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Deutsche Kastanien. Seite 105 . Die Hände der Freundschaft haben keine Farben. Was wird ihr lernen. Wortschatzt Eure Meinung äussern Argumentieren mit Fakten. Wie wird ihr getestet. Wortschatz mit Text. Überätzten (20 P) Meinung äussern (20 P)
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Deutsche Kastanien Seite 105 Die Hände der FreundschafthabenkeineFarben
Was wirdihrlernen • Wortschatzt • EureMeinungäussern • ArgumentierenmitFakten Wiewirdihrgetestet Wortschatzmit Text. Überätzten (20 P) Meinungäussern (20 P) Mitarbeit in der Klasse (20 P) Nur Deutsch sprechen. Dialogue (20 P) Pixton (20 P)
Ende gut alles Gut! • Extra Kredit • Wo war der Pseudo-Anglizismus in Fraus • Präsentation?
VordemLesen 1. WoherkommtRasismus? Wirdsiegelerntoderhaben Kinder von Naturaus Angst vorLeute, die andersaussehen? 2. Wielange muss man in einem Land wohnen, bevor man nichtmehrAusländerist? 3. Was bist du? 4. WoherkommendeineGrosseltern? 5. Was istdeineHeimat? 6. Bist du stolz auf deinHeimatsland? Warum? • Der Fakt /Die Fakten • Das Klische/die Klisches • Das Vorurteil/die Vorurteile • Die Verallgemeinerung/die Verallgemeinerungen • Die Heimat • Woher? • Wielange? • Die Angst? • Die Leute? • Anders ausehen • Nichtmehr • Müssen • Der Stolz/Stolzsein
Wortschatz • Verdutztsein • Die Kastanien • Werfen • Sammeln • Rechnen • Das Wohnviertel • Herausfordern • Durcheinander • Unerwartet • Der Ranzen • EineJuxmachen • Stottern • Ersticken • MultikulturelleGesellschaft • Der Marshall-Plan
Wortschatzt • Beginnen • 50er Jahre 60er Jahre • Das Wirtschaftswunder • Gross-grösser-am grössten-das grosste • Der Aufschwung • Das Land • Die Lösung • Anfangen – fing an • Die Gastarbeiter • Das Mittelmeer • Anwerben • Die Ehemalige • Der Grund • Die Geburt • Schwachsein
Wortschatzt • Nachkrieg • Der Aufbau • Die Bundeswehr • Die Arbeiter • Mehr • Osteuropa/Westeuropa • Kännen/konnten • Nehmen/namen • Annehmen/nehmen auf/ nahmen auf • Nachdem • Leben/gelebt • Wollen/wollten • Nichtmehr • Zurückkehren • Bleiben/geblieben
Wortschatzt • Der Aufschwung • Erfordern • Kraft – Arbeitskraft • Es gab nichtgenug • Nachkriegs • Vorstellen • Die Bedingugen • Immigrieren • Das Gesetzt • Woher? • Wennja, • Wenn nein, • Kenne, wissen
Wortschatzt • Patriotischsein • Intolerant haben • Wichtig • WichtigeAssoziationen • Erfahrungen • KonkreteBeispiele
Gruppengespräch • Die USA isteinEinwanderungs land. Was denkenSie, warummöchtenAuslander in die USA immigrieren? • IstIhreFamilieeingewandert? Wennja, warum? Wannistsieausgewandert? • WelcheBedingungenmüssenerfülltwerdenwenn man in den USA leben und arbeiten will? • WarumwollenvieleAuslandernach Deutschland kommen? • KönnenSiesichvorstellen in Deutschland,Österreich, oder der deutschsprachigenSchweizzuleben?GlaubenSie, dassSieakzeptiertwürden?
NachdemLesen • Warumwollte Stefan nichtmehrmit Ender spielen?EristkeinDeutscherund eristfieszuihm. • Wannpassierte die Geschichte mit den Kastanien? ImHerbst. • Warumwollte Ender überhauptKastaniensammeln? FüreinSchulprojekt, imMathematikunterricht. • Was passierte, als Ender versuchteeineKastaniezunehmen? Die Jungenhabeihmgedroht. • Warumkämpfte Ender nichtmit den Kindern? SiewahrenmehralsIhm? Eswarenzweigegeneins. • Was fragte Ender seine Mutter? Was bin ich? • SeitwielangewohnteEnder in Deutschland? SeinganzesLeben. • Werist Alfonso? Einanderertürkischerjunge. • Was kann Ender besser? Türkischoder Deutsch? Deutsch. • Wiereagierte Enders Vater, wenn Ender ihmerzälte, dass Stefan nichtmehrmitihmspielen will? Es war überrascht. Erwusstenichtwieerreagierensollte.
Interpretationsfragen Dialog 1.Warum entschiedStefan, plötzlichnichtmehrmit Ender zuspielen? Er war eineAusländer. 2. Was hättest du gesagt, wenn Ender fragte? Was bin ich? Du bistmeinSohn. Ichliebedich. Was denkst du, dass du bist? 3. Bist du Stolz, auf deinHeimatland? Warum? Weilichfroh bin woichlebe. WirmachenmehrguttenSachenalsschlechteSachen. 4. Was istHeimatfürdich? HeimatbedeutetfürmichmeineFamilie, Für Eric ist Deutschland. Erwurde das geboren. SchreibenSieeine Dialog, das Enders Vater am nächsten Tag mit Stefan hat.
MeinungäussernUS-Amerikaner / Kanadier Klischees US-AmerikaneressenvielFastfood. MeineAssoziationen US-AmerikanersindOptimistisch US-Amerikanersein Fakten 28 Millionen US- Amerikanerwaren ImJahren 2000 selberImmigranten. MeineErfahrungen US-Amerikanersindhilfsberreit
Meinungäussern • Zustimmen Agreeing • Da bin ichmit der Aussage von ____einverstanden • Ichfinde, er/sie hat vollkommenRecht. • Der Ansicht bit ichauch. • EineMeinungbestreiten/Disagreeing • Ichseheesanders. • Ichstimmemit….nichtüberein. • Ichfinde das Argument nichtrichtig. EineneutraleMeinung Das mag sein. Mögliicherweileschon. Da bin ichmirnichtsicher. Dazukannichnichtssagen. Die eigeneMeinungkontexualizieren AusmeinerPerspektive In mancherhinsicht (in some ways) MeinerErfahrungnach (in my experience) Man könnteauchsagen, dass (one could also say, that..)
Anglizismen in der deutschenSprache Pseudo-Anglizismus. WieheissendiesePseudeoAnglizismen auf Deutsch? 1. Handy 3. Talkmaster a Cell phone a speech writer b Glove b public address system c Handmade c television host 2. Hometrainer 4. Smoking Fitness trainer a. unhealthy habit Vacuum cleaner b. tuxedo jacket Exercise bike c. attractive woman
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/917/umfrage/gruende-fuer-den-verfall-der-deutschen-sprachehttp://de.statista.com/statistik/daten/studie/917/umfrage/gruende-fuer-den-verfall-der-deutschen-sprache • Woran liegt es Ihrer Meinung nach, dass die deutsche Sprache verkommt? Es wird weniger gelesen EinflussandererSprachen SMS und E-Mails Am TV Konsum An der Erziehung An den Medien An der Schule
DeineGruppenproject • Plakat • Farben • Thema • Malt einBildwieFreundschaftfüreuchaussieht. • “Freundschaft” imBild”