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Berücksichtigung medienpädagogischer Aspekte

Berücksichtigung medienpädagogischer Aspekte. Berücksichtigung medienpädagogischer Aspekte. beim Unterrichten in Notebook-Klassen. Überblick. Typische Situationen, wenn eine Notebook-Klasse startet Das medienpädagogisches Konzept in Notebook-Klassen Medienpädagogische Effekte.

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Berücksichtigung medienpädagogischer Aspekte

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Presentation Transcript


  1. Berücksichtigung medienpädagogischer Aspekte Berücksichtigung medienpädagogischer Aspekte beim Unterrichten in Notebook-Klassen Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  2. Überblick • Typische Situationen, wenn eine Notebook-Klasse startet • Das medienpädagogisches Konzept in Notebook-Klassen • Medienpädagogische Effekte Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  3. Vorurteile bei der Einrichtung von Notebook-Klassen Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  4. Schüler Notebook-Klasse, cool! Am Computer macht uns keiner was vor! Da können wir endlich im Unterricht nebenher chatten und surfen! Endlich eine Spaßschule! Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  5. Computerkompetenz der Schüler: Surfen Chatten Spielen Geringe Softwarekompetenz Geringe Medienkompetenz Geringe Technikkompetenz wenn obiges vorhanden, wenig konstruktive Kompetenzen Mittel für den Lehrer, dass er auch in der Notebook-Klasse Aufsicht führen kann Schülerkompetenzen Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  6. Eltern Wir haben jetzt so viel Geld ausgegeben, also erwarten wir gute Noten: Notebook = gute Noten Das Lernen läuft nun von selbst Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  7. Positiv: Eltern engagieren sich mehr Stärkere Beobachtung der Lernentwicklung des Kindes Probleme: Überengagierte Eltern Notebook ≠ bessere Noten Elternseite Aber: • Andere gesellschaftsrelevante Fähigkeiten werden erlernt: • Schlüsselfertigkeiten • Medienkompetenz • Methodenkompetenz • Lernen lernen • Vorteile Lehrstellen zu finden • Fertigkeiten für das Studium Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  8. Lehrer Klingt ja alles gut, aber wir haben schon genug Neuerungen zu ver-kraften. Da muss ich mich nicht auch noch damit belasten! Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  9. Lehrer in Notebook-Klassen Fakten: • Durch das Notebook ändern sich nicht die Grundsätze des Unterrichts • Höhere Belastung bei Notebook-Klassenlehrern • Veränderte Lehrerposition Heute: Ich finde meine Datei nicht mehr, wir hatten Internetstörungen z.B. früher: Hausaufgaben auf dem Schreibtisch vergessen Ansätze: • Teambildung bei den Notebook-Klassen-Lehrern ist wichtig • Instructor  Mediator Plus: • Highlights im Unterricht nehmen zu • Veränderte Lernprozesse bei den Schülern • Verbesserte Klassenentwicklung Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  10. Schulleiter Der größte Batzen ist die Einrichtung der Notebook-Klassen. Wenn das geschehen ist, läuft alles von selbst, denn Lehrer können schließlich unterrichten! Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  11. Wichtige Meilensteine • Technische Rahmenbedingungen • Finanzielle Aufwendungen • Software • Support • Pädagogisches Konzept • Team der Notebook-Klassenlehrer Nachhaltigkeit! Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  12. Teambildung Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  13. Gründe für ein medienpädagogisches Konzept Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  14. Theoretischer Ansatz Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  15. Medienpädagogisches Konzept sichert die Nachhaltigkeit und Umsetzbarkeit ! Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  16. Medientechnik • Handhabungskompetenzz.B. Umgang mit dem Notebook • Instrumentelle Kompetenz z.B. Umgang mit technischen Notebook-Problemen Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  17. Garantie über die Laufzeit der Laptopklasse Schüler rufen selbst bei der Firma an Image Schüler bekommen DVD und spielen es selbst auf Support Hardwareproblem Softwareproblem Einschätzung des Lehrers Checkliste zur Fehlermeldung Regelmäßiges sichern der eigenen Dateien Tutoren für Anfangs-klasse Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  18. Mediendidaktik • Wann wende ich welches Medium an?Funktionsgerechte Verwendung von Medienangeboten in den pädagogischen Lehr- und Lernsituationen  Mehrwert! • Entwicklung konkreter Unterrichtsmodelle • Veränderung bei den Methoden Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  19. Medienerziehung • Frage nach Erziehungs- und Bildungsaufgaben im Medienzusammenhang • Lehrplan • Gesellschaftliche Entwicklungen • Ziele • Medienkompetenz • dahingehende Handlungskompetenz • Hintergründe • Computer ist ein Massenmedium • Computereinsatz in so gut wie jedem Beruf Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  20. Medientheorie • Mediennutzungsverhalten • Einflüsse der Medien auf die Kinder • Medieninhalte und gesellschaftliche Bedeutung • etc.  Wichtig als Hintergrund für die Entwicklung des pädagogischen Konzepts Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  21. Effekte in Notebook-Klassen Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  22. Ziele des Notebook-Unterrichts verwirklicht • Fortführung des IT-Profils • Förderung der Schlüsselqualifikationen • Teamfähigkeit, • Kommunikationsfähigkeit, • Methodenkompetenz, • Selbstständigkeit und -organisation • Höhere Eigenverantwortlichkeit • Medienkompetenz • Sich präsentieren können • Zusätzliche Strategien im Bereich Lernen lernen entwickeln • selbstorganisiertes Lernen • eigenverantwortliches Lernen • entwickeln und umsetzen von eigenen Ideen • Rollentausch durch Bewertung von Arbeiten anderer Gruppen/Schüler • Computer als Arbeitsmittel • Vorteile bei der Berufswahl Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  23. Vernetzung Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  24. Teamwork • Normalerweise Schulung von freien Unterrichtsformen und Teamarbeit notwendig  Natürliche Entwicklung in Notebook-Klassen Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  25. Lernorganisation • Schüler planen teilweise mit, wie sie die Lerninhalte umsetzen • Qualifizierte gegenseitige Hilfe • Planung des Lernprozesses, Strategien finden Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  26. Gegenseitige Hilfe • Tutoren • Höhere Klassen helfen den neuen Notebook-Klassen • Klassen- oder Fächertutoren • Schüler helfen den Notebook-Klassen-Eltern • Hilfe am Nachmittag • Hausaufgaben • Nachhilfe Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  27. Angemessenheit • Verschiedene Lerntypen werden stärker berücksichtigt • Individuelle Lernzeiten • Individuelle Übungsmöglichkeiten • Schüler finden ihre Nische für Bestätigung • Andere Stufe der Veranschaulichung • Lernverhalten verändert sich meist positiv • Organisation der Lernens wird strukturierter und individueller Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  28. Legasthenie / LRS • Abbau der Blockaden • Schüler können ihre Formulierungen zeigen • Hat auch Auswirkungen auf handschriftliches Arbeiten • Verbesserung der Note(n) Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  29. Mehrjährige Notebookklassen • Motivation hält an • Notebook wird ab und zu als zu selbstverständlich angesehen und entsprechend behandelt Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  30. Folgen • Schüler verändern sich, um das Ziel Notebook-Klassen zu erreichen • versuchen bessere Noten zu bekommen • Sozialverhalten ändert sich • Schüler bekommen Angebote, die sie sonst nicht bekommen hätten: • Auswahlverfahren bei Lehrstellen • Berufsbildende Schulen sind wieder offen für M-Schüler Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

  31. Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit! veröffentlicht unter . Susanne Fiedler, MiB Töl-Wor

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