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Präsentation von Herbert Leuninger. FRANZ LEUNINGER. Leben und Tod. im Widerstand gegen Hitler. FRANZ LEUNINGER. Was heißt Widerstand ? Sich nicht anpassen Dagegen reden und handeln Änderungen planen und nach Möglichkeit herbeiführen
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FRANZ LEUNINGER Leben und Tod im Widerstand gegen Hitler
FRANZ LEUNINGER • Was heißt Widerstand? • Sich nicht anpassen • Dagegen reden und handeln • Änderungen planen und nach Möglichkeit herbeiführen • 4. Nachteile, ja sogar Verfolgung und Tod in Kauf nehmen. im Widerstand gegen Hitler
HEIMAT Mengerskirchen
HEIMAT Familie mit neun Kindern 1915
HEIMAT Franz L. wurde 1898 geboren
HEIMAT Das Elternhaus stand unterhalb des Schlosses
HEIMAT Die Eltern waren kleine Landwirte
HEIMAT Im Winter wurden Nägel geschmiedet
HEIMAT Franz L. half in der Landwirtschaft und in der Nagelschmiede
HEIMAT Bruder Josef (l.) und Franz L. im 1. Weltkrieg (1914-1918)
HEIMAT Bruder Josef bei der Schlacht von Verdun
HEIMAT Starker Zusammenhalt der Familie
HEIMAT Familientreffen in Mengerskirchen
BERUF mit 14 Jahren Hilfsarbeiter am Bau
BERUF wegen Aussperrung Steineklopfen für den Wegebau
BERUF Eintritt in die christliche Bauarbeitergewerkschaft
BERUF Breslau
BERUF wichtige Aufgaben in der christlichen Bauarbeitergewerkschaft
BERUF 1932 Kandidat der Zentrumspartei für den Reichstag
BERUF 1933 verbietet Hitler die Gewerkschaften. Geschäftsführer eines Siedlungswerkes
FAMILIE Paula und Franz LeuningerBruder Georg und Frau Gertrud
FAMILIE Söhne Franz (l.), Herbert und Walter
FAMILIE Familienausflug mit dem Auto
WIDERSTAND 1. September 1939Hitlers Überfall auf Polen
WIDERSTAND Franz L. als Feldwebelmit seiner Einheit
WIDERSTAND Anschluss an die WiderstandsgruppenBeck Goerdeler
WIDERSTAND • Generaloberst Ludwig Beck war Chef des Generalstabs. • Er lehnte die Kriegs-pläne Hitlers ab. • 1939 trat er zurück.
WIDERSTAND • Carl Friedrich Goerdelerwar Oberbürgermeister von Leipzig • Er lehnte die Entfernung des Denkmals für den jüdi-schen Komponisten Mendelssohn-Bartholdy ab. • 1936 trat er deswegen zurück.
WIDERSTAND Franz L. ist geheimer Verbindungsmann nach Köln
WIDERSTAND Einer seiner Gesprächspartner dortist Nikolaus Gross, ein katholischer Arbeiterführer
WIDERSTAND Ausflug zur Burg Nideggen
WIDERSTAND 20. Juli 1944missglücktes Attentat auf Hitler Graf Schenk von Stauffenberg
WIDERSTAND 26. September 1944Franz L. wird verhaftet und kommt ins Gefängnis
WIDERSTAND 28. Januar 1945Alois besucht seinen Bruder im Gefängnis. Berlin brennt nach einem Bombenangriff.
WIDERSTAND 28. Januar 1945Letzte Begegnung 10 Minuten Zeit
WIDERSTAND Volksgerichtshof
WIDERSTAND Nikolaus Gross vor dem Volksgerichtshof Todesurteil
WIDERSTAND 26. Februar 1945 Franz Leuninger wird zum Tode verurteilt
WIDERSTAND Hinrichtungsstätte Berlin-Plötzensee
GEDENKEN Franz Leuninger-Schule Einweihung 1973
GEDENKEN Geschwister von Franz Leuninger bei der Schul-Einweihung
GEDENKEN Politiker bei der Schul-Einweihung 1973
GEDENKEN 2001 Gedenkreise von Ernst (1.v.l.), Johanna und Herbert nach Berlin
GEDENKEN Gedenkstätte
GEDENKEN Dokumente der Todesurteile
GEDENKEN Dokumente der Todesurteile