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Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen (Regions for Economic Change) Fallbeispiele aus der Gruppe der Wettbewerbsfähigkeit- und Beschäftigungsregionen. Seminar „Innovative Regionalentwicklung in Europa zwischen Kohäsion und Wettbewerbsfähigkeit“
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Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen (Regions for Economic Change) Fallbeispiele aus der Gruppe der Wettbewerbsfähigkeit- und Beschäftigungsregionen Seminar „Innovative Regionalentwicklung in Europa zwischen Kohäsion und Wettbewerbsfähigkeit“ Leitung: Prof. Dr. Knut Koschatzky WS 2008/2009 Juliane Böcker Tina Schmidt 2500440 2501300 7.Fachsemester 7. Fachsemester Stadtplanung, BWL BWL, VWL
Gliederung 1 Einleitung 2 Vorstellung der Fallbeispiele 3 Fazit
1 Einleitung Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker • Kohäsionspolitik in Periode 2007-2013 erfordert verstärkte grenzübergreifende Zusammenarbeit • Regions for economic change Initiative beinhaltet vier Neuerungen im Feld der interregionalen Kooperation: • Investitionen anziehen • Wissen und Innovationen vorantreiben • Weitere Jobs generieren • Räumliche Gegebenheiten in Betracht ziehen • Regio Stars 2008 Award für innovative Konzepte Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 3 3
1 Einleitung • RegioStars 2008 Award • 71 Bewerber, von denen 26 Finalisten ausgewählt wurden • 4 Kategorien in 2 Themenbereichen • 4 Kriterien zur Bewertung • innovativer Charakter des Projektes im regionalen Zusammenhang • mögliche positive Auswirkungen für die Region • erwartete Nachhaltigkeit • Auswirkungen für die Steigerung von Beziehungen d. Akteure • 5 Gewinner , 2 weitere Projekte mit besondere Würdigung
1 Einleitung Die EU auf NUTS 3 Ebene, unterteilt in Konvergenzregionen und Regionen mit dem Ziel Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 5
Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 6
1 Einleitung • 30 Kernbereiche • Øresund science region “Verbesserung der regionsspezifischen Bedingungen für Innovationen und Forschung” • Bolzano Holzcluster “Anpassungsfähigkeit steigern” • Energiekompetenzzentrum Böbingen an der Rems “nachhaltige und energiearme Gebäudeentwicklung” • EnviroINNOVATE West Midlands “Verbesserung der Luft- und Wasserqualität”, “Entwicklung zu einer Recycling Gesellschaft” • Innovation Assistant Niederösterreich “Innovative Ideen schneller marktfähig machen” • Cluster Eco-construction Namur “Entwicklung zu einer Recycling Gesellschaft”, “Integration von benachteiligten Jugendlichen” Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 7
Dänemark/Schweden: Øresund science region Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 8
Dänemark/Schweden: Øresund science region Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker • Schwedische und Dänische Regierung entschieden 1991 Bau der Øresundbrücke Basis für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Kooperation Øresund science region wurde daraufhin als Public Private Partnership gegründet (Industrie, Universitäten und öffentlicher Sektor) • Ziel: Plattform oder Cluster in den regionsspezifischen Branchen zu etablieren (Biotechnologie, IuK Technologie, Umwelt und Nahrungsmittel • Grenzübergreifende Kooperation zwischen öffentlichen Einrichtungen und Life Science Industrie in der Øresund Region Medicon Valley, ein weltweit führendes Biotechnologie-Cluster Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 9 9
Dänemark/Schweden: Øresund science region Quelle: http://www.mediconvalley.com/images/css/logokort.jpg Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 10 10
Dänemark/Schweden: Øresund science region Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker • Regionale Entwicklungsagenturen (RDA) entwickelten seit 1997 Strategien, um Investitionen zu erzielen • Gleichzeitig versuchte die neu gegründete Medicon Valley community selbst Wachstum und Entwicklung zu generieren Medicon Valley Academy finanziell unterstützt durch Interreg IIA Øresund Programm mit 1.9 Mio Euro EU Förderung • Organisation zum Informations- und Wissensaustausch, zur Kooperation zwischen Unternehmen, Universitäten, Kliniken, etc. Entstehung der Øresund University Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 11 11
Dänemark/Schweden: Øresund science region • Heute hohe Konzentration von pharmazeutischen Unternehmen weltweit führendes sektorales Cluster in den Bereichen Diabetes, Immunologie, Neurowissenschaften und Krebsforschung • Insgesamt 300 Unternehmen im Life Science Sektor mit 41.000 Beschäftigten, 14 Universitäten mit 14.000 Forschern und 150.000 Studenten Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 12
Südtirol/Bolzano: Cluster Alpine Network Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 13
Südtirol/Bolzano: Cluster Alpine Network • Holz- und Technologie Cluster mit 175 Unternehmen hauptsächlich kleine, familiengeführte Unternehmen mit nur geringem Innovationsprofil • gefördert durch das Programm Innovative Actions (2000-2006) mit 370.000 Euro • Kooperationen v.a. im Bereich Gesundheit und Wellness, nachhaltige Gebäude, Lichttechnologie und Akustik • größte Herausforderung der traditionellen Holzbranche in der alpinen Region ist die Konkurrenzfähigkeit außerhalb der Region Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 14
Südtirol/Bolzano: Cluster Alpine Network • Kommunalbehörden unterstützten die Bildung eines Clusters durch Aufrufe für KMU Kooperationsprojekte einzureichen • Insgesamt acht Projekte finanziert, 28 Unternehmen beteiligt Branchen: Akustik und Lichttechnik, Inneneinrichtungen, Informationsplattform für den Holzsektor • Beispiel: Eurokustik GmbH Quelle: http://www.eurokustik.com/de/referenzen/ optimierungen/optimierungen.htm Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 15
Südtirol/Bolzano: Cluster Alpine Network • Cluster enthält sowohl Produktions- als auch Dienstleistungsfirmen 60% Zimmermänner, 20% Tischler, 10% Architekten und 10% Andere (Designer und Ton-/Lichttechniker) • in 2004: Cluster zählt 130 Mitglieder und ein gewähltes Komitee, in 2006: 175 Mitglieder • drei Arbeitsgruppen: “ Innovative Holzkonstruktionen”, “Optimale Nutzung der Innenraumbeleuchtung” und “Gesundheit, alpine Wellness und innovative Oberflächen” bieten Informationen, know-how und Betreuung für einzelne Kooperationsprojekte Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 16
Energiekompetenzzentrum Böbingen an der Rems Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 17
Energiekompetenzzentrum Böbingen an der Rems • Teil des Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) • bietet zukünftigen Kunden, Bauunternehmen und Architekten Informationen über Produkte und Techniken im Bereich des energiearmen Bauens • Netzwerk von Firmen und Schulungszentrum basiert auf drei Säulen 1. Möglichkeiten zeigen, energiesparend zu bauen 2. Informations- und Kompetenzzentrum 3. Trainingszentrum für Bauherren, Bauunternehmen und Architekten Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 18
Energiekompetenzzentrum Böbingen an der Rems • Zeitraum : September 2003 – Juli 2005 • die Kosten betrugen ca. 1.52 Mio Euro, 62.000 Euro davon aus dem EFRE • gefördert wurden 1. nachhaltige Beschäftigung, 2. Modernisierung der Infrastruktur
Energiekompetenzzentrum Böbingen an der Rems • Ziele des Projekts: 1. Energie sparen und auf alternative Energien umsteigen 2. lokale Wirtschaft stärken (v.a. Architekten und Handwerksbetriebe) 3. Vernetzung der verschiedenen Anspruchsgruppen im Energiesektor 4. CO2 Emissionen zu verringern • Public Private Partnership • Erste Erfolge: bessere Energiebilanz in zwei Berufsschulen
EnviroINNOVATE - West Midlands, UK • Teil des Programms EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) • Laufzeit : Juni 2003 bis März 2007 • Kosten betrugen ca. 1 Mio. €, davon waren rund 200.000 € aus dem Topf des EFRE • ein Sieger des Programms „RegioStars 2008“ • aus dem Bereich Technologietransfer aus der Forschung in KMU‘s Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 21
EnviroINNOVATE - West Midlands, UK Quelle: http://ec.europa.eu/regional_policy/atlas2007/uk/index_en.htm Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 22
EnviroINNOVATE - West Midlands, UK • Ziele • Bereitstellung von Hilfe bei der Umsetzung von Innovationen in KMU‘s, vor allem für Produkte und DL zum Thema Umwelt • Bereitstellung von wirksamen Verbindungen zwischen akademischen Einrichtungen und KMU‘s zur Unterstützung der Innovationsprojekte • Entwicklung langfristiger Beziehungen zwischen Universitäten und regionalen KMU‘s • Schaffung eines Netzwerkes für eine gemeinsame Wissensbasis Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 23
EnviroINNOVATE - West Midlands, UK • verschiedene Akteure waren an dem Projekt beteiligt • 7 Universitäten (bestimmte Fachbereiche) aus der Region • Partner aus den regionalen KMU‘s • alle Partnerschaften entstanden neu • unterstützt durch die Umweltagentur, Advantage West Midlands und verschiedene Akteure aus dem privaten Sektor • mithilfe des Wissens / des Potentials der Universitäten sollten die KMU‘s ihre Chancen nutzen, neue Technologien im Bereich Umwelt umzusetzen Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 24
EnviroINNOVATE - West Midlands, UK • DL, die den Unternehmen zur Verfügung gestellt wurden • Übersicht über den Umwelttechnologiemarkt • fachliche Abschätzung des Marktes • Technologiebereiche, die durch das Programm abgedeckt waren • Technologien zur Abfallentsorgung • Technologien in Bezug auf erneuerbare Energien • Technologien zur Kontrolle der Luft- und Wasserverschmutzung • Entwicklung von Messtechnik, Software und Kontrollsystemen Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 25
EnviroINNOVATE - West Midlands, UK • Erfolge • die geplanten Outputs wurden erreicht • Unternehmen wurden erfolgreich unterstützt und begleitet • erfolgreich dauerhafte Verbindungen zwischen regionalen Unternehmen und Universitäten geschaffen • teilnehmende Unternehmen: 121 • gestiegene Investitionen: ca. 1,7 Mio. € • neue, stabile Arbeitsplätze: 80 • neuer, stabiler Umsatz: ca. 1,5 Mio. € Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 26
Innovation Assistant - Niederösterreich, AT • Teil des Programms Innovative Actions • Zeitraum: Juli 2002 bis Januar 2004 • Kosten betrugen ca. 1,2 Mio. €, davon rund die Hälfte von Geldern des EFRE finanziert • einer von 26 Finalisten aus dem Programm „RegioStars 2008“ • erhielt von der Jury eine besondere Erwähnung • ebenfalls aus dem Bereich Technologietransfer aus der Forschung in KMU‘s Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 27
Innovation Assistant - Niederösterreich, AT Quelle: http://ec.europa.eu/regional_policy/atlas2007/austria/index_en.htm Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 28
Innovation Assistant - Niederösterreich, AT • Ziele • mithilfe der Einstellung eines so genannten „Innovation Assistant“ sollen Innovationen in KMU‘S, vor allem auch in ländlichen Regionen gefördert werden • Unterstützung besteht aus 4 Säulen • Übernahme der Kosten für den „Innovation Assistant“ • verpflichtende Ausbildung des Assistenten • Übernahme von 50% der Kosten für das Training des Assistenten für die Mitarbeit an einem Projekt • Finanzierung von Expertenberatung für Projekte des „Innovation Assistant“ Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 29
Innovation Assistant - Niederösterreich, AT • Beteiligung diverser Akteure • TIP (Technologie- und Innovationspartner) sollen die Innovationen unterstützen • Eco+ zur Förderung von Clustern und Technopolen • TEC-Net zur Unterstützung von Finanzierungen mit Risikokapital • diese werden noch unterstützt durch ein Monitoring-Komitee, welchen aus weiteren Akteuren des Landes Niederösterreich und der Regierung bestehen Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 30
Innovation Assistant - Niederösterreich, AT • Erfolge • in mehr als 50% der Fälle entstanden 1-2 neue Produkte durch die Beteiligung des „Innovation Assistant“ • Verbesserung der technologischen Situation der KMU‘s • das Projekt hat bedeutende und dauerhafte Beziehungen geschaffen (mit anderen Unternehmen (50%), mit Forschungseinrichtungen (25%), mit Universitäten (25%)) • Veränderung der Organisationsstruktur der Unternehmen Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 31
Cluster Eco-construction - Namur, BE • ländliche Ziel-2-Regionen • Laufzeit: September 2002 bis Juli 2004 • Kosten betrugen rund 140.000 €, davon ca. 70.000 € aus dem EFRE • ebenfalls einer von 26 Finalisten des Programms „RegioStars 2008“ • im Bereich Umwelttechnologien Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 32
Cluster Eco-construction - Namur, BE Quelle: http://ec.europa.eu/regional_policy/atlas2007/belgium/index_en.htm Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 33
Cluster Eco-construction - Namur, BE • Ziele • das Projekt verfolgte verschiedene ökonomische, soziale und ökologische Ziele u.a. dynamischere Gestaltung des „Eco-construction“-Sektors, Schaffung neuer Arbeitsplätze, Reduzierung der Umweltverschmutzung, Wiedereingliederung von Jobsuchenden durch spezielle Weiterbildung • aber es gibt 4 Ausgangsziele, von denen einige mehr als erreicht wurden Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 34
Cluster Eco-construction - Namur, BE • Hauptziele • Schaffung eines Clusters für „Eco-construction“, der über die Grenzen der Provinz Namur hinweg reicht • Ansiedlung von mind. 10 Unternehmen in dem Cluster • Motivierung von mind. 40 Beobachtern und/oder Unternehmen, die die Überwachung der Arbeit des Clusters übernehmen • Organisation von Aktivitäten, die die Bekanntheit des Cluster vorantreiben Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 35
Cluster Eco-construction - Namur, BE • Erfolge • der Cluster ermöglichte den Kontakt mit anderen lokalen Firmen und schuf gegenseitiges Vertrauen, Schaffung von Beziehungen • Gründung verschiedener Unternehmen, aber eher zur Integration junger Menschen mit Problemen • zeigt, dass Kooperationen mit Universitäten funktionieren und auch notwendig sind • Schaffung genereller Unterstützung für Projekte des „Eco-construction“-Sektors Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 36
Cluster Eco-construction - Namur, BE • Erfolge • stetiges Wachstum des Clusters • nach Beendigung der Unterstützung durch die EU Finanzierung durch die Region Wallonien (2004-2007) • seit 2008 trägt der Cluster sich zu 20% selbst • 30 Mitglieder Ende 2004 → 68 Mitglieder und 50 Bewerber Ende 2007 • die geographische Ausbreitung erstreckt sich mittlerweile über die gesamte Region Wallonien • auch grenzüberschreitende Aktivitäten initiiert (mit Frankreich und Luxemburg) Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 37
Fazit • breit gestreute Einsatzfelder • vorrangige Ziele: grenzüberschreitende/interdisziplinäre Kooperation, Schaffung von Arbeitsplätzen • manchmal aber Probleme bei der Effektivität und den konkreten Umsetzung • in Bezug auf die Stärkung der Wirtschaft • Nachhaltigkeit und Langlebigkeit der Projekte Innovative Entwicklungskonzepte in europäischen Regionen Referenten: Tina Schmidt, Juliane Böcker 38
Literatur • RegioStars Award 2008 http://ec.europa.eu/regional_policy/cooperation/interregional/ecochange/regiostars_08_en.cfm?nmenu=4 • West Midlands, England http://ec.europa.eu/regional_policy/cooperation/interregional/ecochange/goodpractice/3sustainable/stars08/035.pdf • Namur, Belgien http://ec.europa.eu/regional_policy/cooperation/interregional/ecochange/goodpractice/1knowledge/1cluster/stars08/025.pdf • Niederösterreich, Österreich http://ec.europa.eu/regional_policy/cooperation/interregional/ecochange/goodpractice/1knowledge/2links/stars08/048.pdf • Öresund