1 / 35

Die wirtschaftliche Entwicklung POLENs

Die wirtschaftliche Entwicklung POLENs. Polen - Eckdaten. FDI in Polen. Von Mag. Mateusz Kujawa Handelsrat in Botschaft der Republik Polen in Wien. Neue Regelungen. Außenhandel mit Österreich. Europaabkommen. Anlaufstellen. Beitrittsverhandlungen. Beenden.

salma
Download Presentation

Die wirtschaftliche Entwicklung POLENs

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die wirtschaftliche Entwicklung POLENs Polen - Eckdaten FDI in Polen Von Mag. Mateusz Kujawa Handelsrat in Botschaft der Republik Polen in Wien Neue Regelungen Außenhandel mit Österreich Europaabkommen Anlaufstellen Beitrittsverhandlungen Beenden

  2. Quelle: East-West Report 4/99 Bruttoinlandprodukt

  3. Quelle: East-West Report 4/99 BIP 1999 (1989=100)

  4. Quelle: East-West Report 4/99 Industrieproduktion

  5. Quelle: East-West Report 4/99 Produktion 1999 (1989=100)

  6. Quelle: East-West Report 4/99 Inflation

  7. Quelle: East-West Report 4/99 Arbeitslosigkeit

  8. Quelle: East-West Report 4/99 Leistungsbilanz (in %-BIP)

  9. Quelle: East-West Report 4/99 Auslandsverschuldung (in %-BIP)

  10. Außenhandel

  11. Außenhandel

  12. Quelle: Foreign Trade Data Center Außenhandel - Ländergruppen

  13. Quelle: Foreign Trade Data Center Außenhandel - EU-Länder

  14. Neue Regelungen (1) • Gesetz über Privatisierung von Staatsunternehmen (Fassung vom 1996); • Gesetz über Gesellschaften mit ausländischen Kapitalbeteiligung (Fassung vom 1996); • Zollgesetz (ab 1. Jänner 1998 in Kraft); • Steuersystem - diverse neue Regelungen (MWSt. ab 1993, neue Steuersätze für Einkommensteuer, Körperschaftssteuer und KESt.); • Schutz der gewerblichen und intellektuellen Eigentums; • Gesetz über Versicherungen (Fassung vom 1995 - ab 1.Jänner 1999 - offener Markt);

  15. Neue Regelungen (2) • Anti-Monopolgesetz (vom 1990); • OECD-Mitgliedschaft (seit 1. Juli 1996); • Vereinbarungen über die Vermeidung der Doppelbesteuerung und über gegenseitigen Schutz von Investitionen; • Wertpapierbörse - Gesetz über den öffentlichen Verkehr mit Wertpapieren und Investmentfonds vom 22.03.96; • Gesetz über die Sonderwirtschaftszonen vom 1994.

  16. Europaabkommen • Ab 1. Februar 1994 in Kraft; • Ziel: sukzessive Entstehung der freien Handelszone EU-MOEL (schon ab 1992 - Zollabfertigung auf der Basis des Einheitlichen Verwaltungsdokument); • Ab 1. Januar 1999 - keine Zölle für EU-Industrieexporte (Ausnahmen: Autos bis 2002, flüssige Brennstoffe bis 2001 und Stahlprodukte bis 2000); • Harmonisierung des Rechtssystems; • Erleichterungen für Kapitalverkehr; • Erleichterungen hinsichtlich der Freizügigkeit von Arbeitskräften; • Abbau der Handelshemmnisse und politisches Dialog.

  17. Polen und die EU

  18. Polen und die EU • Die Aufnahme „der Osteuropäier“ wurde an die Erfüllung bestimmter politischer und wirtschaftlicher Bedingungen geknüpft. Gemäß den festgelegten Schlußfolgerungen des Europäischen Gipfels von Kopenhagen (Juni 1993) sollen die Kandidatländer: • die institutionelle Stabilität als Garantie für demokratische und rechtsstaatliche Ordnung und für die Wahrung der Menschenrechte sowie die Achtung und den Schutz von Minderheiten garantieren; • das Bestehen einer funktionsfähigen Marktwirtschaft beweisen sowie die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck und den Marktkräften innerhalb der Union standzuhalten; • die Fähigkeit, die aus einer Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen übernehmen zu können und sich die Ziele der politischen Union sowie der Wirtschafts- und Währungsunion zu eigen zu machen.

  19. Avis - politische Kriterien • Die politischen Institutionen Polens funktionieren ordnungsgemäß und unter stabilen Bedingungen, • Die Parlamentswahlen und die Wahl des Staatspräsidenten sind “frei und fair”, • Kritisch über die nichtzufriedenstellende Leistungen bei der Korruptionsbekämpfung, Arbeitsweise der Justiz, immer noch anwesende Einschränkungen der Pressefreiheit und des Zugangs zum öffentlichen Dienst für bestimmte Personengruppen, • “Polen besitzt die Merkmale einer Demokratie mit stabilen Institutionen, die die rechtsstaatliche Ordnung, die Menschenrechte und die Achtung und den Schutz von Minderheiten garantieren.”

  20. Avis - wirtschaftliche Kriterien • Durchsetzung eines „drastischen“ Planes zur Erholung der Wirtschaft (1990) resultierte mit positivem Wirtschaftswachstum (seit 1992), • Rückführung des Haushaltsdefizits unter 3% des BIPs, Abbau der öffentlicher Verschuldung (Auslandsverschuldung), Unterdrückung der Inflation, Umorientierung des Außenhandels, • unterentwickelten Banksektor, leistungsschwache Landwirtschaft, Notwendigkeit der Reformen der Renten- und Sozialsysteme, Probleme der großen staatseigenen Unternehmen, wo „die Fehlentscheidungen des Managements angesichts auswärtiger Konkurrenz ernste Folgen haben könnten“ • „Polen dürfte durchaus in der Lage sein, dem Wettbewerbsdruck und den Marktkräften in der Union standzuhalten, wenn es die Geschwindigkeit bei der Umstrukturierung beibehält und die Wirtschaft offen hält“

  21. Avis - die Verpflichtungen • Die bedeutende Teile der Bestimmungen des Europa-Abkommens in Übereinstimmung mit dem in Vertrag vorgesehenen Zeitplan erfolgreich umgesetzt. • Die Fortschritte in der Bereichen: geistiges Eigentum, Gesellschaftsrecht, Steuerwesen, Bilanzwesen, Finanzdienstleistungen gemacht. Die Bereichen wie öffentliches Auftragswesen, Datenschutz, Wettbewerb und Liberalisierung des Kapitalsverkehrs bedürfen noch Handlungen. • Die Gemeinsame Agrarpolitik konnte bei einem Beitritt mittelfristig in angemessener Weise durchgeführt werden. • Teilnahme an der dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion: für die Beitrittskandidaten hat die Stabilisierung einen Vorrang vor den Währungskriterien.

  22. Avis - Verwaltung und Justiz • “Wenn Polen seine umfassenden Reformanstrengungen in diesen Bereichen fortsetzt, könnte es mittelfristig über die Verwaltungsstrukturen verfügen, die für die wesentliche Aufgabe der Anwendung und Durchsetzung des Acquis erforderlich sind.” • “In Angebracht dieser Überlegungen empfielt die Kommission die Eröffnung von Beitrittsverhandlungen mit Polen.” Schlußfolgerung:

  23. Beitrittsverhandlungen • 31. März 1998 - Beginn der Beitrittsverhandlungen mit allen 5 Kandidaten (screening); • 10. November 1998 - Start der eigentlichen Verhandlungen; • Teilergebnisse - abgeschlossene Gespräche in 7 Problembereichen: Wissenschaft und Forschung, Allgemeine und berufliche Bildung, Telekommunikation und Informationstechnologie, Industriepolitik, KMU, Konsumenten- und Gesundheitsschutz, Statistik; • Bis Mitte Dezember 1999 wurden von der polnischen Regierung Positionsunterlagen bezüglich 30 (von 31) Verhandlungskapitel abgegeben.

  24. 1999 >9.000 Quelle: Direktinvestitionen 1989-1999 Gesamtwert: 31.988,7 Mio. US-Dollar

  25. Quelle: Direktinvestitionen 1996 Gesamtwert: 12.027,7 Mio. US-Dollar

  26. Quelle: Direktinvestitionen Juni 1999 Gesamtwert: 31.988,7 Mio. US-Dollar

  27. Quelle: Investitionen - Standorte Insgesamt: 1.929 Gesellschaften

  28. Quelle: Investitionen - Wirtschaftszweige

  29. Quelle: Größte österreichische Anleger

  30. Quelle: ÖSTAT Quelle: Foreign Trade Data Center Anteile an Warenverkehr

  31. Quelle: ÖSTAT Quelle: Foreign Trade Data Center Warenverkehr Polen-Österreich In Mio. ÖS In Mio. US-Dollar

  32. Quelle: Foreign Trade Data Center Wichtigste Warengruppen im polnisch-österreichischen Außenhandel

  33. Wirtschaftskammer Österreich, Referat Zentral- und Osteuropa IV, Wiedner Hauptstraße 63, A-1045 Wien http://www.wk.or.at/ Wirtschafts- und Handelsabteilung (Büro des Handelsrates) der Botschaft Polen, Titlgasse 15, A-1130 Wien http://www.brh-gov-pl.or.at/ Außenhandelsstelle Warschau, ul. Idzikowskiego 7, PL-00-976 Warszawa warschau@ahst.warschau.wk.or.at Wirtschaftsministerium, Pl. Trzech Krzyzy 5, PL-00-507 Warszawa http://www.mg.gov.pl/ Polnische Wirtschaftskammer, ul. Trebacka 4, PL-00-074 Warszawa http://www.infodata.kig.pl/ Adressen für Export-Import

  34. Wirtschafts- und Handelsabteilung (Büro des Handelsrates) der Botschaft Polen, Titlgasse 15, A-1130 Wien http://www.brh-gov-pl.or.at/ Wirtschaftsministerium, Pl. Trzech Krzyzy 5, PL-00-507 Warszawa http://www.mg.gov.pl/ Staatsschatzministerium, ul. Krucza 36, PL-00-522 Warszawa http://www.msp.gov.pl/ Agentur für ausländische Investitionen (PAIZ), Al. Roz 2, PL-00-559 Warszawa http://www.paiz.gov.pl/ Industrie- und Handelskammer Ausländischer Investoren, Krakowskie Przedmiescie 47/51, PL-00-325 Warszawa Warschauer Börse, ul. Nowy Swiat 6/12, PL-00-400 Warszawa http://www.gpw.com.pl/ UNIDO ITPO Warsaw, Al. Niepodleglosci 186, PL-00-608 Warszawa http://www.unido.pl/ Adressen für Investoren

  35. Sehr geehrte Damen und Herren, Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit Besuchen Sie uns bitte auch im Internet: http://www.brh-gov-pl.or.at/ Beenden

More Related