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CBD Öl und dessen Wirkung bei Schmerzen, Beschwerden und Krankheiten

https://www.cbd-kauf.de/info/was-ist-cannabidiol-cbd -<br>Die bekanntesten Wirkungsweisen sind auf die Bindung von CBD an Ionenkanäle zurück zu führen. Durch diese Bindung reguliert CBD die Weiterleitung von Nervenimpulsen. Daraus ergeben sich bei vielen Anwendern angstlösende, spasmolytische und schmerzlindernde Effekte, sowie die signifikante Reduktion von Krampfanfällen und die Verbesserung von Epilepsie Erkrankungen. Weitere Erkrankungen, die einen neurologischen Ursprung haben und bei denen CBD helfen kann, sind Parkinson, Tourette, Schizophrenie, dissoziative Identitätsstörungen (DIS) bzw. multiple Persönlichkeitsstörungen (MPS), Multiple Sklerose, Migräne, ADS sowie ADHS.

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CBD Öl und dessen Wirkung bei Schmerzen, Beschwerden und Krankheiten

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Presentation Transcript


  1. CBD Öl und dessen Wirkung bei Schmerzen, Beschwerden und Krankheiten Hanf ist eine Nutzpflanze, welche seit mindestens 4800 Jahren genutzt wird. Hanf ist zwar seit einigen Jahrzehnten als Rauschmittel bekannt geworden, jedoch ist dies lediglich ein geringer Anteil der Nutzungsmöglichkeiten und tut der Pflanze sowie den enthaltenen Wirkstoffen Unrecht. Hanf ist seit der Antike als Faserpflanze bekannt und die Nutzung der Saat als Nahrungsmittel und für die Speiseölgewinnung sind lange bekannt. Eine echte Entdeckung unserer Zeit ist das Cannabidiol. Dieses wurde 1963 von dem Chemiker Raphael Mechoulam entdeckt. Erst seit wenigen Jahren ist bekannt, dass CBD vielfältige positive Wirkungen auf den menschlichen Körper bzw. Organismus haben kann. Deshalb wird es unter anderem in Form von CBD Öl genutzt, das keine psychoaktive Wirkung hat und legal erworben werden kann. Cannabidiol, CBD Öl und Hanföl Hanf enthält tausende Inhaltsstoffe, welche die Pflanze entweder unmittelbar zum Wachsen benötigt oder die einen anderen Zweck erfüllen. Abgesehen von ihrem Wert als Faserlieferant und Nahrungsmittel sind insbesondere die so genannten Cannabinoide von größter Bedeutung. Dabei handelt es sich um etwa 80 Inhaltsstoffe, welche nur in der Hanfpflanze vorkommen und welche diese nicht unmittelbar zum Wachsen benötigt. Die beiden bekanntesten Cannabinoide sind das Tetrahydrocannabinol, THC und das Cannabidiol, CBD. Während THC als Rauschmittel den Ruf der Hanfpflanze stark geschädigt hat, bewirkt das CBD das Gegenteil. Cannabidiol ist eine Substanz, welche nicht die berauschende Wirkung des THC hat und somit vom Gesetzgeber als nicht psychoaktiv betrachtet wird. Diese Aussage muss jedoch relativiert werden, da CBD durchaus aktiv ist, jedoch nicht indem es Rauschzustände oder andere unerwünschte Wirkungen hervorruft, sondern durch positive Wirkungen bei einer ganzen Reihe von Beschwerden und Krankheiten. Während das CBD der Reinstoff ist, welcher aus der Hanfpflanze gewonnen wird, handelt es sich bei CBD Öl um eine Lösung. Cannabidiol ist in der Pflanze als inaktive Vorstufe in Form von CBDa (die Carbonsäure Form von CBD) enthalten und wird erst bei der Kohlenstoffdioxid-Extraktion und der weiteren Verarbeitung, nämlich der Decarboxylierung, in aktives CBD umgewandelt. Damit CBD lange haltbar ist, muss es in Öl gelöst sein. An der Luft wird es in kurzer Zeit zerstört. Aus der Hanfpflanze werden neben dem CBD rund 60 bis 80 weitere Cannabinoide mit positiven Wirkungsweisen gewonnen und befinden sich dann im CBD Öl. Bei dem dafür verwendeten Öl handelt es sich um hochwertige Speiseöle, in denen sich die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze gut lösen. CBD Öl sollte nicht mit Hanföl verwechselt werden. Hierbei handelt es sich um einfaches Speiseöl, welches aus den Hanfsamen gewonnen wird. Es ist zwar als Nahrungsmittel wertvoll, enthält jedoch keine nennenswerten Mengen Cannabidiol. Rechtliche Lage in Deutschland Da Cannabidiol nicht im Sinne eines Rauschmittels psychoaktiv ist, ist der Reinstoff vollkommen legal. Für seine Gewinnung wird Nutzhanf Cannabis sativa L. verwendet. Von diesem existieren einige künstlich gezüchtete Sorten, welche einen geringen THC Gehalt aufweisen. Der Anbau wird vom Staat, genauer

  2. gesagt der Bundesanstalt für Landwirtschaft streng überwacht. Die genutzten Sorten müssen einen THC Gehalt von 0,2 % oder weniger aufweisen um nicht unter das Betäubungsmittelgesetz zu fallen. Auch das CBD Öl muss diesen Grenzwert einhalten um legal zu sein. Da es sich bei der Extraktion um eine Vollspektrum Extraktion handelt, ist ein geringer THC Gehalt nicht vermeidbar, jedoch auch weder rechtlich noch gesundheitlich bedenklich. Der Cannabidiol Gehalt liegt bei bis zu 30 %. Die Wirkung von CBD Öl Die Wirkungsweisen von Cannabidiol wurden bereits in vielen Studien untersucht und es werden weiterhin Studien durchgeführt. Cannabidiol ist in Deutschland auch als Arzneimittel zugelassen. Aufgrund der rechtlichen Lage ist CBD Öl jedoch als Nahrungsergänzungsmittel zu betrachten. Alle hier genannten Wirkungen sind deshalb nur als Ergebnisse von Studien und Erfahrungen von Nutzern anzusehen. Das Eintreten dieser Wirkungen wird hier nicht garantiert - ein so genanntes Heilversprechen liegt nicht vor. Die Wirkungsweise von CBD ist noch nicht abschließend geklärt aber es gibt Hinweise darauf, dass CBD eine Reihe verschiedener Wirkmechanismen aufweist, wodurch sich die Vielfalt an positiven Wirkungsweisen erklären lassen könnte. Die bekanntesten Wirkungsweisen sind auf die Bindung von CBD an Ionenkanäle zurück zu führen. Durch diese Bindung reguliert CBD die Weiterleitung von Nervenimpulsen. Daraus ergeben sich bei vielen Anwendern angstlösende, spasmolytische und schmerzlindernde Effekte, sowie die signifikante Reduktion von Krampfanfällen und die Verbesserung von Epilepsie Erkrankungen. Weitere Erkrankungen, die einen neurologischen Ursprung haben und bei denen CBD helfen kann, sind Parkinson, Tourette, Schizophrenie, dissoziative Identitätsstörungen (DIS) bzw. multiple Persönlichkeitsstörungen (MPS), Multiple Sklerose, Migräne, ADS sowie ADHS. Auch auf die Regulierung von Neurotransmittern hat Cannabidiol eine nachgewiesene Wirkung, wodurch es Depressionen entgegen wirken kann. Daneben ist eine Verbesserung von Schlafstörungen beobachtet worden und Angststörungen sowie Panikattacken werden deutlich reduziert. Übelkeit bzw. ein nervöser Magen welcher auf neurologische Probleme zurück zu führen ist, kann ebenfalls durch CBD positiv beeinflusst werden. Neben diesen neurologischen Wirkungen hat CBD auch Einfluss auf das Immunsystem. Dadurch können Arthrose, Arthritis, weitere entzündliche Erscheinungen gelindert und die Heilung von Knochenbrüchen beschleunigt werden. Darüber hinaus konnte eine antibiotische Wirkung nachgewiesen werden. Dabei konnten mit Cannabidiol MRSA-Bakterien genauso erfolgreich abgetötet werden wie nicht-Antibiotika-resistente Keime mit klassischen Antibiotika. Wahrscheinlich auf einen ähnlichen Wirkmechanismus zurück zu führen ist die Tatsache, dass CBD eine nachweisbare Wirkung bei manchen Krebsarten hat.

  3. Nebenwirkungen Da die Wirkmechanismen so vielfältig sind und noch nicht abschließend erforscht wurden, sind haltbare Aussagen zu Nebenwirkungen nicht möglich. Momentan sind keine eindeutigen Nebenwirkungen von CBD oder CBD Öl bekannt. Wie jedoch bei allen Nahrungsergänzungsmitteln sollte die Einnahme immer in vernünftigen Mengen erfolgen und nie als Ersatz für eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung angesehen werden.

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