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1. SOA in der �ffentlichen Verwaltung SOA in Hessen
Eberhard Wegener
Hessisches Ministerium des Innern und f�r Sport (HMdIS)
KoopA � Darmstadt, 07. � 08. April 2008
2. 07.04.2008 Folie 2 Das Land Hessen betreibt ein zentrales Architekturmanagement.
3. 07.04.2008 Folie 3 Was ist SOA? Welchen Nutzen bringt SOA? SOA ist (u.a.) ein Ansatz der IT, Dienste mit standardisierten Schnittstellen f�r verschiedene Anwendungen wieder zu verwenden, ohne sie fest zu verdrahten (Lose Kopplung)
auf Vorhandenes aufbauen und Mehrfachnutzen erzielen
�bergreifende Zusammenarbeit erm�glichen
4. 07.04.2008 Folie 4 Das Architekturmanagement mit SOA steuertdie system- und ressort�bergreifende Arbeit.
Fachlich gepr�gt
Nutzenzentriert
Service-orientiert
Lose gekoppelt
Plattformgest�tzt
Ausbauf�hig E-Government wird in der �ffentlichen Verwaltung als Motor f�r Verwaltungsmodernisierung und Effizienzsteigerung verstanden. Der zurzeit technisch darstellbare maximale Nutzen wird durch beh�rden�bergreifende Zusammenarbeit (transaktionale �Cross-Government� Prozesse) erreicht, in denen von verschiedenen Partnern bereitgestellte Services zum Nutzen einer �bergreifenden Dienstleistung zusammenwirken. eRV-OWi ist eine solche Dienstleistung und kann hinsichtlich seiner konzeptionellen L�sungsarchitektur und des bei ihrer Erstellung verfolgten Vorgehens beispielgebend f�r �hnlich gelagerte Vorhaben sein.E-Government wird in der �ffentlichen Verwaltung als Motor f�r Verwaltungsmodernisierung und Effizienzsteigerung verstanden. Der zurzeit technisch darstellbare maximale Nutzen wird durch beh�rden�bergreifende Zusammenarbeit (transaktionale �Cross-Government� Prozesse) erreicht, in denen von verschiedenen Partnern bereitgestellte Services zum Nutzen einer �bergreifenden Dienstleistung zusammenwirken. eRV-OWi ist eine solche Dienstleistung und kann hinsichtlich seiner konzeptionellen L�sungsarchitektur und des bei ihrer Erstellung verfolgten Vorgehens beispielgebend f�r �hnlich gelagerte Vorhaben sein.
5. 07.04.2008 Folie 5 Bei dieser Aufgabenstellung setzt Hessen auf SOA unterBer�cksichtigung der besonderen Herausforderungen im Land.
6. 07.04.2008 Folie 6 Zur Identifizierung von Services wird das CBM-Modell (nach IBM)aus der Industrie gew�hlt und an die gesch�ftspolitischen Aufgaben des Landes Hessen angepasst. Funktionale Abbildung der gesch�ftspolitischen Aufgaben des Landes Hessen
Abbildung auf Basis der Kern-Produkte des Haushaltes
Identifizierung von Synergie- und Nutzenpotenzialen f�r �bergreifende ServicesFunktionale Abbildung der gesch�ftspolitischen Aufgaben des Landes Hessen
Abbildung auf Basis der Kern-Produkte des Haushaltes
Identifizierung von Synergie- und Nutzenpotenzialen f�r �bergreifende Services
7. 07.04.2008 Folie 7 Ein pragmatisches Filterverfahren f�hrteffizient vom CBM zu SOA Kandidaten. Wie kommt man von der 10.000 m Flugh�he auf bzw. unter die ErdeWie kommt man von der 10.000 m Flugh�he auf bzw. unter die Erde
8. 07.04.2008 Folie 8 Die SOA Kandidaten werden nach ihremh�chsten Nutzenpotenzial ausgew�hlt.
9. 07.04.2008 Folie 9 Die SOA Eignung wird vom Prozessdesignbis zum IT Design bewertet. (1/2)
10. 07.04.2008 Folie 10 Die SOA Eignung wird vom Prozessdesignbis zum IT Design bewertet. (2/2)
11. 07.04.2008 Folie 11 Die Nutzen- und Eignungsbewertung f�hrtzu einem priorisierten SOA Portfolio.
12. 07.04.2008 Folie 12 Die SOA Zielarchitektur liefert den konsistenten Rahmenf�r Services.
13. 07.04.2008 Folie 13 Mit SOA Governance werden die notwendigen Organisationsstrukturen etabliert. Folie 14 �Mit SOA Governance werden die notwendigen Organisationsstrukturen etabliert�
Ich will zeigen, dass die Org-Struktur auf 4 Ebene stattfindet:
1. Politische Ebene
2 Strategische
3.Taktische
4. Operative
Dies wird umgesetzt in
1. Kabinettsausschuss mit Staatssekret�r
2. SOA Management-Board mit Business & IT Management
3. Archietkturkernteam Architekten & Prozessberater
4. Architektenrunde Projektarchitekten
Die drei Komponenten jeder Ebene sind von mir nicht auf eine Folie zu bekommen; daher die Animation, in der gesagt wird
Wir haben vier Ebene Politik, Strategisch. Taktisch operativ
Ebene Politik wir umgesetzt mit Kabinattsausschuss und Staatssekret�r
(Animation: Politik raus, zwei neue K�sten rein)
�usw. die vier Ebenen durch
Wenn die Botschaft mit einer anderen Darstellung r�berkommt: Herzlich gern!!!!
Zum Feindesign:
Die K�sten einer Ebene sollten gleich gro� sein und oben und unten gleich abschlie�en (Da renne ich bestimmt offene T�ren ein)
Aus dem Kasten Architektenrunde kommt oben ein Pfeil heraus. Es ist mir nicht gelungen, das obere St�ck Pfeil zu l�schen. Die Komponenten DMS, GDI, � AGs sollten aber verbunden bleiben
Folie 14 �Mit SOA Governance werden die notwendigen Organisationsstrukturen etabliert�
Ich will zeigen, dass die Org-Struktur auf 4 Ebene stattfindet:
1. Politische Ebene
2 Strategische
3.Taktische
4. Operative
Dies wird umgesetzt in
1. Kabinettsausschuss mit Staatssekret�r
2. SOA Management-Board mit Business & IT Management
3. Archietkturkernteam Architekten & Prozessberater
4. Architektenrunde Projektarchitekten
Die drei Komponenten jeder Ebene sind von mir nicht auf eine Folie zu bekommen; daher die Animation, in der gesagt wird
Wir haben vier Ebene Politik, Strategisch. Taktisch operativ
Ebene Politik wir umgesetzt mit Kabinattsausschuss und Staatssekret�r
(Animation: Politik raus, zwei neue K�sten rein)
�usw. die vier Ebenen durch
Wenn die Botschaft mit einer anderen Darstellung r�berkommt: Herzlich gern!!!!
Zum Feindesign:
Die K�sten einer Ebene sollten gleich gro� sein und oben und unten gleich abschlie�en (Da renne ich bestimmt offene T�ren ein)
Aus dem Kasten Architektenrunde kommt oben ein Pfeil heraus. Es ist mir nicht gelungen, das obere St�ck Pfeil zu l�schen. Die Komponenten DMS, GDI, � AGs sollten aber verbunden bleiben
14. 07.04.2008 Folie 14 Pilotierung Evaluation von Plattformen verschiedener Hersteller - Microsoft Biztalk - Oracle Fusion - SAP XI/PI
Evaluation des SOA-Ansatzes in - verschiedenen Ressorts mit - verschiedenen Fachlichkeiten
Aufbau der SOA-Governance und Betrieb der SOA-Plattformen
15. 07.04.2008 Folie 15 SOA-Piloten ePayment Funktionalit�t:
? E-Paymentfunktion als Bestandteil des Fachverfahrens Online-Klage-Verfahren (OKV)
Gesch�ftsziel:
? Prozessbeschleunigung
Taktisches Ziel:
Evaluation der Middleware SAP XI /PI
�
16. 07.04.2008 Folie 16 SOA-Piloten ePayment Erste Erkenntnisse zu SAP XI/PI:
im SAP-Umfeld einsetzbar, sonst eingeschr�nkt
bei Routing mit Datentransformation zwischen unterschiedlichen Systemen ist nicht triviale JAVA-Programmierung erforderlich
�unauff�llige� Performance bei Anforderung:viele Transaktionen mit kleinen Datenmengen
Performanceverluste bei gro�en Datenmengen (> 1 MB)
17. 07.04.2008 Folie 17 SOA-Piloten Sicherheits�berpr�fung Funktionalit�t:
Abl�sung eines personalintensiven Prozesses: ? Entgegennahme von Anfragen aus sicherheitsrelevanten Bereichen? Abfrage an Datenbanken aus dem �polizeilichen Umfeld�? Antwort an anfragende Stellen
18. 07.04.2008 Folie 18 SOA-Piloten Sicherheits�berpr�fung - Architektur�berblick
19. 07.04.2008 Folie 19 SOA-Piloten Sicherheits�berpr�fung Funktionalit�t:
Abl�sung eines personalintensiven Prozesses: ? Entgegennahme von Anfragen aus sicherheitsrelevanten Bereichen? Abfrage an Datenbanken aus dem �polizeilichen Umfeld�? Antwort an anfragende Stellen
Gesch�ftsziel:
? Effizienzgewinn
Taktisches Ziel:
Evaluation der Middleware Oracle Fusion
�
20. 07.04.2008 Folie 20 SOA-Piloten Sicherheits�berpr�fung Erste Erkenntnisse zu Oracle Fusion:
Major Fehler in der BPEL-Engine bei der Transformation ? Unsicherheit in der Fachlichkeit? Nach Einf�hrung wenig Unterst�tzung durch Oracle
21. 07.04.2008 Folie 21 SOA-Piloten Geodaten Funktionalit�t:
Bereitstellung von Bodenrichtwerten und L�rmdaten als standortbezogene Informationen und als Fl�che im Hessen-Viewer
22. 07.04.2008 Folie 22 Projektergebnisse� Fachliche Szenarien (Ablauf BRW Szenario)
23. 07.04.2008 Folie 23 Projektergebnisse � Fachliche Szenarien (Ablauf L�rm Szenario)
24. 07.04.2008 Folie 24 SOA-Piloten Geodaten Funktionalit�t:
Bereitstellung von Bodenrichtwerten und L�rmdaten als standortbezogene Informationen und als Fl�che im Hessen-Viewer
Gesch�ftsziel:
Bereitstellung des Services f�r B�rger, Banken, Makler, �
Taktisches Ziel:
Evaluation der Middleware Microsoft Biztalk
�
25. 07.04.2008 Folie 25 SOA-Piloten Geodaten Erste Erkenntnisse:
BizTalk ist als SOA Plattform f�r synchrone und asynchrone Dienste geeignet
Web Services unterschiedlicher Basistechnologien (.NET oder Java) k�nnen �ber BizTalk Server integriert werden; damit verbundene Detailprobleme (die es nach wie vor gibt) k�nnen mit der durch BizTalk Server und Apache Axis gegebenen Flexibilit�t gemeistert werden
Die Konfigurierbarkeit einer fertigen L�sung f�r unterschiedliche Umgebungen (Entwicklung, Test, Produktion) ist eine der St�rken von BizTalk Server
Es hat sich gezeigt, dass ein direkter, synchroner Aufruf eines Web Service ohne zwischengeschalteten BizTalk Server um ein bis zwei Sekunden schneller ist.
26. 07.04.2008 Folie 26 Aufgaben
27. 07.04.2008 Folie 27 Vielen Dank f�r Ihre Aufmerksamkeit!