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Betriebsrat

Betriebsrat. Bericht. Flexible Arbeitszeit (FAZ) und Zeiterfassung. Bericht des Betriebsrates. Vorschlag der PA zur Änderung der BV „Gleitende Arbeitszeit“ Integration eines Arbeitszeitkontos nach TVöD Eckpunkte des BR ausgehängt Flexibilisierung der Arbeitszeit

keilah
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Presentation Transcript


  1. Betriebsrat Bericht Betriebsversammlung

  2. Flexible Arbeitszeit (FAZ) und Zeiterfassung Bericht des Betriebsrates Betriebsversammlung

  3. Vorschlag der PA zur Änderung der BV „Gleitende Arbeitszeit“ Integration eines Arbeitszeitkontos nach TVöD Eckpunkte des BR ausgehängt Flexibilisierung der Arbeitszeit Grundlage für Personalmaßnahmen Ausgleichszeitraum 1 Jahr (TVöD) Arbeitszeitkonto als Ampelkonto Umfrage geplanter Start-Termin 01.01.2008 Flexible Arbeitszeit (FAZ) (Historie) Betriebsversammlung

  4. Diskussionen mit PA Beschleuniger Diskussionsentwurf an die GF weitergeleitet BR PA Beschleuniger Flexible Arbeitszeit (FAZ) Betriebsversammlung

  5. ersetzt die Gleitzeit-BV (ab 01.01.2008) freiwilliger Beitritt (FAZ oder NAZ) gilt nicht für Teilnehmer an der NAZ Möglichkeit von freiwilliger Mehrarbeit keine Anordnungsmöglichkeit angeordnete Überstunden bleiben möglich Kernarbeitszeit wird neu definiert Arbeitseinheiten müssen durch Absprache funktionsfähig sein, so dass sie für Betrieb und Experimente anfallende Arbeiten erfüllen können Kernzeit: 9:00 – 15:00 (Freitag 14:00) Flexible Arbeitszeit (FAZ) Betriebsversammlung

  6. Rahmenzeit: 06:00 – 20:00 (TVöD) Zeitplus: 20 Stunden / Monat max. 160 Stunden auf einem Konto Zeitschuld: 12 Stunden / Monat max. 40 Stunden auf einem Konto (TVöD) Ausgleichszeitraum Kalenderjahr bis zum Jahresende Reduktion auf +20/-12 h Übernahme ins neue Jahr möglich 160 h (8 - 9 Monate) + BF + Urlaub + …. ≤ Jahr Flexible Arbeitszeit (FAZ) Betriebsversammlung

  7. Arbeitszeitkonto wird eingeführt Ampelkonto (grün, gelb, rot) gelb: 80 h Information (PA, AN, VorG, BR) Reduktion der Stunden soll erfolgen rot: 160 h Information (PA, AN, VorG, BR) Abbauzwang auf 20 h Freizeitplan innerhalb von 2 Wochen angeordnete Überstunden werden gebucht, gehen aber nicht in die 20 h Berechnung ein Flexible Arbeitszeit (FAZ) Betriebsversammlung

  8. Grundlage für Personalmaßnahmen Randbedingungen Tarifvertrag TVöD Arbeitszeitgesetz (ArbZG) max. 10 h pro Tag max. 48 h pro Woche GSI 40,5 h pro Woche max. 7,5 h/Woche Mehrarbeit wäre möglich max. 30 h pro Monat (4 Wochen) 20 h max. sind ein guter Kompromiss Flexible Arbeitszeit (FAZ) Betriebsversammlung

  9. Abbau: 20 h pro Monat flexibel auch stundenweise ohne Urlaubsantrag nach Absprache sonst rechtzeitig per Antrag (analog BF, Urlaub) Abbau von Zeitguthaben hat absoluten Vorrang Ablehnung nur aus betrieblichen Gründen bei mehrfacher Ablehnung  Arbeitszeitkommission entscheidet Auszahlung ist nicht möglich (Ausnahme: Todesfall) elektronische Zeiterfassung elektronische Verwaltung in einer Weboberfläche (mit PROZ) Flexible Arbeitszeit (FAZ) Betriebsversammlung

  10. Übergangsregelung Beginn frühestens zum 01.01.2008 für alle Alle vorhandenen und nachgewiesenen Mehrarbeitsstunden müssen auf 20 h reduziert worden sein (Gilt nicht für Überstunden im Rahmen der BV‘s Heidelberg und Therapie) Nachweis: Gleitzeitbögen in der PA Nachberechnung gestrichener Stunden angeordnete Überstunden  Freizeitpläne ausarbeiten Flexible Arbeitszeit (FAZ) Betriebsversammlung

  11. Projektgruppe gebildet Leitung B. Schönfelder Prozesse/Workflows ausarbeiten Auswahl der Hardware/Software Erneuerung möglichst zum 01.01.2009 Randbedingungen Wunsch der GSI-AN: 1 Terminal (Zugang und Zeiterfassung) Bundesrechnungshof : zu lange Wege zum Arbeitsplatz werden nicht als Arbeitszeit anerkannt  2 Terminals Zeiterfassung / Ersatz Gleitzeituhren Betriebsversammlung

  12. ? Fragen Betriebsversammlung

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