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Wasserstoffbr cken Theorie und Charakterisierung

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Wasserstoffbr cken Theorie und Charakterisierung

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Presentation Transcript


    1. Wasserstoffbrücken Theorie und Charakterisierung AC-Hauptseminar Mathias Schlenk 19.01.2010

    2. Übersicht Die verschiedenen Arten der H-Brücken mit Beispielen Definition der Wasserstoffbrückenbindung Verwendete Analysenmethoden und deren Probleme Andere bessere Analysemethoden anhand von Beispielen Zusammenfassung Literaturangaben

    3. Einteilung nach den Kategorien „stark“, „mäßig stark“ und „schwach“

    4. Einteilung nach den Kategorien „stark“, „mäßig stark“ und „schwach“ Einteilung nach den Kategorien: - „stark“ • Annäherung an eine reine kovalente Bindung - „mäßig stark“ • Annäherung an eine reine ionische Wechselwirkung - „schwach“ • Annäherung an eine reine Van-der-Waals-Wechselwirkung • Annäherung an eine reine Kation-p-Wechselwirkung Bindungschemische Betrachtung der H-Brücke mit Hilfe des Doppelmuldenpotentials

    5. „Starke“ H-Brücken (quasikovalent; 63-167 kJ/mol) Säuren mit konjugierten Basen (geladen) stärkste bekannte H-Brücke (symmetrisch) Resonanzunterstützte H-Brücken (RAHB; ungeladen) z.B. in ß-Diketon-Enolen: ? ?

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