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Dokumentation und Test!. Dokument: Formelle Anforderungen. Bezeichnung (Inhalt) Projekt Klassifizierung, Dokumententyp Dokumentenstatus, Erstellungsdatum Version, Status (V2, Entwurf) Autor Dokumentenfluss für Genehmigung Standort. Beschreibung der Funktionalität: Klassenorientiert?.
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Dokument: Formelle Anforderungen • Bezeichnung (Inhalt) • Projekt • Klassifizierung, Dokumententyp • Dokumentenstatus, Erstellungsdatum • Version, Status (V2, Entwurf) • Autor • Dokumentenfluss für Genehmigung • Standort
Beschreibung der Basis-Klasse 1. Allgemein 2. Parameter 3. Sicherheitsfunktionen 4. Bedienungen 5. Instrumentierung der Klasse
Beschreibung der Basis-Klasse 2. Parameter 2.1 Beschreibung der Fahrweisen
Beschreibung der Basis-Klasse 2. Parameter 2.2 Beschreibung der anderen Parameter
Beschreibung der Basis-Klasse 2. Parameter 2.3 Parameter und deren Wertebereiche in Funktion der Fahrweisen
Beschreibung der Basis-Klasse 3. Sicherheitsfunktionen 3.1 Beschreibung der Sicherheitsfunktionen
Beschreibung der Basis-Klasse 3. Sicherheitsfunktionen 3.2 Sicherheitsmatrix
Beschreibung der Basis-Klasse 3. Sicherheitsfunktionen 3.3 Sicherheitseingriffe in Abhängigkeit der Fahrweisen
Beschreibung der Basis-Klasse 4. Bedienungen 4.1 Beschreibung der Terminal/Schaltwartenbedienung 4.2 Beschreibung der Vorortbedienungen 4.2 Handeingriffe der Fahrweisen 4.3 Dispositionen der Vorortbedienungen
Beschreibung der GF-Klasse 1. Grobbeschrieb Grundfunktion (Kurzform) 2. GF- Übersicht 3. Sicherheitsmatrix 4. Softwaretest (Bürotest) 5. Visualisierung 6. Geschichte
Beschreibung der GF-Klasse 2. GF- Übersicht
Vorgehen • Gliedern: • Aufteilung der Steuerfunktionen in ereignisdiskrete und zeitkontinuierliche Aufgaben • Gliederung der Aufgaben in Teilaufgaben • Zustandsvariablen lokalisieren • Selbsthaltungen (z.B. RS-Flip-Flops) • Ablaufsteuerungen • wesentliche Funktionen bestimmen: • Sicherheitsfunktionen • qualitätsrelevante Funktionen
Vorgehen • Analyse der Abhängigkeiten der wesentlichen Funktionen von den Zustandsvariablen • Testen der wesentlichen Funktionen für die Kombination der relevanten Zustandsvariablen