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Einführungsbesprechung zur LU Organische Chemie

Einführungsbesprechung zur LU Organische Chemie. von 6.10. – 9.11.2004, 10-18 Uhr findet gemeinsam statt mit LU für das UF Chemie und mit LU für Verfahrenstechniker. Wichtige Punkte. Hausordnung keine Waffen im Labor Laborordnung Essen und Rauchen im Labor verboten

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Einführungsbesprechung zur LU Organische Chemie

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Presentation Transcript


  1. Einführungsbesprechung zur LU Organische Chemie von 6.10. – 9.11.2004, 10-18 Uhr findet gemeinsam statt mit LU für das UF Chemie und mit LU für Verfahrenstechniker

  2. Wichtige Punkte • Hausordnung • keine Waffen im Labor • Laborordnung • Essen und Rauchen im Labor verboten • Schutzkleidung tragen (Brille, Arbeitsmantel, Handschuhe) • Bestätigung, dass beide gelesen wurden und eingehalten werden • bei Platzübernahme • Laborleitfaden • Zusammenstellung der wichtigsten Punkte • Labor-Managementsystem • IChemLab

  3. Wichtige Dinge, die im Labor benötigt werden • Spatel, ca. 20 cm, V2A-Stahl • Pinzette • selbstklebende Schildchen, ca. 3 x 6 cm • Waschmittel • Reinigungsbürste • saugfähiges Papier für Reinigungszwecke • Gummihandschuhe • Laborjournal (A4 Heft 40-60 Seiten)

  4. Arbeitsprogramm • Reguläres Programm • 9 Präparate; davon • 1 Metallorganisches • 1 Halbmikropräparat • 1 Naturstoffisolierung (Prof. Mihovilovic) • Programm, wenn das alte „Nuller“-Labor absolviert wurde • 9 Präparate; davon • 1 Metallorganisches • 1 Halbmikropräparat • 1 Naturstoffisolierung (Prof. Mihovilovic) • 1 Einführungsübung (DC, Trennung und Derivatisierung; Prof. Stanetty) • 1 Säulenchromatographie (Prof. Stanetty) • restlichen Präparate werden in beiden Fällen aus verschiedenen Gruppen zufällig zugeteilt • Abschlußbesprechung

  5. Platzübernahme • Termine • 4.10.2004: 13 Uhr • 5.10.2004: 10 und 13 Uhr • Prüfen, ob • Hebebühne gängig ? • Alle Schrauben drehbar ? • Schliffe sauber ? • Sternsprünge an Glaskolben ? • Thermometer in Ordnung ? • Paßt Thermometer zur Destillationsbrücke ? • Stimmt die Beschriftung auf den Glasgeräten mit der Platznummer überein ? • Glasbruch muss Frau Ebner gezeigt werden, andernfalls Kostenersatz

  6. Ablauf eines Präparats • Vorschrift aus Datenbank • Ansatzgröße • für Feststoffe • 10 g Literaturausbeute • für Flüssigkeiten • 15 g Literaturausbeute • Halbmikropäparat • 2 g Literaturausbeute für Feststoffe • 5 g Literaturausbeute für Flüssigkeiten

  7. Besprechung des Präparats • Mitbringen • Laborjournal mit Ansatz • Arbeitsvorschrift • Vorbereiten • Vorlesungsunterlagen und Lehrbücher • Besprechungsstoff • Praktischer Teil • Arbeitsvorschrift • Fragen zur praktischen Durchführung • Reaktionsapparatur • Fragen der Sicherheit, Vorsichtsmaßnamen (ACD und MSDS) • Entsorgung • Theoretischer Teil • Reaktionstyp, Mechanismus, mögliche Nebenreaktionen, • Begründung der einzelnen Aufarbeitungsschritte ("warum wird mit 2N-HCl extrahiert") • Synthese der Ausgangsmaterialien und alternative Synthese des Produktes • Orientierungshilfe Angabe von Themen • Inhalt zu diesen Themen in Fragenkatalog zusammengefasst

  8. Anmerkungen zur Besprechung • Die positive Besprechung bestätigt der Assistent im Heft und in der Datenbank • Chemikalien die nicht automatisch im Ansatz erfasst sind müssen auf Einreichzettel ergänzt werden (2 Kopien) • Wird die Besprechung negativ beurteilt, so kann sie erst am darauf folgenden Tag wiederholt werden • Damit es am Beginn des Praktikums zu keinen Verzögerungen kommt, kann jeder Student in der Zeit der Platzübernahme bereits eine Besprechung ablegen • Es sollen nicht mehr als 2 Besprechungen beim selben Assistenten abgelegt werden • Man sollte stets mehrere Besprechungen im voraus ablegen, um so Wartezeiten bei der präparativen Arbeit bzw. bei der Chemikalieneinreichung zu vermeiden

  9. Chemikalienausgabe • Die Chemikalieneinreichung kann Montag bis Freitag bis 10:00 (am Vorabend) bzw. 14:00 Uhr im dafür gekennzeichneten Bereich im Praktikum mit ausgefülltem Chemikalieneinreichzettel erfolgen • Für Extrachemikalien ist ein entsprechend beschriftetes Gefäß abzugeben • Der Chemikalieneinreichzettel wird vom Assistenten ausgedruckt und um Extrachemikalien ergänzt • Auf die Chemikalienliste kann via Internet und PC zugegriffen werden. • Das für Extraktionszwecke häufig benötigte Lösungsmittel Ether und Aceton zum Waschen der Glasgeräte wird in 1 l-Mengen bis zu einem Höchstmaß von je 2 l eingereicht. Die Rückgewinnung aller Lösungsmittel bildet einen integralen Bestandteil der Präparate. Gegen Ende des Praktikums können auch kleinere Lösungsmittelmengen eingereicht werden, wenn absehbar ist, dass ein ganzer Liter nicht mehr verbraucht werden wird. Damit soll verhindert werden, dass zu große Lösungsmittelmengen unbestimmter Qualität nach Abschluss des Praktikums zurückbleiben. • Gängige Grundchemikalien (Säuren, Basen, Trockenmittel) liegen im Praktikum auf. Für die Einreichung dieser Chemikalien ist der studentische Saaldienst zuständig. • Für alle Gifte (siehe Chemikalienliste) ist zusätzlich ein Giftübernahmsschein auszufüllen. • Die Verwahrung größerer Mengen (>100 ml) brennbarer Lösungsmittel über Nacht muss in einem der Stahlschränke des Praktikums erfolgen.

  10. Geräteausgabe - allgemeines Inventar • Große oder spezielle Geräte, die nicht zum Platzinventar gehören, können täglich um 10:00 und um 13:00 Uhr bei Frau Ebner gegen Entlehnmarke, die am Platz vorhanden ist, ausgeborgt werden. • Da die Zahl dieser Geräte beschränkt ist, sollten sie so entlehnt werden, dass sie unverzüglich verwendet und retourniert werden. Ein Einsperren nicht in Verwendung befindlicher entlehnter Geräte ist unkollegial und daher zu unterlassen.

  11. Laborjournal

  12. Durchführung der Reaktionen • Bei allen Präparaten ist die Reaktions- bzw. Destillationsapparatur vor Inbetriebnahme dem Saalassistenten zu zeigen, und von diesem zu bestätigen. • Alle Apparaturen im Abzug und Nachtlabor müssen mit einem Sicherheitsdatenblatt versehen sein, damit nachvollziehbar ist, von wem die Apparatur betrieben wird, und welche Reaktion durchgeführt wird.

  13. Protokoll

  14. Abgabe • Präparat in beschriftetem Gefäß • Name des Studenten • Summenformel • Strukturformel • Reinheitskriterium (Fp, Kp, nD) • Menge der abgegebenen Verbindung • Datum der Abgabe • Laborjournal • Protokoll • Rückgewonnene Lösungsmittel • Für die Entsorgung vorbereitete Chemikalien • Saubere Einreichgefäße

  15. Entsorgung • Halogenhaltige Lösungsmittel bzw. Laborabfälle • Halogenfreie Lösungsmittel bzw. Laborabfälle • Wässrige Phasen verunreinigt mit organischen Stoffen • Kieselgel und Trocknungsmittel • Kontaminierte feste Abfälle • Kontaminiertes Altglas • Thionylchlorid • Quecksilber • Altöl

  16. Studentischer Saaldienst • Sauberkeit und Ordnung im Labor • Praktikumssaal, Gang vor dem Hörerlabor, Garderobe • Keine Überschwemmungen • Kein Müll • Keine verschütteten Ölbäder, usw • Kontrolle • Fenster • Wasser-, Gas-, Pressluft- und Stickstoffhähne • Hauptventile der Gasflaschen • elektrischen Geräte • Lösungsmittelvorabscheider • Wasser- und Ölbäder • leere Chemikalienflaschen des allgemeinen Inventars • vollen Entsorgungskanister • Im Nachtlabor in Betrieb befindliche Apparaturen sind davon selbstverständlich ausgenommen.

  17. Abschluss des Labors • Rückgabe des Laborplatzes • Sobald als möglich bei Frau Ebner • Ersatz für nicht vorhandene Gegenstände • Abschlussbesprechung • Termine werden bekanntgegeben • Anmeldung im Sekretariat oder Online über die Homepage • Laborjournal ist vorzulegen

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