1 / 59

Präsentation von Herbert Leuninger

Präsentation von Herbert Leuninger. FRANZ LEUNINGER. Leben und Tod. im Widerstand gegen Hitler. FRANZ LEUNINGER. Was heißt Widerstand ? Sich nicht anpassen Dagegen reden und handeln Änderungen planen und nach Möglichkeit herbeiführen

lieu
Download Presentation

Präsentation von Herbert Leuninger

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Präsentation von Herbert Leuninger

  2. FRANZ LEUNINGER Leben und Tod im Widerstand gegen Hitler

  3. FRANZ LEUNINGER • Was heißt Widerstand? • Sich nicht anpassen • Dagegen reden und handeln • Änderungen planen und nach Möglichkeit herbeiführen • 4. Nachteile, ja sogar Verfolgung und Tod in Kauf nehmen. im Widerstand gegen Hitler

  4. HEIMAT Mengerskirchen

  5. HEIMAT Familie mit neun Kindern 1915

  6. HEIMAT Franz L. wurde 1898 geboren

  7. HEIMAT Das Elternhaus stand unterhalb des Schlosses

  8. HEIMAT Die Eltern waren kleine Landwirte

  9. HEIMAT Im Winter wurden Nägel geschmiedet

  10. HEIMAT Franz L. half in der Landwirtschaft und in der Nagelschmiede

  11. HEIMAT Bruder Josef (l.) und Franz L. im 1. Weltkrieg (1914-1918)

  12. HEIMAT Bruder Josef bei der Schlacht von Verdun

  13. HEIMAT Starker Zusammenhalt der Familie

  14. HEIMAT Familientreffen in Mengerskirchen

  15. BERUF mit 14 Jahren Hilfsarbeiter am Bau

  16. BERUF wegen Aussperrung Steineklopfen für den Wegebau

  17. BERUF Eintritt in die christliche Bauarbeitergewerkschaft

  18. BERUF Breslau

  19. BERUF wichtige Aufgaben in der christlichen Bauarbeitergewerkschaft

  20. BERUF 1932 Kandidat der Zentrumspartei für den Reichstag

  21. BERUF 1933 verbietet Hitler die Gewerkschaften. Geschäftsführer eines Siedlungswerkes

  22. FAMILIE Paula und Franz LeuningerBruder Georg und Frau Gertrud

  23. FAMILIE Söhne Franz (l.), Herbert und Walter

  24. FAMILIE Familienausflug mit dem Auto

  25. WIDERSTAND 1. September 1939Hitlers Überfall auf Polen

  26. WIDERSTAND Franz L. als Feldwebelmit seiner Einheit

  27. WIDERSTAND Anschluss an die WiderstandsgruppenBeck Goerdeler

  28. WIDERSTAND • Generaloberst Ludwig Beck war Chef des Generalstabs. • Er lehnte die Kriegs-pläne Hitlers ab. • 1939 trat er zurück.

  29. WIDERSTAND • Carl Friedrich Goerdelerwar Oberbürgermeister von Leipzig • Er lehnte die Entfernung des Denkmals für den jüdi-schen Komponisten Mendelssohn-Bartholdy ab. • 1936 trat er deswegen zurück.

  30. WIDERSTAND Franz L. ist geheimer Verbindungsmann nach Köln

  31. WIDERSTAND Einer seiner Gesprächspartner dortist Nikolaus Gross, ein katholischer Arbeiterführer

  32. WIDERSTAND Ausflug zur Burg Nideggen

  33. WIDERSTAND 20. Juli 1944missglücktes Attentat auf Hitler Graf Schenk von Stauffenberg

  34. WIDERSTAND 26. September 1944Franz L. wird verhaftet und kommt ins Gefängnis

  35. WIDERSTAND 28. Januar 1945Alois besucht seinen Bruder im Gefängnis. Berlin brennt nach einem Bombenangriff.

  36. WIDERSTAND 28. Januar 1945Letzte Begegnung 10 Minuten Zeit

  37. WIDERSTAND Volksgerichtshof

  38. WIDERSTAND Nikolaus Gross vor dem Volksgerichtshof Todesurteil

  39. WIDERSTAND 26. Februar 1945 Franz Leuninger wird zum Tode verurteilt

  40. WIDERSTAND Hinrichtungsstätte Berlin-Plötzensee

  41. GEDENKEN

  42. GEDENKEN Franz Leuninger-Schule Einweihung 1973

  43. GEDENKEN Geschwister von Franz Leuninger bei der Schul-Einweihung

  44. GEDENKEN Politiker bei der Schul-Einweihung 1973

  45. GEDENKEN

  46. GEDENKEN 2001 Gedenkreise von Ernst (1.v.l.), Johanna und Herbert nach Berlin

  47. GEDENKEN Gedenkstätte

  48. GEDENKEN

  49. GEDENKEN Dokumente der Todesurteile

  50. GEDENKEN Dokumente der Todesurteile

More Related