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Wirtschaftliche Entwicklung im Bezirk Braunau

Wirtschaftliche Entwicklung im Bezirk Braunau. Bevölkerungszuwachs Bezirk Braunau. Volkszählung 2001. Volkszählung 2001. Volkszählung 2001. Volkszählung 2001. Volkszählung 2001. Volkszählung 2001. Wirtschaftskammermitglieder Bezirk Braunau. Wirtschaftskammermitglieder nach Sparten.

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Wirtschaftliche Entwicklung im Bezirk Braunau

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Presentation Transcript


  1. Wirtschaftliche Entwicklungim Bezirk Braunau

  2. Bevölkerungszuwachs Bezirk Braunau

  3. Volkszählung 2001

  4. Volkszählung 2001

  5. Volkszählung 2001

  6. Volkszählung 2001

  7. Volkszählung 2001

  8. Volkszählung 2001

  9. Wirtschaftskammermitglieder Bezirk Braunau

  10. Wirtschaftskammermitglieder nach Sparten Braunau

  11. Braunau Neugründungen 2001

  12. NeugründungenBezirksvergleich 1999/2000/2001

  13. Oberösterreich Überlebensquote der O.Ö. Unternehmen Quelle: Gründungsdaten der Wirtschaftskammer O.Ö. von 1993 bis 2000

  14. Oberösterreich Branchen-Hitliste der Neugründungen

  15. Unselbständig Beschäftigte in der gewerblichen Wirtschaft im Bezirk Braunau Braunau

  16. Mittleres Brutto-Monatseinkommeneinschl. Sonderzahlungen der Arbeiter/Angestellten im Jahr 2000 (in Schilling)

  17. Beitragspflichtiges mittleres Monatseinkommen 2000 (inkl. Sonderzahlungen) in Schilling im Bezirk Braunau Das Monatseinkommen errechnet sich wie folgt: Beitragspflichtiges Einkommen im Kalenderjahr, dividiert durch die Zahl der Versicherungstage, multipliziert mit 30

  18. Lehrlinge im Bezirk Braunau

  19. Oberösterreich 15jährige und Lehranfänger

  20. Oberösterreich Verteilung der Schüler(innen) im 9. Jahr der Schulpflicht

  21. Oberösterreich Drop-Out-Quote in den weiterführenden Schulen Allgemeinbildende Schule im Rahmen der Oberstufe: 20,4 % 4jährige BMS: 41,7 % Die höchste Ausfallsquote ist im mittleren berufsbildenden Bereich festzustellen. Ein Großteil der Drop-Out-Schüler ist Einsteiger ins duale Ausbildungssystem unter Umgehung der Polytechnischen Schule.

  22. Braunau Arbeitslosenstatistik

  23. Braunau Steueraufkommen Mindestaufkommen geändert durch Zuständigkeitswechsel der Großbetriebe an das Finanzamt Linz; daher der Einbruch ca. 30 % in ganz Oberösterreich.

  24. EU-Regionalförderungsgebiete 2000 - 2006 in Oberösterreich • Zielgebiete gemäß EU-StrukturfondsZiel 2 – Gebiete Gemeinden, in denen Wohngebiete ausgenommen sind(strickliert)Übergangsgebiete (Ziel 2 oder 5b alt) • Gebietsstand der Gemeinden: 1. 1. 1999Quelle: EK-Beschlüsse vom 1. 7. 1999 und 25. 2. 2000Bearbeitung und Kartographie: Österreichisches Institut für Raumplanung (ÖIR)Herausgeber: Geschäftsstelle der Österreichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK) http://www.tmg.at/

  25. Liste der Gemeindenin den EU-Regionalförderungsgebieten gegliedert nach den in der Karten vermerkten NUTS III-Einheiten: Pol.Bez. Braunau am Inn Altheim, Aspach, Auerbach, Braunau am Inn (Teil), Burgkirchen, Eggelsberg, Feldkirchen bei Mattighofen, Franking, Geretsberg, Gilgenberg am Weilhart, Haigermoos, Handenberg, Helpfau-Uttendorf, Hochburg-Ach, Höhnhart, Jeging, Kirchberg bei Mattighofen, Lengau, Lochen, Maria Schmolln, Mattighofen, Mauerkirchen, Mining, Moosbach, Moosdorf, Munderfing, Neukirchen an der Enknach, Ostermiething, Palting, Perwang am Grabensee, Pfaffstätt, Pischelsdorf am Engelbach, Polling im Innkreis, Roßbach, St. Georgen am Fillmannsbach, St. Johann am Walde, St. Pantaleon, St. Peter am Hart, St. Radegund, St. Veit im Innkreis, Schalchen, Schwand im Innkreis, Tarsdorf, Treubach, Überackern, Weng im Innkreis

  26. Braunau Sozialpartnerrunde Braunau –Das Forum für den Bezirk

  27. u. A.: Ziel 2 – Regelung erreicht Verkehrsnetz- Straße und Schiene- Umfahrungen Strukturentwicklung des Bezirkes- Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung Schule-Wirtschaft- Berufspraktische Tage- Neue Lehrberufe- Wirtschaftsverständnis in die Schule Runder Tisch Innviertel Sozialpartnerrunde Braunau - Projekte für Braunau erkämpft

  28. Braunau Inn-Salzach-Euregio

  29. Braunau Inn-Salzach-Euregio =ZUSAMMENSCHLUSS von 137 OÖ- und 91 bayrischen Gemeinden AUFGABEN: • Entwicklung und Zusammenführung der OÖ- und bayrischen Grenzregionen • Regionalmanagement im Innviertel

  30. Braunau Projekte der Inn-Salzach-Euregio

  31. Freistadt Technologiezentrum Braunau/Schärding/Ried Technologiezentrum Innviertel Hagenberg RISC Softwarepark FH-Studiengänge Linz Johannes Kepler Universität Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Technologiezentrum Techcenter Linz Winterhafen Ars Electronica Center WIFI, BFI, LIMAK, CATT Oö. Datenhighway ORF, TMG Ranshofen Leichtmetall- Kompetenzzentrum Lenzing/Vöcklabruck/ Gmunden Technologiezentrum Salzkammergut Steyr FAZAT VPTÖ Profactor FH-Studiengang Enns/St. Florian Technologiezentrum Wels Gründer- und Technologiezentrum FH-Studiengänge Oberösterreich Technologie-Netzwerk O.Ö.

  32. Verkehrslage O.Ö. Eisenbahn Nord-Süd, West-Ost 840 km • Straßen: • Autobahnen 260 km • Bundesstraßen 1.600 km • Landesstraßen 4.400 km • Gemeindestraßen 20.000 km • S 9 + S 10 aufgehoben • Umfahrung Altheim: 2004 Baubeginn • Umfahrung Mattighofen: Korridorstudie bis Ende 2002 • Keine Verbesserung im öffentl. Verkehr

  33. Facharbeitermangel (Regionale) Verkehrsinfrastruktur Datenhighway – elektronische Erschließung Kontakte mit bayrischer Wirtschaft Raumplanung – Betriebsansiedelung Wirtschaftliche Entwicklung allgemein Umsetzung der wirtschaftlichen Themen in der Sozialpartnerrunde - Runder Tisch, Euregio, TZI, AMS-Regionalbeirat Arbeitsschwerpunkte des WK-Bezirksstellenausschusses 2000-2005

  34. Krisenhafte Situation 1990 Leichtmetall-Kompetenzzentrum Ranshofen Technologie-Zentrum HTL-Braunau liegt im Spitzenfeld Fachrichtung Mechatronik eingeführt Gewinnspielwerbung EU-Beitritt Österreich Rückblick auf Erfolge, Ausblick auf zukünftige Schwerpunkte

  35. Inn-Salzach-Euregio Sozialpartnerrunde Bezirk Braunau ist Ziel 2-Gebiet Wirtschaftliche Gesundung schreitet voran Verbesserung der Verkehrsanbindung Rückblick auf Erfolge, Ausblick auf zukünftige Schwerpunkte

  36. Weiterbildungsteilnehmer im WIFI-Braunau

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