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15. Internationales GBM- und POB&A-Anwendertreffen. 1515. . Aktueller Stand der Arbeit in der Schweiz am Beispiel des Kantons Solothurn. Referat von Stephan J. Egloff, Amt für soziale Sicherheit. Ich begrüsse Sie ganz herzlich!
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Anlass vom: Thema: 15. Internationales GBM- und POB&A-Anwendertreffen 1515. Aktueller Stand der Arbeit in der Schweiz am Beispiel des Kantons Solothurn Referat von Stephan J. Egloff, Amt für soziale Sicherheit
Anlass vom: Thema: Ich begrüsse Sie ganz herzlich! Ich hoffe, Sie verstehen mich, da ich mit Ihnen Schweizer-Hochdeutsch spreche, weil ich das richtige Hochdeutsch nicht sprechen kann. Falls einige den Eindruck haben, ich würde Dialekt resp. Mundart sprechen.... Nein, tue ich nicht! GBM-basiertes Finanzierungssystem in stationären Einrichtungen
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem in stationären Einrichtungen • Kurz zu meiner Person: • Stephan Johannes Egloff, Jg. 1959 • Dipl. Sozialpädagoge • Dipl. Heimleiter • Mehr als 25 Jahre Tätigkeit in stationären sozialen Einrichtungen, davon rund 12 ½ Jahre als Gesamt-leiter von zwei Einrichtungen • Seit 4 Jahren Fachexperte im Amt für soziale Sicherheit
Anlass vom: Thema: Ich informiere Sie über die Anwendung des GBM im Kanton Solothurn, Schweiz Kanton Solothurn? Wo liegt der Kanton Solothurn und was ist das überhaupt? GBM-basiertes Finanzierungssystem in stationären Einrichtungen
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Anlass vom: Thema: Ein paar Zahlen zum Verständnis der Grössenverhältnisse Deutschland: 357'111 km² Einwohnerzahl 81'778 Mio. (31. Oktober 2010) Bevölkerungsdichte 229 Einwohner pro km² Schweiz: 41'285 km² Einwohnerzahl: 7'786'000 (31. Dezember 2009) Bevölkerungsdichte 189 Einwohner pro km² Rheinland-Pfalz: 19'853 km² Einwohnerzahl: 4'005'000 (30. November 2010) Bevölkerungsdichte: 203 Einwohner pro km² Kanton Solothurn: 791 km² Einwohnerzahl: 257'000 (31. Dezember 2010) Bevölkerungsdichte: 325 Einwohner pro km² Der Kanton Solothurn ist 25 mal kleiner und hat nur rund 1/15 der Einwohner im Vergleich zum Bundesland Rheinland-Pfalz GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: Vorgeschichte 1 2000: Einführung eines bedarfsabhängigen Finanzierungs-systems in allen Alters- und Pflegeheimen des Kantons Solothurn (über 2000 Betten, System RAI-RUG, 12 Stufen) 2003: Im Jahre 2003 wurde das Departement beauftragt, ein Bedarfserfassungssystem für die Behinderteneinrichtungen zu evaluieren. Das Ergebnis kennen Sie! GBM-basiertes Finanzierungssystem in stationären Einrichtungen
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem • Vorgeschichte 2 • Ab 2005: Einführung des Bedarfserfassungssystem GBM in allen • schweizweit anerkannten Einrichtungen (IVSE * ) des Kantons • Solothurn. • Wesentliche Ziele: • Leistungsangebot soll sich am Bedarf der Klienten resp. Klientinnen (nachfolgend Klienten genannt) ausrichten; richtige Anreize setzen • Preise der Leistungen (Taxen) richten sich am Bedarf der Klienten aus • Taxen werden durch die Leistungsempfänger beglichen • Auch aufwändigere Klienten sollen platziert werden können
Anlass vom: Thema: Grundsätze des Amtes und der Fachstelle, die die Arbeit bis heute begleiten: Die Gelder sollen dahin fliessen wo der Bedarf ist = gerechtere Finanzierung Taxen sollen sich primär an den Klienten orientieren und nicht an der Institution GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: Finanzierungssystem vor dem Jahre 2008 (2 bis 3 Geldströme) 1: Direktzahlungen durch den Bund 2: Eigenleistungen durch den Klienten 3: teilweise Defizitdeckungen durch den Kanton Ergebnis: Teilweise schlechtes Kostenbewusstsein und schlechte Kenntnisse der effektiven Kosten Sehr unübersichtliche und teilweise ungerechte Situationen GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem • Ab 1.1.2008 neue Verteilung der Aufgaben zwischen Bund und Kantonen • Vorbereitung im Jahre 2007 im Hinblick auf das Jahr 2008 • Budgetierung der v o l l e n Kosten jeder Einrichtung; inkl. Anlagekosten • Besprechung und Festlegung der Auslastung (durchschnittliche Belegung der Plätze (80% bis 98%)) • Umrechnung der Kosten auf Monatspauschalen und auf Tagestaxen pro Klient/Bewohner • Erarbeitung und Abschluss von Leistungsvereinbarungen • 100%ige Abkehr vom Defizitmodell; ab 1.1.2008 Pauschalen-Modell mit Gewinn- und Verlustvorträgen
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem • Übergangssystem-System ab 1.1.2008 • Monatspauschalen - vorerst noch als Einheitstaxe - für Wohnheime, Tagesstätten und einen Teil der Werkstätten (einzelne Werkstätten mit Stundenpauschalen) • Inrechnungsstellung der ganzen Taxen (Monatspauschalen) an die Klienten; ungeachtet der Höhe (viele Reaktionen!)
Anlass vom: Thema: Übergangslösung 2009 = Modell 2008 Warum bezeichneten wir dies als als „Übergangslösung“? Weil E i n h e i t s t a x e n unsere zu Beginn formulierten Ziele nicht erreichen resp. gar nicht erreichen können! Zur Erinnerung: Taxen sollen bedarfsabhängig und somit leistungsabhängig sein. Dazu braucht es ein System, dass den Bedarf misst! GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem • System? Unser Finanzierungssystem stützt sich auf die Ergebnisse des GBM! • Nun muss ich Ihnen etwas gestehen: Ich verstehe (fast) nichts vom GBM • Glücklicherweise kann ich mir das erlauben! • Wir stützen uns fachlich auf die GBM-Lizenznehmerin in der Schweiz, die Firma BRAINS aus Zürich und natürlich auf die Fachleute vor Ort und im Amt
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem • Im Rahmen von ausführlichen Besprechungen mit BRAINS einigten wir uns auf folgende Grundsätze: • Konsequente Aufschlüsselung der Angebote in die Leistungen 'Wohnen' und 'Tagesstruktur' • Getrennte GBM-Erfassungen (Wohnen und Tagesstruktur) • Je 5 Stufen* Wohnen und 5 Stufen Tagesstrukturd.h. je 5 Hilfebedarfsgruppen (auf die Zusatzstufen Aussenwohn-gruppen und begleitetes Wohnen gehe ich hier nicht ein) • Einheitlicher Bezugssatz in allen Einrichtungen
Anlass vom: Thema: Vorbereitung der bedarfsabhängigen Finanzierung; Schritt 1 Konsequente – teilweise virtuelle – Trennung der Leistung Wohnen mit integrierter Tagesstätte in einen Teil 'Wohnen' und einen Teil 'Tagesstruktur‘; auch auf der Kostenseite. GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: Schritt 2: Vorbereitung der Einführung der bedarfsabhängigen Taxen per 1. Januar 2010 = Aufteilung der b i s h e r i g e n Gesamtkosten auf 3 Spalten Grundkosten: (allg. Kosten, Verwaltung, Küche, Reinigung, Haushalt, Fahrzeuge, Energie, übriger Sachaufwand usw. = „Hotellerie“) Anlagenutzung: effektive Hypotheken, Abschreibungen Immobilien, Anteil Unterhalt, Mietzinse Betreuung: primär Lohnkosten des Betreuungs- und Pflegepersonals, Therapie, med. Aufwand GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: Anlagekosten Aufwand für Anlagenutzung (nur Immobilien) d.h. Abschreibungen, Hypo-theken, Mietzinse Anteil Unterhalt GBM-basiertes Finanzierungssystem • Grundtaxe • Leitung und Verwaltung • Ökonomie, Hausdienst • Technische Dienste • Lebensmittel • Unterhalt und Rep. Immob. • Fahrzeuge • Schulung, Freizeit • Büro und Verwaltungaufw. • Übriger Sachaufwand • - Nebenerträge Betreuung Personalkosten Betreu-ung Personalkosten Therapie Med. Aufwand Nur diese Spalte wird auf die GBM-HBG verteilt!
Anlass vom: Thema: Auswertung der erfassten Zahlen und erste Standardisierung Eine erste Auswertung ergab, dass die Grundtaxe (Pension, Hotellerie) mit wenigen Ausnahmen für das Wohnen einheitlich auf CHF 90 * pro Tag und Klient festgelegt werden kann (Ausnahmen = CHF 75) Eine zweite (spätere) Auswertung ergab, dass die Grundtaxen der Leistung Tagesstätte auf CHF 30 * pro Tag und Klient festgelegt werden können GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem • Verteilung der Kosten der Spalte Betreuung auf 5 Stufen * • Das Bedarfserfassungssystem wurde durch BRAINS so eingestellt, dass es basierend auf den Minutenwerten je5 Stufen generiert (5 Hilfebedarfsgruppen / HBG) • Die Stufen wurden gewichtet: z.Zt. Stufe 1 = 1, Stufe 2 2 = 2, 3 = 3 usw. (Änderungen sind zukünftig möglich) • Alle Bewohner/Klienten werden einer Stufe zugeteilt • Verteilung der Kosten der Spalte 'Betreuung' auf die 5 Stufen gemäss Gewichtung
Anlass vom: Thema: Konkretes Beispiel; Leistung Wohnheim Grundtaxe: CHF 90.-- * (einheitlich, einzelne Ausnahmen) Anlagekosten: CHF 25.-- * (effektiv pro Einrichtung) GBM-Taxpunkt: CHF 40.-- * (berechnet) Stufe 1 = Grundtaxe + Anlagekosten plus 1 x TaxpunktbetragStufe 2 = Grundtaxe + Anlagekosten plus 2 x Taxpunktbetrag Stufe 3 = Grundtaxe + Anlagekosten plus 3 x Taxpunktbetrag Stufe 4 = Grundtaxe + Anlagekosten plus 4 x Taxpunktbetrag Stufe 5 = Grundtaxe + Anlagekosten plus 5 x Taxpunktbetrag * CHF 100 waren am letzten Montag noch € 80.83 GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: Konkretes Beispiel; Leistung Tagesstätte Grundtaxe: CHF 30.-- (mehrheitlich einheitlich) Anlagekosten: CHF 15.-- (effektiv) GBM-Taxpunkt: CHF 30.-- (berechnet je pro Einrichtung) Stufe 1 = Grundtaxe + Anlagekosten plus 1 x TaxpunktbetragStufe 2 = Grundtaxe + Anlagekosten plus 2 x Taxpunktbetrag Stufe 3 = Grundtaxe + Anlagekosten plus 3 x Taxpunktbetrag Stufe 4 und 5 sinngemäss GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: Beispiel Wohnheim mit Tagesstätte Grundtaxe: CHF 120.-- / Tag (mehrheitlich einheitlich) Anlagekosten: CHF 40.-- / Tag (effektiv berechnet) Wert GBM-Taxpunkt: CHF 70.-- / Tag (berechnet je pro Einrichtung) Stufe 1: 120.-- + 40.-- + 70.-- = CHF 230.-- Stufe 2: 120.-- + 40.-- + 140.-- = CHF 300.-- Stufe 3: 120.-- + 40.-- + 210.-- = CHF 370.-- Stufe 4: 120.-- + 40.-- + 280.-- = CHF 440.-- Stufe 5: 120.-- + 40.-- + 350.-- = CHF 510.-- GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: Beispiel: Wohnheim mit integrierter Tagesstätte Wichtiger Hinweis: Trotz Stufensystem gibt es nach wie vor für alle Institutionen eine Einheitstaxe, welche der Durchschnittstaxe entspricht (IVSE *). Für das hier präsentierte Beispiel würde die Durchschnittstaxe wie folgt aussehen: Z.B. durchschnittliche GBM-Punkte: 2.7 Grundtaxe: 120.--; plus Anlagekosten: 40.--; plus Betreuung (2,7 x 70.--) 189.--= Einheitstaxe von 349.--/ Tag GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: Einfacher Modellvergleich: Altes Modell: Einheitstaxe für alle Bewohner der Institution X, auch wenn z.B. ein Mensch mit einer leichten Behinderung in einem Haus für Schwerbehinderte weilt = falsche Anreize bei Aufnahmen. Neues Modell: Je nach Behinderungsgrad (Bedarf) unter-schiedliche Taxen in der Institution X (gemäss Beispiel 230.-- bis 510.--). Schwerere Behinderungen werden korrekt abgegolten. GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: Modell, Geldmenge und Pauschalisierung Es handelt sich hier um ein Modell, um ein System, welches in der Praxis seit dem 1.1.2010 angewendet wird und einwandfrei funktioniert. Ein Modell sagt nichts über die Menge der zu verteilenden Gelder aus. Ein Modell wird niemals allen speziellen Situationen gerecht; muss es auch nicht. Eine gewisse Pauschalisierung bleibt nach wie vor. * GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem • Festlegung der Taxen • Erfolgt grundsätzlich jährlich durch das Amt gestützt auf: • Betriebsbewilligung und Leistungsvereinbarung (insb. Angebot und Plätze) • aktuelles Budget • Budget Folgejahr inkl. erwartete Auslastung • Rechnung Vorjahr • Vorgaben Kantonsrat, Regierung, Amtschef usw. • Festlegung mittels Verfügung für jeweils ein Jahr
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem • Einstufung der Klienten durch Institution • Überprüfung durch Controllinggruppe • Die Einstufungen werden durch die Einrichtungen vorgenommen! • Im Normalfall werden die Einstufungen einmal alle 4 Jahre systematisch kontrolliert • Bei Unklarheiten, Mängeln oder Beschwerden zusätzliche Kontrollen • Die Kontrolle erfolgt durch eine fachlich gut zusammengesetzte Controllinggruppe, in der auch der Kanton vertreten ist
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem • Steuerung des Systems • Erfolgt durch eine mittels Regierungsratsbeschluss eingesetzte • Steuerungsgruppe, welche folgendermassen zusammengesetzt • ist: • Doppelvertretung des Amtes • Vertretung GBM-Anbieterfirma (Lizenznehmerin) • 2 Vertreter Wohnheime und Tagesstätten • 2 Vertreter Werkstätten • 1 Vertreter Finanzspezialist (aus einer Einrichtung)
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem • Steuerungsmöglichkeit Kanton? • Ja, weiterhin vollumfänglich gegeben durch: • Betriebsbewilligung (Vergabe, Auflagen, Änderung und Entzug) • Leistungsvereinbarungen • Höchsttax-Regierungsratsbeschlüsse (obere Grenzen) • Taxverfügungen (individuell) • Veränderung und Ersatz des Bedarfserfassungssystems
Anlass vom: Thema: Benchmark-Möglichkeiten? Grundsätzlich sehr gross; z.B.: Vergleich von Kosten, Anstellungspensen, Anzahl Taxpunkte, Dienstplänen usw. = Vergleich von Kosten und Leistung pro Punkt und pro Stufe Die Möglichkeiten sind deutlich grösser als unsere Ressourcen. GBM-basiertes Finanzierungssystem
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem • Bisherige Erfahrungen • Grosse Kostentransparenz für Kanton, Einrichtungen, Zahler, Angehörige usw. = Reaktionen! * • Gute Anreize bei Aufnahmen (weniger Probleme bei der Platzierung von schwer- und schwerstbehinderten Menschen) • Sehr gute finanzielle Vergleichsmöglichkeiten, da alle mit dem gleichen Stufensystem arbeiten (müssen) • Grössere Eigenständigkeit seitens der Einrichtungen hinsichtlich der Betriebsführung • Spannweite bei den Taxen noch zu gross.
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem • Vergleich der höchsten und der tiefsten Taxen • Die Differenz zwischen der höchsten und tiefsten Taxe ist noch zu gross. • Taxpunkt Wohnen: Zwischen CHF 21.70 und 49.95; Ø 40.65 • Taxpunkt Tagesstruktur: Zwischen 15.44 und 40.53; Ø 29.32 • Tagespreis Wohnen mit integrierter Tagesstruktur Stufe 3:Min.: CHF 218; Max.: CHF 428; Mittelwert CHF 358 • Teuerster Platz Stufe 5 = CHF 606 Tag
Anlass vom: Thema: GBM-basiertes Finanzierungssystem • Ausblick • Verfeinerung des Finanz-Systems und vermehrte Routine bei der Anwendung • Verringerung der Differenzen bei den Taxpunkten • Vermehrter Kosten-Leistungsvergleich • Verbesserte Wirtschaftlichkeit (soweit verantwortbar) • Einführung auch in den Werkstätten des Kantons Solothurn geplant (per. Juli 2011 resp. 1. Januar 2012)
Anlass vom: Thema: Fazit Wir sind sehr froh verfügen wir über dieses System. Und wir denken, dass sogar die Einrichtungen grundsätzlich froh darüber sind. 25. Mai 2011 Stephan J. Egloff, Fachexperte Behinderung GBM-basiertes Finanzierungssystem