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3. Sitzung FILET-Begleitausschuss. FörderInitiative Ländliche Entwicklung in Thüringen (FILET) Neue Herausforderungen – neue Maßnahmen. Förderung von Investitionen. Förderung von Investitionen im Milchbereich mit veränderten Konditionen.
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3. Sitzung FILET-Begleitausschuss • FörderInitiative Ländliche Entwicklung in Thüringen (FILET) • Neue Herausforderungen – neue Maßnahmen
Förderung von Investitionen • Förderung von Investitionen im Milchbereich mit veränderten Konditionen. • 2. Die Förderung erfolgt im Rahmen des AFP 2007 als gesonderter Förderstrang, der nicht auf dem einschlägigen Förderungsgrundsatz der GAK basiert. • 3. Die nationale Kofinanzierung erfolgt aus Mitteln des Freistaats Thüringen. Grundsätze
Förderung von Investitionen Förderkonditionen
Förderung von Investitionen Förderkonditionen
Förderung von Investitionen Förderkonditionen
Neue Herausforderungen – KULAP 2007 • Änderung der Beihilfehöhe für neue und bestehende KULAP-Maßnahmen • KULAP - neue Maßnahmen
KULAP – neue Beihilfehöhen • Neue Beihilfesätze ab 2010 für Neuanträge
KULAP – neue Beihilfehöhen • Neue Beihilfesätze ab 2010 für Neuanträge • Anhebung der Beihilfen für laufende Verpflichtungen ab 2010
KULAP – neue Beihilfehöhen • Neue Beihilfesätze ab 2010 für Neuanträge • Anhebung der Beihilfen für laufende Verpflichtungen ab 2010 • Überprüfung der Beihilfen alle zwei Jahre (Prüfung 2011 und ggf. Änderung 2012) • Revisionsklausel in den Bescheiden
Neue Herausforderungen – KULAP 2007 • Änderung der Beihilfehöhe für neue und bestehende KULAP-Maßnahmen • KULAP - neue Maßnahmen
KULAP 2007 – L5 • Anwendung von bodenschonenden Produktions-verfahren im Ackerfutterbau • Anbau kleinkörniger Leguminosen und ihrer Grasgemische mit > 30 % Leguminosenanteil • Anbau auf mindestens 10 % der AF • 180 €/ha / 70 €/ha in Öko-Betrieben • Ausschluss der Kombination mit L2 • Die Beihilfe verringert sich um den Zuschlag für Ackerfutter in der Ausgleichszulage • Mindestvolumen: 500 € je Antragsteller
KULAP 2007 – L7 • Umweltschonende Gülleausbringung • Ausbringung des gesamten flüssigen Wirtschafts-düngers mit bodennah oder direkt einbringenden Geräten • Untersuchung der Gülle auf Gesamt-N und Ammonium-N • 30 €/ha Bezugsfläche = flüssige Wirtschaftsdünger erzeugende GVE x 0,5 ha/GVE oder • 15 €/Standard-Wirtschaftsdüngeranfall einer GVE bei überbetrieblicher Maschinenverwendung • Mindestvolumen: 500 € je Antragsteller
KULAP 2007 – L8 • Klimaschonender Anbau von Körnerleguminosen • Anbau von Ackerbohnen, Futtererbsen, Lupinen oder Sojabohnen als Hauptfrucht • Anbau auf mindestens 10 % der AF • 220 €/ha / 150 €/ha in Öko-Betrieben • Ausschluss der Kombination mit L2 • Die Beihilfe wird um den Betrag der Eiweißpflanzen-prämie (55,57 €/ha) in 2010 und 2011 gekürzt • Mindestvolumen: 500 € je Antragsteller