1 / 15

Bahn 2030 Weiterentwicklung S-Bahn Zürich

Bahn 2030 Weiterentwicklung S-Bahn Zürich. Ausgangslage (4. Teilergänzungen S-Bahn Zürich) Stossrichtungen für Weiterentwicklung S-Bahn Zürich nach 4.Teilergänzungen. 4. Teilergänzungen S-Bahn Zürich. Stossrichtungen 4. Teilergänzungen S-Bahn Zürich . S-Bahn Zürich Fahrplan 2008.

leif
Download Presentation

Bahn 2030 Weiterentwicklung S-Bahn Zürich

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Bahn 2030Weiterentwicklung S-Bahn Zürich Ausgangslage (4. Teilergänzungen S-Bahn Zürich) Stossrichtungen für Weiterentwicklung S-Bahn Zürich nach 4.Teilergänzungen

  2. 4. Teilergänzungen S-Bahn Zürich Bahn 2030_S-Bahn Zürich

  3. Stossrichtungen 4. Teilergänzungen S-Bahn Zürich S-Bahn Zürich Fahrplan 2008 S-Bahn Zürich 4. Teilergänzungen Künftige Nachfrage abdecken Häufigere Fahrmöglichkeit bieten Reisezeiten verkürzen Mehr Direktverbindungen Infrastruktur der DML optimal nutzen Bahn 2030_S-Bahn Zürich

  4. Entwicklung der Nachfrage 2007 – 2016 +140% = +8% 382‘000 2008 Bahn 2030_S-Bahn Zürich

  5. Entwicklung der Nachfrage 2007 – 2016Korridore Bahn 2030_S-Bahn Zürich

  6. Tagesganglinie Bahn 2030_S-Bahn Zürich

  7. Erfolgskontrolle 4. TE Bahn 2030_S-Bahn Zürich

  8. Feststellungen nach Planungsabschluss Bahn 2030_S-Bahn Zürich DML ist bereits bei Eröffnung (zu) stark ausgelastet Verhältnis Investitionen zu Kapazitätszuwachs wird immer ungünstiger Erstmals Investitionen für einzelne HVZ-Züge (Trasseesicherung ungelöst, Fragezeichen Liberalisierung) Jeder weitere Zug (Kurs) löst Investitionen in Infrastruktur aus Minimalinvestitionen führt zu Fahrplanerstarrung Planungen werden immer komplexer (Betriebsplanung, Abstellanlagen, Abstimmungen unter Regionen) ZEB-Ausgleichsmassnahmen für Regionalverkehr sind bedeutend höher als prognostiziert (ZEBG Art. 6)

  9. Ausbaupakete im Kanton Zürich 1967 1985 1990 1999 2004 2004 2006 2015 2018 Wallis.-Uster S-Bahn DML B21 infrastrukturorientiert rechtes Ufer 1.TE 2.TE Wein-land 3.TE 4.TE ZEB angebotsorientiert Investitionskostenpro Zus. Angebot Bahn 2030_S-Bahn Zürich

  10. Fazit 4. Teilergänzungen Bahn 2030_S-Bahn Zürich Mit „Teilergänzungen“ stösst man in diversen Korridoren an die Grenzen. Die Engpässe haben sich an die Peripherie des Knotens Zürich verschoben. • Korridor Zürich – Uster – RapperswilKeine adäquate Lösung für Entlastungszug gefunden, ohne in grossem Masse in Infrastruktur zu investieren (Doppelspurausbau Uster – Aathal + flankierende Massnahmen) • Bahnhof Stadelhofen • Korridor Zürich – Winterthur =>Teilergänzungen können der seit 20 Jahren stark gewachsenen Nachfrage und geäderten Siedlungsstruktur nicht mehr gerecht werden.

  11. Fazit 4. Teilergänzungen Infrastruktur Angebot Rollmaterial Nachfrage Bahn 2030_S-Bahn Zürich Ausgereizt im Kernnetz der S-Bahn Zürich!!!

  12. Stossrichtungen für Weiterentwicklung S-Bahn Zürich nach 4.TE (1/3) Bahn 2030_S-Bahn Zürich Stammstrecken: • Konsequenter Betrieb der beiden Stammstrecken im 2-Minuten-Takt (kürzere Zugfolgezeiten) => wirtschaftliche Nutzung bestehender Infrastruktur

  13. Flughafen Flughafen Würenlos Würenlos Regensdorf Regensdorf Baden Baden Wallisellen Wallisellen Oerlikon Oerlikon Killwangen-Spreitenbach Killwangen-Spreitenbach RBL RBL Lenzburg Lenzburg Dietikon Dietikon Altstetten Stadelhofen Stadelhofen Meilen Meilen Zürich HB Zürich HB Fernverkehr S-Bahn Mischverkehr Thalwil Thalwil Ausbau Durchmesserliniegemäss Finanzierungsvorlage Pfäffikon SZ Pfäffikon SZ Zug Zug Verkehrsführung Knoten Zürich (SBB) Bahn 2030_S-Bahn Zürich

  14. Stossrichtungen für Weiterentwicklung S-Bahn Zürich nach 4.TE (2/3) Bahn 2030_S-Bahn Zürich Netzhierarchie und Zuständigkeiten • Konsequente Haltemuster und Linien • Unterteilung Innen- und Aussenring mit unterschiedlichen Komfortangeboten • Trennung schneller und langsamer Verkehr sowie Güterverkehr (z.B. Güterverkehr künftig nicht mehr zwischen Zürich Oerlikon und Altstetten (=> weg vom Käferbergtunnel) Rollmaterial • Kürzere Fahrgastwechselzeiten => neues spurtschnelles, einstöckiges, breittüriges Fahrzeug für den inneren S-Bahn-Perimeter

  15. Stossrichtungen für Weiterentwicklung S-Bahn Zürich nach 4.TE (3/3) Bahn 2030_S-Bahn Zürich Takt • Viertelstundentakt wird Standard Notwendige Infrastruktur (Auswahl) • Brüttenertunnel (inkl. flankierender Massnahmen im Knoten Winterthur und in Dietlikon) • Zimmerberg Basistunnel (Entflechtung Thalwil) • Ausbau Stadelhofen auf 4 Gleise (inkl. Anschlüsse Tiefenbrunnen und Stettbach) • Altstetten 6 Haltekanten (je 2 für Systeme Löwenstrasse, Museumstrasse und Fernverkehr) • Anpassung Signalsysteme (kürzere Zugfolgezeiten) • Heitersberg II für Entwicklung nach Westen

More Related