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Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung

Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung. Forschungsproseminar Martina Peitz Herzlich willkommen! Kontakt: Martina.peitz@acc.unilu.ch www.martinapeitz.ch. Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung.

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Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung

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  1. Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung • Forschungsproseminar Martina Peitz Herzlich willkommen! • Kontakt: Martina.peitz@acc.unilu.ch • www.martinapeitz.ch

  2. Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung

  3. Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung Ziele des Proseminars: • die Erfahrung einer empirischen Forschung machen • Nachweis des wissenschaftlichen Arbeitens • Ziel dieses Semesters: ein Forschungsdesign erstellen

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  8. Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung

  9. Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung • Sozialwissenschaften beinhalten das Bewusstwerden der Problematik sozialer Phänomene und den Versuch, diese zu erklären. • Die Beweggründe eines Forschers/ einer Forscherin zur Identifizierung eines Forschungsproblems mögen jedoch verschieden sein (Betroffenheit, Neugier, Zeitungsartikel….)

  10. Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung

  11. Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung • Thema/Fragestellung muss Sie interessieren • Thema/Fragestellung muss gesellschaftlich relevant sein • Thema/Fragestellung muss theoretisch begründet sein • Thema/Fragestellung muss auf bereits vorhandene Forschung überprüft werden

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  13. Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung

  14. Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung

  15. Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung „Theorien sind Erklärungen gesellschaftlicher Zusammenhänge. Es gibt Theorien, deren Aussagen nicht in allen Teilen an sozialer Realität überprüfbar sind. Empirische Sozialforschung umfasst jenen Bereich theoretischer Aussagen, die an realen Erfahrungen geprüft werden können.“ (Atteslander 2003: 4)

  16. Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung Soziale Tatbestände, die empirisch überprüft werden können: • beobachtbares menschliches Verhalten • von Menschen geschaffene Gegenstände oder Spuren • durch Sprache vermittelte Meinungen • Informationen über Erfahrungen, Einstellungen, Werturteile, Absichten

  17. Zur Praxis der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung Quintessenz: „Empirische Sozialforschung ist die systematische Erfassung und Deutung sozialer Tatbestände“(Atteslander 2003: 3, Herv. MP).  Der erste Schritt ist ein gutes Forschungsdesign!

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