Videowerbung im Internet

1. Videowerbung im Internet

2. Trend: Video wird Erwachsen – TV Everywhere ist nun Realität. „Longform“ professionell produzierter Content ist der Zukunft „Shortform „Amateurvideos (User Generated Content) ist noch beliebt aber… pilot Screentime

3. TV Everywhere… TVE Heute! TVE vor 30 Jahre! pilot Screentime

4. „On Demand“ und „Always On“ bestimmen die Medien. Smart TV TV Video on Demand Mobile iPad Die Zuschauer (Viewer!!!) bestimmen die Zeit und den Ort Ihrer Nutzung. pilot Screentime

5. Das Internet wird von Videotraffic dominiert. Video „Traffic“ Prognose TV Everywhere pilot Screentime

6. Videoinhalte sind für „emerging“ Plattformen wichtig. 95% TabletPC Videoabrufe kommen von iPads Smartphones TabletPC Video PC/Laptop Smart TV In-Store / POS TV Digital Signage Quelle:OOYALA, Q1 2012 Global Video Index Report pilot Screentime

7. Trend: Größe ist nicht alles! PCs sind 3x größe als TVs Ein „3m“ Experience kann man mit ein „30cm Experience“ nicht vergleichen! Quelle:SevenOne Media 2012 pilot Screentime

8. Trend: Mobile und TabletPCs werden als Videoplayer benutzt. Mobile: 41% wachsturm TabletPC: 32% wachsturm Quelle:OOYALA, Q1 2012 Global Video Index Report Wachsturm „Share of Time“ pro Endgerät Q1 2012. pilot Screentime

9. Trend: „On-Demand“ bedeutet - nicht alle Devices laufen parallel… Devices werden unterschiedlich benutzt Inhalte- und Werbestrategien müssen die Nutzungssituation berücksichtigen Quelle: MobileEffects 2012-1 pilot Screentime

10. Trend: PCs Tagsüber, TabletPCs Abends. TabletPCs: Ein drittel aller Videoabrufe finden zwischen 19-23h statt! Quelle:OOYALA, Q1 2012 Global Video Index Report pilot Screentime

11. Trend: Professioneller Longform-Videocontent ist angekommen! * ARD/ZDF-Onlinestudie 2006-2011 68% der Onliner nutzen das Internet um Videos zu sehen.* pilot Screentime

12. Trend: „Longform“ Videocontent gewinnt an Bedeutung. Über die hälfte aller Internet-Videos sind mittlerweile Longform 88% aller Videos auf Connected TVs sind Longform Quelle:OOYALA, Q1 2012 Global Video Index Report Dauer der Videos je Device.. pilot Screentime

13. Trend: UGC Video ist „nicht mehr King“! Professional (Premium) Content Youtube (User Generated Content) Longtail (User Generated) Professionell produzierte Online-Videoinhalte sind noch in der Minderheit. pilot Screentime

14. Videoinhalte sind nicht nur „Unterhaltung“. * Health Consumer Study, Google & OTX 2012 Z.B. Jeder dritte Nutzer interessiert sich für „Gesundheitsthemen“* pilot Screentime

15. Es ist wie es war: Content bleibt King. Damit bleiben Inhalte (Unterhaltungsqualität) für alle Beteiligten der zentrale Erfolgsfaktor! Denn: der Nutzer orientiert sich NICHT an Begriffen wie Werbung und Redaktion, sondern immer mehr am Unterhaltungswert. Damit stehen zukünftig werbliche und redaktionelle Inhalte in einem direkten Wettbewerb um die Gunst des Publikums. pilot Screentime

16. Die 3 zentralen Qualitätskriterien für Videowerbung! pilot Screentime

17. Warum Video Advertising? • Marktstudien beweisen: Höhere Awareness bei Video-Ads im Vergleich mit Standard-Formaten der Online-Werbung. • Der Einsatz von Bewegtbild-Komponenten ist speziell für Branding Kampagnen bestens geeignet (pilot Empfehlung). • Die Priorität liegt hierbei auf In-Stream Ads (Preroll und MidrollAds).

18. Warum Video Advertising? • Für eine noch bessere Wahrnehmung und Aktivierung der User, sollten Video-Ads mit Online-Werbemitteln als Reminder kombiniert werden. • Die hohen Durchschnitts-TKPs innerhalb einer Zielgruppe werden durch ein intensiveres und qualitativ hochwertiges Markenerlebnis ausgeglichen. • Nur wo Werbung nicht in Konkurrenz zur Redaktion erscheint, wird Video vom User wahrgenommen. • Und am Ende zählt die Qualität des Spots/Videowerbung und sein Aufbau.

19. Welche Online Video-Ads gibt es? In-page In-stream In-Stream banner/Sponsoring(player or format) In-Stream video ad(Pre-roll/ mid-roll/ post- roll) + companion ad Voodoo Video(in-displayvideobanner & preroll, 2 in1) Interstitial videobanner(overlay) Video innovations:CaptchaAd In-Pagevideo banner Pre – Mid – Post Roll in video content. Content maybe professional orusergenerated. Content isrequestedactivelybyuser (withsoundon etc.) + companion ad possible Novideo Video starts in a small medium rectangle (in page ad) whenuseropensthewebsite (also ifvideois not in thevisibleareaand not requestedbyuser) – ifuserdecidesactivelytowatch a suggestedvideo on therightsidetheprerollstartsagainandcanbeexpanded Online Video Banner opened and played in seperate pop up window. Good visibility – however not requested by user. Video ad played in traditional display/ banner area. Often not requested by the user (video ads start automaticely) Video will be shown as alternative to captchas when users e.g. register for a newsletter or login process; a question referring to the content has to be answered to step forward; video not actively requested by the user

20. Video „In-Stream“ Werbung ist das neue Werbe- „Darling“! 63 % der Werbetreibenden planen den Einsatz von In-Stream-Videowerbung für 2012 Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer auf ein In-Stream-Ad klickt, ist 200-mal höher als bei Standardbannern * Mediamind Video InStream Facts 2012

21. Bruttoinvestition InStream VideoAds (Deutschland). * Nielsen Media Research, Jan-Nov 2011, Other IM, MSN, Netpoint, TOFo, United, IQ Digital, Freexmedia, OMS, QC Online, Maridumont, Yahoo, ASMI, Bauer Media, Condenast. Basis: InStreamVideoAds, Pre-, Mid-, Postrolls, Overlay, Tandem. pilot Screentime

22. Videowerbung: Erfahrungen bis Heute… • Kreation: • Die Kampagnenbotschaft/die Message sollte idealerweise in den ersten 10 Sekunden des Video-Spots platziert werden. • Die Spotlänge sollte nicht länger als 20 Sekunden sein. • Video-Advertising muss nicht unbedingt „rechteckig“ oder „quadratisch“ sein. • Interaktive Video-Ads, speziell entwickelt für das Internet, sind wesentlich effektiver und involvierender – sofern der User sich damit beschäftigt. • Durch. 70% alle Pre-Roll-Spots werden bis zum Schluss gesehen. pilot Screentime

23. Warum In-Stream eher bevorzugt wird. • In-stream • Hohe akzeptanz von Pre-/ Mid-/ PostRolls • Ton zu 100% an • Sehr hohe Betrachtungsdauer • Maximale audiovisuelle Wirkung • In-page • Niedrige akzeptanz von Rectangle, LogOut Page, Interstitial als Autoplay Spot • Ton aus • Sehr kurze Betrachtungsdauer • Sehr geringe audiovisuelle Wirkung • Probleme mit Sichtbarkeit (Visability) • Noch einige Probleme mit Brand Safety (Wo und Wie werden Videos gezeigt) pilot Screentime

24. Ausblick…

25. Ab 2013 geht es los… Seit 2011 der gebräuchlichere Begriff "Smart TV" Die Branche des "Enhanced TV" (Verbesserten TV), "Hybrid TV" (Hybrides TV) oder "Connected TV" (Vernetztes TV) wurde geboren! pilot Screentime

26. Der TV-Bildschirm ist nicht länger nur mit der Antenne verbunden. "Portal" Interface Video Content App Store Internet „Connected“ Mittels Spielekonsolen, DVD/Blue Ray-Playern, Streaming-Medienservern, Set-Top-Boxen (STBs) und Smart TVs eröffnen sich vernetzte Dienste, die zur Bereitstellung von Inhalten und Werbung genutzt werden können. pilot Screentime

27. Das Smart TV Universum 2013. Smart TV Live TV Red Button (HbbTV) Seiten 1st Screen Apps Portalseiten Red Button (HbbTV) Portal Social TV Connected Mobile 2nd Screen Synced Web Steuerung SyncedApps pilot Screentime

28. Internet und TV verschmelzen. Fast jedes zweite in diesem Jahr (46%) verkaufte TV-Gerät hat einen Internetanschluss* * BITKOM/Goldmedia,, 2.000 Internetnutzer ab 15 Jahren in Deutschland, Mai 2012 pilot Screentime

29. 20 Mio. Fernseher mit Internetanschluss in 2016. 20 Mio. HH 50% alle HH 35% HbbTV 58% häufige Nutzung 7,5 Mio. HH * Goldmedia im Auftrag der BLM (Bayerische Landeszentrale für neue Medien), April 2012. Entwicklung Connected TV und HbbTV. Anzahl Haushalte in Mio.* pilot Screentime

30. Smart TVs in Deutschland. 30% der Besitzer nutzen die Smart-TV-Funktionen Bereits* * Die Verbreitung von TV-Geräten mit Internetanschluss wurde auf Basis von Eito-Daten berechnet. Das European Information Technology Observatory (Eito) ist ein Projekt der Bitkom Research GmbH und arbeitet mit den Marktforschungsinstituten IDC, Idateund GfK zusammen. Die Angaben zur Nutzung von Smart-TVs basieren auf einer repräsentativen Erhebung von Goldmedia im Auftrag des Bitkom. Befragt wurden 2.000 Internetnutzer ab 15 Jahren in Deutschland. Mai 2012. pilot Screentime

31. Smart TV Steuerung und „Usability“. Smartphone Pointer“ Fernbedienung Fernbedienung Tablet-PC pilot Screentime

32. Die Smart TV "Portale„ sind Standard. z.B.: bei LG Smart TVs: Smart TV Portal pilot Screentime

33. Smart TV Werbung. Click 2 Video App Launch Roll-Ad Pre, Mid & Post-Roll Werbung Banner Wallpaper pilot Screentime

34. Smart TV "In App" Display-Werbung. Menu Placements Image Banner Conventional Advertiser Microsite Interactive Banner pilot Screentime

35. Die erste europäische Smart TV Kampagne von pilot Screentime. 9 europäische Länder: DE, ES, IT, RU, DK, SE, BENLUX Portalbanner Videokampagne mit Gewinnspiel Klick 2 Video pilot Screentime GmbH

36. In-App Advertising Awareness ist sehr hoch! • 68% Awareness • 33% CTR! * Rovi Corp, Mai 2012 pilot Screentime

37. Die neuen HbbTV-Werbeformen. Red Button Kampagnen Portal Werbung Image Microsites Apps pilot Screentime

38. Smart TV in der Praxis. On-Demand Live TV PURCHASE Re-purchase (Wiederkaufrate ) TRIALProbierbereitschaft AWARENESS Bekanntheit, Aufmerksamkeit und Verständnis INTERESTKaufbereitschaft & Interaktion LOYALTYLoyalität HbbTV „RedButton“ Werbung HbbTV Kampagnen Microsites Apps pilot Screentime

39. „Short-, Long- und Mischform Video-Content ist der Schlüssel zu allem! VIDEO CONTENT • Mischform • Longform Smart TV Web TV IPTV • Shortform Platform Walled Garden Fee Open Source Free • Tastatur • Fernbedienung INTERAKTION • Maus • Smart-Phone pilot Screentime

40. Kontakt. pilot Screentime GmbH Große Reichenstraße 27 20457 Hamburg Ansprechpartner: Damian Rodgett Tel.: 040 – 30 37 66 – 17 Fax: 040 – 30 37 66 – 331 E-Mail: d.rodgett@pilot.de Web: www.pilot-screentime.de pilot Screentime