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Das Studienkontenmodell NRW

Das Studienkontenmodell NRW. Die “pauschale” Abbuchung ab SS 2004. Die “individuelle” Abbuchung ab SS 2007. Die praktische Umsetzung an den Hochschulen. „Pauschale“ Studienkonten ab dem SS 2004. in einem Studiengang zum Erwerb eines ersten berufs- qualifizierenden Abschlusses.

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Das Studienkontenmodell NRW

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Presentation Transcript


  1. Das Studienkontenmodell NRW Ruth Zimmermann

  2. Die “pauschale” Abbuchung ab SS 2004 • Die “individuelle” Abbuchung ab SS 2007 Ruth Zimmermann Die praktische Umsetzung an den Hochschulen

  3. „Pauschale“ Studienkonten ab dem SS 2004 • in einem Studiengang zum • Erwerb eines ersten berufs- qualifizierenden Abschlusses Ruth Zimmermann in einem Masterstudiengang im Sinne eines konsekutiven Studienganges

  4. Das Studienguthaben umfasst 200 SWS • Inanspruchnahme ist auf die • 1,5fache Regelstudienzeit begrenzt Ruth Zimmermann Regelabbuchung = Abbuchung, die in der 1,5fachen Regelstudienzeit zum vollständigen Verbrauch führt

  5. Berechnungsbeispiele: • 1. Studiengang (10 Semester): 200 SWS : 15 (10 x 1,5) = 13,33 SWS je Semester; zahlt ab dem 16. Semester Ruth Zimmermann 2. Studiengang (6 Semester): 200 SWS : 9 (6 x 1,5) = 22,22 SWS je Semester; zahlt ab dem 10. Semester

  6. Kindererziehung (max. 4x) • Gremientätigkeiten (max. 3x) • bei Behinderung oder • schwerer Erkrankung Ruth Zimmermann Gewährung von Bonusguthaben

  7. „Unbillige Härte“ • als Opfer einer Straftat Ruth Zimmermann wirtschaftliche Notlage - in zeitlich unmittelbarer Nähe zur Abschlussprüfung - im Zusammenhang mit besonderen familiären Belastungen

  8. 1,25faches Studienguthaben • des erforderlichen Studienvolumens • Inanspruchnahme innerhalb der • zweifachen Regelstudienzeit Ruth Zimmermann “Individuelle“ Studienkonten ab dem SS 2007

  9. Erhebung höherer „Bagatellgebühren“ • Probleme bei der Gebührenerhebung • für die Weiterbildungsstudiengänge Ruth Zimmermann Die praktische Umsetzung an den HochschulenÄnderungen mit Inkrafttreten des StKFG zum 1.2.2003

  10. Umsetzung der RVO und VV • Umstieg auf HISSOS-GX, Version 6.0 • Abbildung der Regelstudienzeiten • einheitliche Beurlaubungsgründe • Plausibilitätsprüfungen; Korrekturen der • Datenbestände • Stammdatenausdruck, Abgabe • der Erklärungen, Bearbeitung der Anträge Ruth Zimmermann Änderungen für das Studienkontenmodell ab SS 2004

  11. Änderungen für das Studienkontenmodell ab SS 2007 • Strukturierung der Studiengänge • in Modulform • Einführung eines landeseinheitlichen • Leistungspunktsystems (ECTS) Ruth Zimmermann

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