1 / 6

Aufbruch zu neuen Ufern? Wie sieht die Zukunft der Frauenhausarbeit aus?

Aufbruch zu neuen Ufern? Wie sieht die Zukunft der Frauenhausarbeit aus?. 7. Fachforum Frauenhausarbeit vom 8. - 10. Dezember 2008 in Erkner / Berlin. Pro-aktive Beratung: Neue Herausforderungen an die Frauenhäuser!?. Referentin: Michaele Gabel lebenimaufwind Idstein

paiva
Download Presentation

Aufbruch zu neuen Ufern? Wie sieht die Zukunft der Frauenhausarbeit aus?

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Aufbruch zu neuen Ufern?Wie sieht die Zukunft der Frauenhausarbeit aus? 7. Fachforum Frauenhausarbeit vom 8. - 10. Dezember 2008 in Erkner / Berlin

  2. Pro-aktive Beratung: Neue Herausforderungen an die Frauenhäuser!? • Referentin:Michaele Gabel lebenimaufwind Idstein • Moderatorin:Anita Pieper Frauen helfen Frauen Main-Taunus-Kreis e.V.

  3. Ausgangsfragestellung: • Pro-aktive Beratung – neue Herausforderung für die FHs? • Wer versteht was unter pro-aktiver Beratung? Wer definiert das? • Wo ist pro-aktive Beratung „richtig“ angesiedelt? • Was sind die Unterschiede zwischen Bring- und Komm-Strukturen im FH und zugehendem Angebot? • Welche Tabus gibt es bezüglich pro-aktiver Beratung bei den FHs?

  4. Kontroverse Punkte: • 1. Unterschiedlichkeit in den landesweiten Strukturen für pro-aktive Beratung • 2. Etablierung neuer Angebote (pro- aktive Beratung/ISTen) auf Kosten gewachsener Angebote (FH/FHBT), obwohl beide nur einen Bruchteil der Betroffenen erreichen • 3. Trägervielfalt und Trägerkonkurrenzen – wer hat die fachlich/inhaltliche „Hoheit“?

  5. Zentrale Ergebnisse: • 1. Kleinster Nenner: Pro-aktiv ist ein zugehendes Beratungsangebot, vermittelt über die Polizei • 2. Unterschiede ergeben sich an der Orientierung des Bedarfs (Fallzahlen), an Ressourcen (finanzielle Regelung und Ausstattung,), an Trägerstrukturen und vor allem an den Handlungsleitlinien der polizeilichen Landesregelungen und Datenschutz • 3.Alle Hilfsangebote müssen regional, landes- und bundesweit trägerunabhängig vernetzt sein

  6. Forderungender Frauenhäuser: • Klare Profilierung und Trennung von FH und pro-aktive Beratung unter einheitlichen Mindeststandards (räumlich, personell, etc.) • Bundesländer, die weder Aktionspläne noch finanzielle Zusagen für pro-aktive Beratung haben werden aufgefordert, dies umgehend nachzuholen, jedoch nicht auf Kosten der Finanzierung der FH • Regionale, landes- und bundesweite Vernetzung aller pro-aktive Beratungsangebote • Spezifische Fortbildungsangebote und Sensibilisierung zur pro-aktiven Beratung mit allen KooperationspartnerInnen

More Related