1 / 9

Das Studium der sozialen Arbeit in der Praxis

Das Studium der sozialen Arbeit in der Praxis. Herausforderungen, Aufgaben und Chancen im Dualen Studium aus der Sicht eines Praxisträgers. Ein paar banale Vorbemerkungen. 3 Monate Theorie. Oder so:. So:. Wie geht eigentlich „duales Studium“?.

hina
Download Presentation

Das Studium der sozialen Arbeit in der Praxis

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Das Studium der sozialen Arbeit in der Praxis Herausforderungen, Aufgaben und Chancen im Dualen Studium aus der Sicht eines Praxisträgers Landeshauptstadt Stuttgart – Jugendamt Lucas-Johannes Herzog, Abteilungsleiter Erziehungshilfen

  2. Ein paar banale Vorbemerkungen

  3. 3 Monate Theorie Oder so: So: Wie geht eigentlich „duales Studium“? Theorie und Praxis im Wechsel mit Verzahnung und Austausch 3 Monate Praxis

  4. Vertikale: Gesamtverantwortung • Auswahl, Eignung • Einsatz, Zeit, Ressourcen • Lernfelder über die Praxisstelle hinaus eröffnen • Verbindung zur Hochschule • Praxis-/Ausbildungskonzept • Qualität sichern Diagonale: Ausbildung als Querschnittsaufgabe Drei Dimensionen in der Organisation Horizontale: Arbeitsebene / Praxis(lern)ort • Anleiten, Begleiten, Fördern, Reflektieren, Aufgaben Stellen • Ausbildungsplanung umsetzen • Praxis ermöglichen, einbinden, herausfordern, korrigieren

  5. Herausforderungen • Zwei Orte mitdenken: Hochschule & Einrichtung und deren unterschiedliche Organisationslogik oder auch: geteilte Verantwortung für gemein-sames Ziel • Interessensausgleich: Aushandlung im Dialog • Ressourcen: Geld & Zeit für Ausbildung (Auszubildende sind kein Personalersatz!) • Transparenz: Schwachstellen in der Einrichtung werden eventuell sichtbar, aber auch Defizite in der Lehre • Kleine Träger: Netzwerke / Verbünde bilden

  6. Aufgaben… • Auswahl: Kriterium Studierfähigkeit, Einsatzort • Start: Begrüßung und Einführung • Standards & Qualitätssicherung: • Anleitung: Schulung, Begleitung • Zeit für Anleitung / Ausbildung (Freistellung, Dienstplanung) • Verortung der Aufgabe Ausbildung in der Organisation • Rolle und Aufgabe von Leitung / Fachdiensten • Begleitgruppen für Auszubildende/Praktikanten • Fortbildungen/Seminare auch für Auszubildende • Hospitationen ermöglichen • Clearing-/Beschwerdestellen • Befragung von Auszubildenden / Praktikanten

  7. … Aufgaben • Reflektion: Auswertung der Praxisphasen, Anknüpfen an Theoriephasen • Regelmäßige Überprüfung des Ausbildungskonzepts • Ausbildungsausschuss in der Organisation • Dialog: Teilnahme an Hochschulveranstaltungen, Mitarbeit in Hochschulgremien (bspw. Qualitäts-zirkel), Beratung der Hochschule nutzen • Zum Schluss: Übernahme der Auszubildenden oder Hilfe/Vermittlung bei der Stellensuche

  8. Chancen • Gegenseitige Befruchtung und Austausch zwischen Einrichtungen und Hochschule • Impulse der Praxis (Einrichtung) in Ausbildung, Theoriebildung und Forschung • Impulse der Theorie und Forschung in die Praxis (Einrichtung) • Gute Investition in Ausbildung: Mitgestaltung der eigenen Nachwuchsförderung

  9. Fazit: Ausbildung lohnt sich und kann Spaß machen; sie ist aber nicht zum Nulltarif zu haben. Die Mühe hat sich gelohnt, wenn es gelungen ist, dass Einrichtung und Hochschule gut zusammen-arbeiten und am Schluss motivierte, gut aus-gebildete Fachkräfte sich um freie Stellen reißen.

More Related