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Kurzpräsentation des Studienganges “Betriebswirtschaftslehre” an der Universität Trier

Fachstudienberatung Betriebswirtschaftslehre. der Universität Trier. AkOR Dr. Ursula Müller. Kurzpräsentation des Studienganges “Betriebswirtschaftslehre” an der Universität Trier. Universität Trier, Trier / Deutschland. DK. Amsterdam. Hamburg. PL. Trier. Berlin. NL. Essen.

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Kurzpräsentation des Studienganges “Betriebswirtschaftslehre” an der Universität Trier

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Presentation Transcript


  1. Fachstudienberatung Betriebswirtschaftslehre der Universität Trier AkOR Dr. Ursula Müller Kurzpräsentation des Studienganges “Betriebswirtschaftslehre” an der Universität Trier

  2. Universität Trier,Trier / Deutschland DK . . Amsterdam Hamburg . PL Trier . Berlin NL . . Essen Brussels Cologne B . . . CZ * Frankfurt . LUX Trier Prag . F Saarbruecken . Strasbourg Munich . A Basel/Bale CH

  3. Universität Trier

  4. Information über die Universität • Breites Spektrum an Disziplinen mit der Möglichkeit, verwandte und komplemen-täre Studiengebiete zu kombinieren • Förderung von Interdisziplinarität und Internationalisierung, theoretisch fundierte,praxisorientierte Lehre • Mehr als 40 verschiedene Studien-schwerpunkte in 6 Fachbereichen (ohne Ingenieurwesen und Medizin) • Studierende: insgesamt 13.500, im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften etwa 3200

  5. Service-Einrichtungen der Universität • Universitätsbibliothek: etwa 1.2 Mill. Bücher, 280000 Zeitschriftenbände und 50 Tages- bzw. Wochenzeitungen • Rechenzentrum: Campusnetz mit einer Vielzahl von Workstations und Gebäude-pools, Angebot spezieller Lehrveranstaltun-gen im EDV-Bereich • Sprachzentrum: Sprachlaborplätze, Einzelkabinen und Tonbandarchiv für das Studium fast aller modernen Sprachen • Universitäts-Sportzentrum: 30 verschie-dene Sportdisziplinen, darunter Basketball, Fußball, Judo, Tennis, Jazztanz, Aerobic ...

  6. Fachbereich I Pädagogik, Philosophie Psychologie Fachbereich II Germanistik Anglistik Romanistik u.a. Fachbereich III Geschichte Politik u.a. Fachbereich IV BWL VWL Soziologie u.a. Fachbereich V Jura Recht Fachbereich VI Geographie Geologie, Bodenkunde u.a. plus: Theologie WISO-FÄCHER Fachbereichsgliederung der Universität Trier

  7. WISO-Integration (Trierspezifisch) WISO-Integration BWL Soziologie VWL

  8. Womit beschäftigt sich die Betriebswirtschaftslehre? (1) • mit dem „Wirtschaften“ • Erstellen und Verwenden von Leistungen • die Verwendungsart „Abgabe gegen Entgelt“ grenzt ab von der privaten Haushaltswirtschaft und der öffentlichen Haushaltswirtschaft • in der Institution „Betriebswirtschaft“ • mit der Zielsetzung, einen Überschuss (hier Gewinn) zu erwirtschaften

  9. Womit beschäftigt sich die Betriebswirtschaftslehre? (2) Die Rechtsform Beschaffungsmärkte Leistung Absatzmärkte Leistung Die Betriebswirtschaft Entgelt Entgelt • es werden Absatzleistungen erstellt • um Entgelteinnahmen zu erwerben • um letztlich einen Überschuss zu erwirtschaften

  10. Womit beschäftigt sich die Betriebswirtschaftslehre (3) • Mit Fragen der Unternehmensführung und der Kontrolle des Managements (Anreizproblematik) • Mit den Absatzmärkten der Betriebsleistungen • Mit der Bereitstellung der Potentialfaktoren und deren Einsatz im Betrieb • Mit der Finanzierung der Investitionen und der Frage, wer die Risiken daraus trägt • Mit der Messung des Erfolges und der Problematik von periodischen Erfolgsermittlungen

  11. Womit beschäftigt sich die Betriebswirtschaftslehre? (4) Marktorientierung !!! Absatz / Verkauf Leistungs- wirtschaftliche Aktivitäten Leistungserstellung Beschaffung von Produktionsfaktoren Investition Finanz- wirtschafliche Aktivitäten Finanzierung Realbereich (Realökonomie)

  12. Womit beschäftigt sich die Betriebswirtschaftslehre? (5) Rechenbereich (Rechenökonomie) : Rechnerische Transformation der Vorgänge und Zustände des betrieblichen Geschehens • Investition- und Finanzierungsrechnung • Kosten- und Erlösrechnung • Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss

  13. Womit beschäftigt sich die Betriebswirtschaftslehre? (6)

  14. Die neuen Studienabschlüsse • Ab Wintersemester 2007/08 wurde der Bachelor-Studiengang eingeführt „Bachelor of Science in Business Administration“ BSc.

  15. Bachelor of Science • 1-Fach Studium • Integrierter Studiengang • Vermittlung von Fach- und Methodenkenntnissen • Praxisbezogenes Studienprojekt (PbSp)

  16. Bachelor of Science • Erfolgreicher Abschluss: 180 Leistungspunkte (LP) • 92 LP im Pflichtmodul • 88 LP im Wahlpflicht- modul

  17. Das Pflichtmodul (92 LP) • Grundlegende Veranstaltungen Sozioökonomische Analyse aktueller Themen (4 LP) Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre (12 LP) Grundzüge der Volkswirtschaftslehre (8 LP) Grundzüge der Soziologie (8 LP)

  18. Das Pflichtmodul (92 LP) • Instrumentelle Grundlagen Mathematik (8 LP) Statistik (10 LP) Empirische Sozialforschung (10 LP) Rechtswissenschaft (8 LP)

  19. Das Pflichtmodul (92 LP) • Vertiefung im Studienfach Information und Entscheidung (4 LP) Marketing Management (4 LP) HumanResource Management (4 LP) Entrepreneurial Management (4 LP) Controlling (4 LP) Investition und Finanzierung (4 LP)

  20. Das Wahlmodul (88 LP) • aus vier Kernbereichen zwei aussuchen (2x14 LP) • Akzente setzen mit dem Ergänzungsfach (2x8 LP), der Wahloption (2x4 LP), dem Wahlfach (12 LP), dem praxisbezogenen Studienprojekt (12 LP) sowie der Bachelorarbeit (12 LP)

  21. 4 Kernbereiche • MKI: „Management, Kultur und Internationales“ • AOS: „Arbeit, Organisation und Soziales“ • FGW: „Finanzen, Gesellschaft und Öffentliche Wirtschaft“ • MMM: „Marketing, Medien und Märkte“

  22. 4 Kernbereiche

  23. Lehrveranstaltungsformen • Vorlesungen: bilden den Prüfungsstoff für die Klausuren am Ende des Semesters und werden oft von Übungen ergänzt. • Übungen: ergänzend zu Vorlesungen, Wiederholung der Vorlesungsinhalte mit praktischer Vertiefung, prüfungsrelevant oder in praktischen Unterweisungen vertieft. Der Inhalt der Übungen ist prüfungsrelevant für die Klausur der Vorlesung. • Praxisbezogenes Studienprojekt: wissenschafliche Reflexion und Bearbeitung einer Fragestellung aus der Wirtschaftspraxis, empirische Ausrichtung, Gruppenkonzept, Ziel: Schlüsselqualifi-kationen wie Sozialkompetenz, Gruppenarbeit, Präsention • Case study: anhand konkreter Fallbeschreibungen werden theoretische und praktische Zusammenhänge in Beziehung gebracht.

  24. Prüfungen • Studienbegleitende Klausuren • Veranstaltungen mit 4 LP: 60 Minuten • Veranstaltungen mit 6 LP: 90 Minuten • Veranstaltungen mit 8 LP: 120 Minuten

  25. Studienverlaufsplanung

  26. Internationale Austauschprogramme ERASMUS/SOKRATES: An der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität unterhalten wir bilaterale Abkommen mit etwa 40 Partnerhochschulen in Europa, darunter 17 Länder in Europa: Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechen-land, Großbritannien, Italien, Irland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Rumänien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ungarn und Übersee. PLUS: Weitere internationale Austauschprogramme mit Business Schools in den USA, Kanada etc. Bis zu 40 % aller Studierenden in jedem Jahrgang verbringen einen Auslandsaufenthalt.

  27. Planungsüberlegungen (1) Die Auswahl des Studienfaches: • Betriebswirtschaftslehre ? • Volkswirtschaftslehre ?

  28. Planungsüberlegungen (2) Der Abschluss: Bachelor / Master

  29. Master Ab WS 2010/11 Master of Science in Business Administration (Dienstleistungsmanagement)

  30. Master

  31. Technische Fragen Der Hochschulzugang • unbeschränkt!

  32. Die Zukunft Berufsaussichten ?

  33. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die heutige Präsentation finden Sie auf den HP Seiten der Fachstudienberatung unter „Aktuelles“ Kontaktadresse für weitergehende Informationen: Fachstudienberatung Betriebswirtschaftslehre Der Universität Trier AkOR Dr. Ursula Müller FB IV, C 520 D-54286 Trier Fon ++49/651/201- 2730 muelleru@uni-trier.de

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