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Gabriele Marchl ISOB GmbH Wissenschaftliche Begleitung

Ausbildung im Spannungsfeld von strategischer Personalentwicklung in KMU und Berufsorientierung von Jugendlichen. Ausgangslage und Konzeption des Modellversuchs KOMPLAN. Gabriele Marchl ISOB GmbH Wissenschaftliche Begleitung. KOMPLAN. Strukturschwäche OT KMU-Dominanz

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Presentation Transcript


  1. Ausbildung im Spannungsfeld von strategischer Personalentwicklung in KMU und Berufsorientierung von Jugendlichen Ausgangslage und Konzeption des Modellversuchs KOMPLAN Gabriele Marchl ISOB GmbH Wissenschaftliche Begleitung KOMPLAN

  2. Strukturschwäche OT KMU-Dominanz Ausbildungszurück-haltung, -verzicht Fachkräftemangel, Überalterung Wachtumshemmnisse Angebotslücke Abwanderung junge Erwerbstätige Warteschleifen Ausbildung ohne Wahl Ausbildungsverzicht Ausbildungsabbrüche Regionaler Hintergrund Bedarf an Zukunftsstrategien: Wachstum, Ausbildung, Beschäftigung KOMPLAN

  3. KOMPLAN-Problemanalyse 1: Ausbildungsprobleme kleiner Betriebe • Wirtschaftliche Lage • Begrenzte Ressourcen • Fehleinschätzung Ausbildungspotential, -bedarf • Verzicht auf strategische Personalentwicklung • Präsentation Angebot & Anforderungen • Eingeschränkte Such- und Auswahlstrategien • Umsetzung gestaltungsoffener Ausbildungen KOMPLAN

  4. KOMPLAN-Problemanalyse 2: Ausbildungsprobleme Jugendlicher 1. Schwelle Schule - Berufsleben - eine Hürde: • Berufskenntnisse, -orientierung,–entscheidung • Selbsteinschätzung und Anforderungen • Berufswünsche und Realisierbarkeit • Suchen und Finden von Ausbildungsstellen Ausbildungsstellensuchende sind im dualen System die abhängige Variable! KOMPLAN

  5. Spannungsfeld der KOMPLAN-Zielgruppen:Ausbildungsangebot & -nachfrage KMU Bewerber Passung Anforderungen & Vorstellungen Selbstdarstellung KU & BewerberInnen Betriebliche Anforderungsprofile & Bewerberprofile Entscheidungs- & Auswahlkriterien Arbeitsintegrierte & berufsqualifizierende Ausbildung KOMPLAN

  6. KOMPLAN Ansatz: Förderung der betrieblichen Ausbildungskompetenz vor und während der Ausbildung Verbesserung der Passgenauigkeit: Analyse Reflektion, Planung, Instrumente • Angebot & Nachfrage nach Zukunftsberufen • Ausbildungsanforderungen & Eignung • Betriebsspezifischer Ausbildung & Entwicklung beruflicher Kompetenzen der Azubis • (Selbst)Lernkompetenzen Ausbildungskräfte & Azubis KOMPLAN

  7. Programmziele & MV-Konzeption Einbindung in Entwickung & Experiment Nutzung d. Beiträge d. betriebl. Praktiker Verallgemeinerung & Ergebnistransfer neue Problemlösungen für die Ausbildungspraxis Alltagszwänge der beteiligten Partner/-innen Spezifische betriebl. Interessenslagen Anpassung an Praxis & Zielgruppenbedarfe Spannungsfeld Innovation: Veränderungen möglich machen und verbreiten Kooperation in komplexen Handlungsfeldern: Austausch, Lernen, Veränderungskompetenz KOMPLAN

  8. „Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen möchten“ Mahatma Gandhi KOMPLAN

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