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1. Willkommen an der PH Ludwigsburg
2. Wer sind wir? Ca. 4800 Studierende
Ca. 400 Mitarbeiter/innen
(davon 240 in Forschung und Lehre)
3. Spezialhochschule PH In 15 der 16 deutschen Bundesländer ist die Lehrerbildung in größere Universitäten integriert.
Nur in Baden-Württemberg gibt es die 6 Pädagogischen Hochschulen, von denen die PH-LB mit 4800 Studierenden die größte ist.
Vorteil:
bildungswissenschaftlicher Schwerpunkt
Konzentration auf Fachdidaktik und Pädagogik
Theorie-Praxis-Verknüpfung als besondere Stärke
Nachteil: Abtrennung der Gymnasiallehrerbildung (in den Universitäten) - Kooperationen laufen aber an. Auch Gymnasiallehrer brauchen Pädagogik und Didaktik!
4. Vier Säulen desKompetenz-Zentrums für Bildungswissenschaften
5. Studienangebot der PH Ludwigsburg Lehrämter (Staatsexamen):
Grundschule
Haupt-/Werkreal-/Realschule
Sonderpädagogik
Beteiligung am gymn. Lehramt (Uni Stgt.)
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Ingenieurpäd./ Berufspädagogik (B.A.-M.A. of Sc. 7+3)
6. Studiengänge außerhalb der Lehrämter 3 Bachelor of Arts (6 Sem.): B.A.
Frühkindliche Bildung und Erziehung
Kultur- und Medienbildung
Bildungswissenschaft/Lebenslanges Lernen
7 Master of Arts: M.A.
Kulturwissenschaft und Kulturmanagement
Bildungsforschung
Religionspädagogik
Erwachsenenbildung
Sonderpädagogik
Frühkindliche Bildung und Erziehung
Bildungsmanagement
7. Wissenschaftliche Qualifizierung
Promotion
Dr. paed.
Dr. phil.
Habilitation
Dr. paed./phil. habil.
8. Warum einen Bildungsberuf ergreifen? Nicht allein deshalb, weil z.B. Lehrer ein sicherer Beamtenjob ist…
Nicht, weil man landläufig meint, die Nachmittage seien arbeitsfrei…
Nicht, weil man zu bequem ist, sich aus dem Umfeld der Schule in ein anderes Arbeitsfeld hinein zu wagen...
Nicht, weil man sein Lieblingsfach studieren möchte, aber sonst keine Berufsidee hat…
Warum dann?
9. Warum einen Bildungsberuf ergreifen? Z.B.
weil man gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeitet,
weil man zur Erziehung und Bildung dieser Heranwachsenden beitragen möchte,
weil man Freude daran hat, Lernprozesse zu initiieren und motivierend zu gestalten,
weil man Kinder zur Teilhabe am kulturellen Leben bringen möchte
weil man Fachinhalte nicht nur eintrichtern will, sondern Kindern dabei helfen will, selbstständig Wissen aufzubauen
…
10. Studieren heißt aber auch: Campusleben Nicht vergessen: Studieren bedeutet nicht nur, Scheine und Prüfungen abzuhaken: Nutzen Sie die zahlreichen Angebote (siehe Homepage):
ASTA: Mitwirken und mitbestimmen
Hochschulsport und -musik
Kultur, z.B. im Literaturcafe
usw.
11. Texte schreiben Was soll ich studieren?
12. Was soll ich studieren?
Zur Orientierung, welche Studienfächer und Berufe für Sie in Frage kommen, gehen Sie auf www.was-studiere-ich.de
Dort können Sie auf der Grundlage Ihrer Interessen und Fähigkeiten mit Hilfe des Orientierungstests (OT) ermitteln, welche Berufe und Studiengänge gut zu Ihnen passen.
Wenn Sie sich in Baden-Württemberg an einer Hochschule für einen Studiengang (außer Lehramt) einschreiben möchten, müssen Sie ab dem Wintersemester 2011/12 nachweisen, dass Sie einen Orientierungstest absolviert haben.
Lehramtsstudierende müssen ein anderes Selbsterkundungsverfahren durchführen:
13. Was soll ich studieren?
Wenn Sie sich für ein Lehramtsstudium interessieren gehen Sie auf die Website www.bw-cct.de.
Dort finden Sie einen „Selbst-Test“, der Sie bei der Überlegung unterstützt, ob der Lehrerberuf das richtige für Sie ist.
Sie erhalten dort Rückmeldung, wie gut der Lehrerberuf zu Ihnen und wie gut Sie zu dem Lehrerberuf passen.
Am Ende drucken Sie eine Bestätigung aus, die Sie für eine Bewerbung um einen Studienplatz benötigen.
Die Ergebnisse sind anonym und nur für Sie persönlich – die Hochschule erfährt Ihre Ergebnisse nicht.
Hinterher füllen Sie noch einen Forschungsfragebogen aus, der hilft, das Verfahren weiter zu entwickeln.
Wichtige Informationen zum Selbst-Test finden Sie in der Broschüre „Gut überlegt ins Lehramtsstudium“.
14. Texte schreiben Lehramtsstudiengänge an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg
ab WS 2011/12
16. Wichtige Merkmale des Lehramtsstudiums an der PH Sie studieren ein Lehramt:
Grundschule (8 Sem.)
ODER
Haupt-/Werkreal-/Realschule (8 Sem.)
ODER
Sonderpädagogik (9 Sem.)
Unterschiede zum Gymnasiallehrer-Studium an der Uni:
Praktika von Anfang an
Hoher Anteil an Erziehungswissenschaft
Nicht nur Fachwissenschaften (z.B. Germanistik, Physik) sondern Schwerpunkt auf Fachdidaktik (z.B. Sprach- und Literaturdidaktik, Physikdidaktik usw.)
17. Eckpunkte des Studiums Grundschule (8 Sem.) Ausgerichtet auf die Erfordernisse der Bildung und Erziehung der 5-bis 10 Jährigen, einschließlich der Übergänge
Anfangsunterricht, frühzeitiges Erkennen von Auffälligkeiten, präventives Handeln als Schwerpunkte
Vermittlung einer breiten Basisqualifikation in den grundschulrelevanten Kompetenzen und Inhalten (Klassenlehrerprinzip)
Vertiefendes Fachstudium nach Wahl der Studierenden in 2 Fächern, darunter D oder M
18. Grundschule : Fächer und Bereiche 1.Wahl: 2 Fächer:
Deutsch oder Mathematik
ein weiteres Unterrichtsfach
2.Wahl: 4 Kompetenzbereiche (KB):
Deutsch (Pflicht)
Mathematik (Pflicht)
Zwei von sechs KBs, dabei muss das oben gewählte Unterrichtsfach enthalten sein:
Naturwissenschaften/Technik (Biologie, Chemie, Physik, Technik)
Fremdsprachen (Englisch, Französisch)
Sozialwissenschaften (Geografie, Politikwissenschaft, Geschichte, Wirtschaftslehre)
Sport / Gesundheit (Sport, HTW- Alltagskultur und Gesundheit)
Ästhetisch-musikalische Bildung (Kunst, Musik)
Theologie/Religionspädagogik (Ev. bzw. Kath. Religionslehre)
20. Grundschule: Bildungswissenschaften Bildungs- und Erziehungswissenschaften
Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Anfangsunterrichts 30 CP
Pädagogische Psychologie 15 CP
Theologische, philosophische, soziologische und politikwissenschaftliche Grundfragen der Bildung 9 CP
Grundlagen des Sprechens und interdisziplinäres Projekt mit Elementen aus Kunst, Musik, Sport, Sprecherziehung oder Theaterpädagogik 6 CP
21. Eckpunkte des Studiums Haupt-, Werkrealschul- und Realschullehramt (8 Sem) Absolventen sollen gleichermaßen in der Realschule und der Haupt- und Werkrealschule eingesetzt werden können
Ausgerichtet auf die Erfordernisse der 10- bis 17-Jährigen einschließlich der Übergänge (Übergang von der Grundschule, Übergang in den Beruf bzw. weiterführende Schularten)
Studium von Bildungswissenschaften und drei Fächern:
1 Hauptfach (66 CP), 2 Nebenfächer (je 39 CP),
(eines der Fächer muss Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch, Physik, Chemie oder Technik sein – Kombination D / M / E ausgeschlossen)
Alle Fächer beinhalten ein Modul zum fächerverbindenden themenorientierten Arbeiten
22. HWR: Bildungswissenschaften Erziehungswissenschaft 30 CP
Pädagogische Psychologie 15 CP
Theologische, philosophische, soziologische
und politikwissenschaftliche Grundfragen der Bildung 9 CP
Grundlagen des Sprechens 2 CP
23. Struktur der schulpraktischen Studien für Grundschul- und HWR-Lehramt: 1. Orientierungsphase:
Seminar im 1. Semester und begleitetes Einführungspraktikum
2. Integriertes Semesterpraktikum („Begleitetes Praxissemester“):
14 zusammenhängende schulische Unterrichtswochen
Zwei Fächer werden betreut, Begleitseminare
Entwicklungsportfolio (Selbstreflexion und Selbsteinschätzung), Beurteilung, Studiengespräch
3. Professionalisierungspraktikum:
Im Umfang von 3 Wochen
Möglichkeit einer Fallstudie für wiss. Hausarbeiten, kann auch als dreiwöchiges Blockpraktikum absolviert werden, auch im Ausland
Kompetenznachweis im forschenden Lernen (Hausarbeit)
24. Abschluss: Staatsexamen 1. Staatsexamen:
mündliche Prüfungen in Erziehungswissenschaft, Pädagogischer Psychologie und den gewählten Fächern
Wissenschaftliche Hausarbeit
Modulprüfungen
2. Staatsexamen:
18 Monate Vorbereitungsdienst (Referendariat)
25. Eckpunkte des Studiums Lehramt Sonderpädagogik (9 Sem.) Absolventen werden gleichermaßen in der Grund- und Sekundarstufe eingesetzt
Grundständiges Studium (von Studienbeginn an auch sonderpädagogische Inhalte)
Studiert werden
26. Selbstinformation auf www.ph-ludwigsburg.de
27. Wie funktioniert die (Online-)Bewerbung für das 1. Fachsemester?
Online-Formular auf www.ph-ludwigsburg.deBewerbungsfrist Wintersemester: 01.06.-15.07.; Bewerbungsfrist Sommersemester: 01.12.-15.01.
Studieninformationen vor der Bewerbung lesen!
Nachweise für das Auswahlverfahren vorbereiten!
Aufnahmeprüfung in den Fächern Kunst, Musik und Sport
Vollständige Bewerbung = unterschriebenes Online-Formular + Abiturzeugnis + ggf. Nachweis Lehrertest (cct) + ggf. weitere Auswahldokumente
Form- und fristgerechte Einreichung bei der Hochschule Bewerbung für einen Studienplatz
28. Bewerbungs- und Zulassungsverfahren
29. Auswahlverfahren in NC-Studiengängen
30. Studienberatung für die Lehrämter an der PH Ludwigsburg StudienberaterInnen der Studiengänge:
Studienberatung-g@ph-ludwigsburg.de (Hr. Däuble)
Studienberatung-h@ph-ludwigsburg.de (Hr. Däuble)
Studienberatung-r@ph-ludwigsburg.de (Fr. Baisch)
Studienberatung-s@ph-ludwigsburg.de (Fr. Baisch/ Hr. Sautter)
Studienberater der Fächer
siehe Homepage
Bei Fragen zum/zur inhaltlichem Aufbau eines Lehramtsstudiums
Fächerwahl
Berufseignung
Wahl des geeigneten Lehramtes, etc.
wenden Sie sich bitte direkt an einen der Studienberater.
31. Danke für‘s Zuhören!
32. Kurzvorstellung
33. Was habe ich für Möglichkeiten im Ausland? Martinas Part!Martinas Part!
34. Partnerhochschulen Martinas Part!Martinas Part!
35. Partnerhochschulen Martinas Part!Martinas Part!
36. Schweden – Outdoor Education Martinas Part!Martinas Part!
37. Assistant Teacher - Smith Academy Martinas Part!Martinas Part!
38. Australien Martinas Part!Martinas Part!
39. Gehen Sie weg!Gehen Sie ins Ausland!!
40. Mitglieder des AStA
41. Was ist der AStA? Eine Organisation von Studenten für Studenten
Eine Art SMV in einer Hochschule
Ein entscheidungstragendes Gremium im Senat der Hochschule
42. Wofür ist der AStA zuständig? Erstsemesterberatung zu Beginn jedes Semesters, inklusive Führungen und Erstsemesterhütte
Studien- und Bafögberatung
Organisation von Kulturveranstaltungen wie z.B. Lesungen, PH-Parties, …
Vertreter jeglicher studentischer Interessen, bei Problemen mit Raumsuche, Prüfungen, …
Übersicht und Planung der AStA-Ausgaben
Vertreter in Ausschüssen wie z.B. Schulpraxisausschuss, Institutssitzungen, Finanzausschuss, …
Studentisches Feedback zu Themen einholen wie Studiengebührenverwendung
…
43. Wie hilft dir der AStA in den ersten Wochen? Stundenplanberatung
Erstsemesterheft mit allen wichtigen Informationen
Kneipentour zum Kennenlernen
Legendäres Erstsemesterwochenende zum Kennenlernen
Erstiparty
Fragen beantworten jeglicher Art
44. Kontakt Email-Adresse: asta@ph-ludwigsburg.de
Büroöffnungszeiten: 11.45 – 13.45 Uhr
in 1.016
AStA-Café: 1.018 geöffnet in der Mittagspause
Der AStA freut sich schon sehr darauf, euch hier an unserer PH kennenzulernen!
45. Texte schreiben Viel Spaß beim
„Schnupper-Studium“ an der PH Ludwigsburg!