1 / 40

Graubündner Kantonalbank Pensionierung rechtzeitig und richtig planen

Graubündner Kantonalbank Pensionierung rechtzeitig und richtig planen. Pensionierung rechtzeitig und richtig planen Inhalt der Präsentation. Welcher Lohn wird versichert?. BVG Überobligatorium. Einkommen über CHF 82‘080

leoma
Download Presentation

Graubündner Kantonalbank Pensionierung rechtzeitig und richtig planen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Graubündner KantonalbankPensionierung rechtzeitig und richtig planen

  2. Pensionierung rechtzeitig und richtig planen Inhalt der Präsentation

  3. Welcher Lohn wird versichert? BVG Überobligatorium • Einkommen über CHF 82‘080 • versicherter Lohn CHF 58‘140(Einkommen zwischen CHF 82‘080 und CHF 23‘940) • Einkommen bis CHF 20‘520 BVG Obligatorium AHV Eintrittsschwelle

  4. Der Vorsorgeausweis Koordinationsabzug CHF 23‘940 Umwandlungssatz 6.80% / 5.83%

  5. Der Vorsorgeausweis In Prozent des koordinierten Lohnes

  6. Berechnung Altersgutschriften

  7. Altersguthaben Alterskonto analog Sparheft Berechnung

  8. Berechnung Altersrentemit Zins

  9. Freiwillige Einkäufe

  10. Freiwillige Einkäufe Alterskapital ohne Zinsen CHF 85‘000 Alter

  11. Freiwillige Einkäufe

  12. Einkaufsantrag Graubündner Kantonalbank Schüler Fritz 01.09.1960

  13. Einkaufsantrag X X X

  14. Einkaufsantrag

  15. Freiwillige Einkäufe

  16. Auswirkung des Renteneinkaufs mit Zins

  17. Achtung 3-jährige Sperrfrist vor Kapitalbezug Diese Berechnung findet nur Anwendung für Kapitalleistungen aus Einrichtungen der beruflichen Vorsorge (Säule 2), aus anerkannten Formen der gebundenen Selbstvorsorge (Säule 3a) und ähnliche Leistungen, die nach Art. 40a StG bzw. Art. 38 DBG mit einer Jahressteuer gesondert besteuert werden.Die Besteuerung erfolgt an jenem Ort, an welchem der Steuerpflichtige im Zeitpunkt der Fälligkeit der Kapitalabfindung seinen Wohnsitz hatte. Mehrere im gleichen Jahr ausgerichtete Kapitalleistungen werden zusammengezählt und zum Gesamtsatz besteuert. Im gleichen Jahr fällige Kapitalleistungen an gemeinsam besteuerte Ehegatten werden zusammengezählt und zum Gesamtsatz besteuert.

  18. Frühpensionierung z.B mit Alter 62

  19. Rente bei Pensionierung Alter 62

  20. Ausfinanzierung Frühpensionierung

  21. Teilpensionierung 1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt 100% 30% 30% 30% 70% 30% 30% 1 Jahr 40% 40% 1 Jahr

  22. Weiterversicherung über das gesetzliche Terminalter

  23. Pensionierung – Rente oder Kapital

  24. Pensionierung – Rente oder Kapital Vorhandenes Altersguthaben bei Pensionierung 1/4 1/1 1/4 des Guthabens kann als Kapital bezogen werden Das Guthabens kann als Kapital bezogen werden restliches Guthaben = Finanzierung der Altersrente  weitergehende Lösungen sind reglementarisch zulässig  vollständiger Kapitalbezug möglich  bei Kapitalauszahlung muss der Ehegatte schriftlich zustimmen

  25. Antrag Kapitaloption

  26. Antrag Kapitaloption

  27. PensionierungRentenbezug – Die Vor- und Nachteile Sicherheit: lebenslänglich, gesichertes Einkommen Hinterlassenenrente beim Tode des Rentenbezügers Das Vermögen muss nicht selber verwaltet werden Bequem: Statt Lohneinkommen  monatliche Rente Kapital kann nicht vererbt werden Geldströme können nicht variiert werden Die Rente wird zu 100% als Einkommen versteuert Inflationsbedingter Wertverlust der Rente

  28. PensionierungKapitalbezug – Die Vor- und Nachteile Hohe Unabhängigkeit und finanzielle Flexibilität Nicht aufgebrauchtes Kapital geht auf Erben über Einmalige Besteuerung, tiefere Einkommenssteuern Erbvorbezüge, Amortisationen von Hypotheken Lebenserwartung: Finanzbedarf nicht einfach voraussehbar Vermögen und Kapitalerträge sind steuerpflichtig Kapital muss „selber“ verwaltet werden

  29. PensionierungEntscheidungsfaktoren Rente oder Kapital Familiensituation Einkommens- und Vermögensverhältnisse Gesundheitssituation Wohn- und Steuersituation Pensionskasse Persönliche Voraussetzungen GELDANLAGE LEBENSUMSTÄNDE WOHLBEFINDEN

  30. Beratung nach LebensphasenRuhestand vorbereiten

  31. PensionsplanungHäufige Fragestellungen • Frühpensionierung finanzierbar? • Wie viel AHV-Rente erhalte ich? • Pensionskassenguthaben als Rente oder Kapital beziehen? • Einkommen nach der Pensionierung ausreichend? • Reicht Vermögen nach Aufgabe Erwerbstätigkeit? • Steueroptimierung heute und in Zukunft? • Pensionskasse-Einkäufe? Idealer Zeitpunkt? • Hypothek amortisieren? • Ist mein Lebenspartner abgesichert? • Ehe-Erbvertrag, Testament?

  32. PensionsplanungPlanungsbericht ERWERBS-PHASE PENSIONIERUNGS-PHASE Immobilien PENSIONS-PHASE BESONDERE LEBENSUMSTÄNDE

  33. Der AnlageprozessStrukturiertes Vorgehen

  34. Der Anlageprozess Das magische Dreieck Rendite Liquidität Sicherheit

  35. Der Anlageprozess6 verschiedene Strategien

  36. Liquiditäts- und VermögensplanungEinfach besser leben Liquiditäts- und VermögensplanungEinfach besser leben • Ihre Fragen •  Wie viel brauchen wir zum Leben? • Welche Ansprüche und Erwartungen haben wir? • Werden die künftigen Einnahmen die Ausgaben decken? • Können wir unseren gewohnten Lebensstandard halten? • Wo müssen allenfalls Anpassungen vorgenommen werden? Sicherung und Optimierung Ihrer Einkommens- und Vermögensverhältnisse Unsere Lösung • Darstellung Ihrer Vermögensstruktur • Einen Verzehrplan, abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse • Eine grafische Übersicht über die optimierte Anlagephasen • Ausarbeitung eines konkreten Vorschlages

  37. Liquiditäts- und VermögensplanungEinfach besser leben Der AnlageprozessGKB-3-Phasen-Modell CHF Phase 1 CHF Phase 2 CHF Phase 3 Kombination aus Liquidität und Renditepotenzial • Liquiditätskonto • Zur Deckung der laufenden Lebenshaltungskosten • Liquidität für die ersten Jahre • Mittlere Laufzeiten • Gestaffelte Rückzahlung in den Folgejahren zwecks • Speisung des Liquiditätskontos • Langfristige Anlagen • Rückzahlungen/Verkäufe zur Speisung der ersten zwei Phasen

  38. Wo finden Sie alle Präsentationen …….. Swisscanto Forum 2010

  39. Die GKB für massgeschneiderte Lösungen Herzlichen Dank. Gemeinsam wachsen

  40. Apèro Riche……

More Related