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IT-Spezialistenqualifizierung in kleinen und mittleren Unternehmen. Dr. Thomas Schröder Initiative IT 50plus CeBIT 2009 – 8.März.2009. Struktur des IT-Weiterbildungssystems. Hilfslinien und Farben. Vorgaben. Voraussetzungen des Weiterzubildenden Qualifizierungsprojekt
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IT-Spezialistenqualifizierung in kleinen und mittleren Unternehmen Dr. Thomas Schröder Initiative IT 50plus CeBIT 2009 – 8.März.2009
Struktur des IT-Weiterbildungssystems Hilfslinien und Farben
Vorgaben Voraussetzungen des Weiterzubildenden Qualifizierungsprojekt Dokumentation der Arbeitsprozesse Prüfung
Lernen im Prozess der Arbeit Lernorganisation in die Arbeitsorganisation integrieren Dimensionen der Lernförderlichkeit Arbeitsaufgaben und -prozesse werden zum Lerngegenstand Externe Unterstützung
Dimensionen der Lernförderlichkeit Projektorientierung Handlungsspielraum/Freiheitsgrade Problemerfahrung/Komplexität Individuelle Entwicklung/Individualisierung Soziale Unterstützung Professionelle Entwicklung Reflexivität
1. Information, Auswahl der Teilnehmer Arbeitsprozess- orientierte Qualifizierung • 2. Kick-off- • Workshop • 9. Zertifizierung zum IT–Spezialisten Lernprozessbegleitung • 3. Arbeitsprozess- • und Kompetenz- • analysen Lernen im Prozess der Arbeit • 8. Vorbereitung auf die Zertifizierung • 7. Kompetenz- • workshops, • Arbeits- und Lernaufgaben • 4. didaktisch-curri- • culare Planung • 5. individueller Bildungsplan, • Qualifizierungs- • vereinbarung • 6. Dokumentation,Reflexionsgespräche Beispiel: ITAQU
formale Rahmenbedingungen • profiltypische Arbeitsprozesse • Handlung - Erfahrung - Reflexion Grundversion (1) LPB LPB TN FB • Planung der Arbeitsaufgabe • Dokumentation der Planung • kooperativ, subjektorientiert (2) Anpassung • selbstständige Bearbeitung • Dokumentation derAbweichung • Eigenreflexion Bearbeitung (3) TN • Auswertung der Dokumentation • Auswertung der Reflexionsbögen Auswertung (4) LPB • Explikation desLernerfolgs • Schlüsselsituationen • Anleitung zur form. Dokumentation LPB TN Reflexions- gespräch (5) Lernform: Arbeits- und Lernaufgaben
Erfahrungen in KMU Anforderungen der Betriebe an eine individuumsbezogene Kompetenzentwicklung Arbeitsorganisation und -prozesse werden durch die Lernorganisation nicht beeinträchtigt Eignung der Arbeitsprozesse für die Qualifizierung positive Rückmeldungen aus den Betrieben Anbindung an LLL, betriebliche kVP und Wissensmanagement