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Die Qualifikationsphase in Niedersachsen

Die Qualifikationsphase in Niedersachsen. gültig ab 1. August 2008. Einführungsphase. Der 10. Schuljahrgang ist zugleich Abschlussjahrgang des Sekundarbereich I und Einführungsjahrgang in den Sekundarbereich II. Die Schülerpflichtstundenzahl beträgt 34 Wochenstunden.

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Die Qualifikationsphase in Niedersachsen

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Presentation Transcript


  1. Die Qualifikationsphase in Niedersachsen gültig ab 1. August 2008

  2. Einführungsphase Der 10. Schuljahrgang ist zugleich Abschlussjahrgang des Sekundarbereich I und Einführungsjahrgang in den Sekundarbereich II. Die Schülerpflichtstundenzahl beträgt 34 Wochenstunden.

  3. Qualifikationsphase Der 11. und 12. Schuljahrgang gehören zum Sekundarbereich II bzw. zur gymnasialen Oberstufe. Die durchschnittliche Schülerpflichtstundenzahl beträgt 34 Wochenstunden pro Semester.

  4. Allgemeine Hochschulreife Leistungen in der Abiturprüfung Fachhoch- schulreife und schulischer Teil der Fachhochschulreife Leistungen in zwei aufeinander folgenden Schulhalbjahren der Qualifikationsphase Abschlüsse Leistungen in den vier Schulhalbjahren der Qualifikationsphase Abgeschlossene Berufsausbildung oder Einjähriges Praktikum

  5. + 1 - + 4 - 15 14 13 6 5 4 + 2 - + 5 - 12 11 10 3 2 1 + 3 - 6 9 8 7 0 Das Punktesystem  Mit 00 Punkten können Belegungsverpflichtungen nicht erfüllt werden!

  6. und Block II: 5 Abiturprüfungsergebnisse in 4-facher Wertung (mindestens 100 Punkte) Mindestanforderung: In allen Wertungseinheiten 05 Punkte. Gesamtqualifikation Block I: 36 Schulhalbjahresergebnisse (SHE) (mindestens 200 Punkte)

  7. Einbringungsverpflichtungen (Block I) 36 Schulhalbjahresergebnisse (SHE): • 8 SHE in P1 und P2 (doppelte Wertung) • 12 SHE in P3 bis P5 (einfache Wertung) • 16 übrige SHE (Kern-, Wahlfächer) (einfache Wertung)

  8. Unterkurse • 1. - 2. Prüfungsfach: maximal 3Unterkurse! • 3. - 5. Prüfungsfach + alle anderen zu belegenden Kurse: maximal 4 Unterkurse!

  9. Abiturprüfung (Block II) • Vier schriftliche Prüfungsfächer (1. – 4. Prüfungsfach) mit landesweit einheitlichen Aufgabenstellungen und • ein mündliches Prüfungsfach (5.Prüfungsfach)

  10. Schriftliche Prüfungsfächer (Block II) • P1, P2 und P3 (erhöhtes Anforderungsniveau): 300 min + 20 min • P4 (grundlegendes Anforderungsniveau): 220 min + 20 min Mündliches Prüfungsfach (Block II) • P5 (grundlegendes Anforderungsniveau): 20-30 min + 20 min

  11. Anforderungsniveau • Drei 4-stündige Fächer auf erhöhtem Niveau(1., 2. und 3. Prüfungsfach) • Zwei 4-stündige Fächer auf grundlegendem Niveau (4. und 5. Prüfungsfach) • 2- und 4-stündige Fächer auf grundlegendem Niveau (Ergänzungs- und Wahlfächer).

  12. Fünf Schwerpunkte • Der sprachliche und der naturwissenschaftliche Schwerpunkt sind anzubieten. • Der gesellschaftswissenschaftliche und der musisch-künstlerische Schwerpunkt sollen angeboten werden. • Der sportliche Schwerpunkt kann angeboten werden.

  13. Fächerarten 2 Schwerpunktfächer (4 Std.) Je nach gewähltem Schwerpunkt Kernfächer (4 Std.) Deutsch, Fremdsprache, Mathematik Ergänzungs- und Wahlfächer (4 bzw. 2 Std.) Weitere Pflicht- und Wahlfächer Seminarfach (2 Std.) es wird eine Facharbeit geschrieben

  14. Wahl der 5 Prüfungsfächer vor Eintritt in die Qualifikationsphase! Wahl der Prüfungsfächer • Voraussetzung für eine Wahl: • mindestens halbjährige Teilnahme am Unterricht in der Einführungsphase • bei einer Fremdsprache durchgehende Teilnahme in der Einführungsphase

  15. Bedingungen für die 5 Prüfungsfächer • aus jedem Aufgabenfeld mindestens ein Fach (siehe Aufgabenfelder A, B, C) • zwei der Kernfächer D, FS, M • drei Fächer auf erhöhtem Anforderungsniveau, darunter die beiden Schwerpunktfächer

  16. sprachlich- literarisch- künstlerisch Mathematisch- naturwissensch.- technisch A C gesellschafts- wissenschaftlich B Sport Seminarfach Aufgabenfelder Politik-Wirtschaft Geschichte Erdkunde Mathematik Physik Chemie Biologie Deutsch Fremdsprachen Kunst Musik Darstellendes Spiel Religion Werte und Normen

  17. 1. und 2. Prüfungsfach sind die beidenSchwerpunktfächer, 3. Prüfungsfach ist ein weiteres (von der Schule bestimmtes) Fach. 1. und 2. Prüfungsfach sind Geschichte und eines der Kernfächer oder eine Naturwissenschaft, 3. Prüfungsfach ist das 2. Schwerpunktfach. Wahl des Schwerpunkts im Gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt: außer im gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt: Nicht wählbar sind Werte und Normen, Darstellendes Spiel und Sport!

  18. Belegungsverpflichtungen im sprachlichen Schwerpunkt

  19. Fremdsprachen in der Qualifikationsphase In der Qualifikationsphase ist eine Fremdsprache durchgehend zu belegen. Eine Fremdsprache kann 1., 2., 3., 4. oder 5. Prüfungsfach sein, wenn es • eine aus der Einführungsphase fortgeführte Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache ist, • eine Wahlfremdsprache ist, die im Sekundarbereich I durchgehend besucht, in der Einführungsphase fortgeführt und in der am Ende der Einführungsphase mindestens ausreichende Leistungen erreicht worden sind. Eine in der Einführungsphase neu begonnene Fremdsprache kann 4. oder 5. Prüfungsfach sein, wenn am Ende der Einführungsphase mindestens ausreichende Leistungen erreicht worden sind.

  20. Belegungsverpflichtungen im musisch-künstlerischen Schwerpunkt

  21. Belegungsverpflichtungen im gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt

  22. Belegungsverpflichtungen im naturwissenschaftlichen Schwerpunkt

  23. Belegungsverpflichtungen im sportlichen Schwerpunkt Leider nicht möglich!

  24. Legende zu den Baumdiagrammen • Schwerpunktfächer: vollfarbig • Aufgabenfeld A: grün • Aufgabenfeld B: blau • Aufgabenfeld C: rot • 3. bis 5. Prüfungsfach sind im Allgemeinen untereinander austauschbar.

  25. Prüfungsfächer im sprachlichen Schwerpunkt

  26. Prüfungsfächer im musisch-künstlerischen Schwerpunkt

  27. Prüfungsfächer im gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt

  28. Prüfungsfächer im naturwissenschaftlichen Schwerpunkt

  29. 1. 2. 4. 5. Die Schwerpunktfächer festlegen. 3., 4. und 5. Prüfungsfach wählen. Voraussichtliche Wochenstunden summieren. Zusätzliche Fächer oder Halbjahre wählen Werden die verbindlichen Bedingungen erfüllt? Werden die verbindlichen Bedingungen erfüllt? Wie viele Stunden müssen noch belegt werden? Welche Fächer werden in der Schule noch angeboten? 3. Fehlende Mindestbedingungen erfüllen. Werden 36 einzubringende Halbjahre belegt? Persönlicher Fahrplan

  30. Wahltermin In der Woche vom 08. – 12.02.2010 in der Bibliothek an zwei dafür eingerichtete PC‘s. Ausgedruckte Wahlbögen werden später durch Unterschrift bestätigt.

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