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Antike Vorläufer der Ökonomie: Platon. Geboren in Athen, Sproß einer Aristokratenfamilie Schüler des Sokrates 387 Gründung der „Akademie“ Zwischenzeitlich Berater des Tyrannen Dionysios in Syrakus. Platon, 428-348 v. Chr. Zur Philosophie des Platon:. Wirklichkeit. Ideenwelt
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Antike Vorläufer der Ökonomie: Platon • Geboren in Athen, Sproß einer Aristokratenfamilie • Schüler des Sokrates • 387 Gründung der „Akademie“ • Zwischenzeitlich Berater des Tyrannen Dionysios in Syrakus Platon, 428-348 v. Chr.
Zur Philosophie des Platon: Wirklichkeit Ideenwelt vollkommen, ewig Sinnenwelt unvollkommen, vergänglich Höhlengleichnis: Schatten = Sinnenwelt Aufgabe des Philosophen: Ideen erkennen und lehren
Antike Vorläufer der Ökonomie: Aristoteles . • Geboren in Mazedonien • Schüler des Platon • 334 Gründung einer Philosophenschule in Athen • Seit 342 Erzieher Alexanders des Großen • Universalgenie, vielleicht bedeutendster Philosoph Aristoteles, 384-322 v. Chr.
Ökonomische Lehren des Aristoteles Normative Basis: Unterscheidung von gutem und bösem Handeln des Individuums: Ökonomische Lehren:
Ökonomie der Römer • Kaum theoretische Einsichten • Große Leistungen in Staatskunst, Verwaltung, Infrastruktur, Recht • Ausgeprägtes Münzwesen (hergestellt im römischen Tempel „Moneta“) • Nur Vereinheitlichung, nicht Erfindung der Münzen (=> Krösus, König der Lyder, im 7. Jhdt. vor Christus) • Zuvor u.a. Kleinvieh („pecua“) als Tauschmittel => „pecunia“ Geld • Erfindung des Papiergeldes in China, in Europa erst im 18. Jahrhundert
Exkurs: Entwicklung des Geldes • Erste Zahlungsmittel: Kleinvieh, Steingeld (Japan), Speerspitzen (China, Afrika), Salz, Muscheln • Griechen: Gold- und Silbermünzen, auch Kupfer • Mittelalter: Silbermünzen („Joachimsthaler“) => Dollar • 17. Jhdt: Zettelbanken • Zollverein 1834: im Norden Taler, im Süden Gulden • 1871: Reichsmark, Notenmonopol • 1923: Inflation => Rentenmark