330 likes | 449 Views
Örtliche und Regionale Gesamtplanung. Thema: Akteure - Bedarfe – Konflikte - Vermittlung örtliche und regionale Gesamtplanung im Geflecht von Interessen und Ansprüchen Literatur: "Grundriss der Landes- und Regionalplanung" "Methoden und Instrumente der räumlichen Planung" .
E N D
Örtliche und Regionale Gesamtplanung Thema: Akteure - Bedarfe – Konflikte - Vermittlung örtliche und regionale Gesamtplanung im Geflecht von Interessen und Ansprüchen Literatur: • "Grundriss der Landes- und Regionalplanung" • "Methoden und Instrumente der räumlichen Planung" 1 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Akteure und ihr „Bedarf“ 2 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Typische Konfliktlagen • Immission (Lärm (Straße, Schiene, Luft), Geruch, Schadstoffe, Erschütterung; Verschattung, Sichtbehinderung) http://www.schienenlaerm.de/Alpha/INDEX.HTM 3 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Typische Konfliktlagen • Wertverlust (durch Immissionen – Bsp. Schönefeld) • Eingriff ins Eigentum, Enteignung (Bsp. ICE-Neubautrassen; Griebnitzsee; Finkenwerder 3/30.000) • Identität-stiftendes Eigentum • Nutzenmaximierendes Eigentum • Projekt-hemmendes Eigentum • Öffentliche Belange (Daseinsvorsorge) • Gruppenbelange/Verbändeinteressen (Naturschutz, Umweltschutz, Heimatschutz) 4 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Vermittlung • Beteiligung • Anhörung, Erörterung • Stellungnahmerecht • Abwägung der Belange • Vermeidung, Verminderung • Entschädigung 5 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Abwägung - Leitfragen • Hat Abwägung stattgefunden? A-Ausfall • Alle Belange eingestellt? A-Defizit • Bedeutung, Gewicht erkannt? A-Fehleinschätzung • Konflikt-Ausgleich unverhältnismäßig? A-Disproportionalität • Schranken planerischer Gestaltungsfreiheit • Planungsentscheidung, Planungsermessen (Vorrang bestimmen, entscheiden bei Zielkonflikten) • Abwägung nicht auf alle Zeit „richtig“ (Wertewandel) BVerwG, Flachglas, 5.7.74 (BVerwGE 45, 309) Handwörterbuch der Raumordnung 1995 S. 14 http://www.jura.uni-halle.de/download/vronline/FACHPLAN/FSkript.pdf 6 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Abwägung der Belange – 3 Phasen • Ermittlung und Feststellung • Bewertung • Abwägung (Entscheidung) • Keine überspannten Anforderungen an Ermittlungstiefe (bauleitplanerische Abwägung) • Soviel ermitteln, wie für sachgerechte Planungsentscheidung erforderlich (Bsp. Bestandsaufnahme: Ist-Zustand Tier- und Pflanzenwelt versus wissenschaftliches Erfahrungswissen) BVerwG, Urt. V. 30.1.2003 – 4 CN 14/01 (Kassel), NVwZ2003, Heft 6 S. 746 BVerwG, Flachglas, 5.7.74 (BVerwGE 45, 309) Handwörterbuch der Raumordnung 1995 S. 14 http://www.jura.uni-halle.de/download/vronline/FACHPLAN/FSkript.pdf http://www.fu-berlin.de/jura/veranstaltungen/lehrveranstaltungen/03ws0203/OR_VwBT_Heinzen/160103__Das_Abw__gungsgebot.pdf 7 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Abwägung der Belange • Private Belange • Eigentum, Grundstück, Besitz (Mieter, Nachbarschutz) • Alle Interessen, die nicht objektiv geringwertig oder nicht schutzwürdig sind • Gemeinde (Selbstverwaltungskompetenz, Planungshoheit) • Öffentliche Belange (u.a. Allgemeinwohlbelange überörtlicher Fachplanung) 8 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Abwägung: Rangfolgen, „Gewichtsklassen“ • „Ober sticht Unter“ • Regel-, Planhierarchie • Vorrang-, Vorbehaltsregeln bei Konkurrenzen;Privilegierung (§ 35, § 38 BauGB), Raumordnungsklauseln • „Wer zuerst kommt, malt zuerst“ • Je konkreter und verbindlicher gemeindliche Planung, umso strenger Anforderungen an Gewicht überörtlicher Interessen • Gemeinwohl vor Eigenwohl (Art. 14 GG) • Aber: öffentliche und private Belange gegeneinander und untereinander gerecht abwägen (§ 1 Abs. 7 BauGB) • 1. Mensch, 2. Tier, 3. Pflanze • Planhierarchie: • Fachplanung (Bund, Land, Gemeinde, Private) • Planfeststellung • Nutzungsfestlegung • Grundsätze der RO (Bund) • Ziele der RO, • Raumordnungsplan (Land, Region) • ROV • Bauleitplan (Gemeinde) 9 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
1. Mensch 2. Tier 3. Pflanze • Hierarchie des Lebens (Mensch - Einzeller) • hoch entwickelt, niedrig entwickelt • Tierschutz: Bsp. Vegetarier aus ethischen Motiven (Löwe frisst Stroh wie das Rind Jes. 11, 6-9) • Natur- und Tierschutz neu im Grundgesetz • Hierarchie menschlicher Bedürfnisse • Bedürfnispyramide Abraham Maslow Lit.:Motivation und Persönlichkeit 1954 • 40 Tage ohne zu essen • 8 Tage ohne zu trinken • 3 Tage ohne zu schlafen • 1 Minute ohne zu atmen 10 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Konfliktvermeidung Immissionsschutz • Abstandsleitlinien • § 50 BIMSchG: Trennungsgebot der Planung • BauNVO (Zulässigkeit von Nutzungen, Regel und Ausnahme; Allg. Wohngebiet: „nicht störende Handwerksbetriebe“, Bsp. Vergnügungsstätten) • 16. BImSchV - VerkehrslärmschutzVO(Straßen-/Schienen-, Straßenbahn-, Magnetbahnneubau u. -erweiterung) • Fluglärmgesetz Vorrangschutz • Fachplanung: Nutzungsregelung/Planfeststellung • Landes- u. Regionalplanung: Festlegung (Ziele: Vorranggebiete, Vorbehaltsgebiete) • Bauleitplanung: Darstellung und Festsetzung Nutzungsarten; Zulässigkeit konkurrierender Nutzungen: BauNVO 11 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Konfliktvermeidung - Lärm 16. BimSchV (VerkehrslärmschutzVO) § 2 Immissionsgrenzwerte 12 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Konfliktvermeidung - Abstandsleitlinie Abstand zur Wohn- und sonst. schutzbedürftigen Gebieten: Abstandsklasse I: 1.500 m (Raffinerie) Abstandsklasse II:1.000 m (Spanplattenwerk) Abstandsklasse III: 700 m (Sauerkrautherstellung > 10 t/Tag, Automobilfabrik) Abstandsklasse IV: 500 m (110 kV-Umspannanlagen, Haus-/Sondermülldeponie, Abfallbehandlungsanlagen, Schweinemast > 1.900) Abstandsklasse V: 300 m (Windkraftanlagen > 500 kW, Steinbruch) Abstandsklasse VI: 200 m(Brotfabrik, Räuchereien, Müllfabrik, Busunternehmen) Abstandsklasse VII: 100 m (Tischlerei, Schlosserei, KFZ-Werkstatt) Quelle:Abstandsleitlinie Brandenburg http://www.mlur.brandenburg.de/cms/media.php/2318/i_ab_lei.pdf 13 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Koordination Standortanforderungen • Koordination durch gesetzliche Verfahren • Raumordnungsverfahren (UVP) • Planungs- und Planfeststellungsverfahren • Genehmigungsverfahren • Koordination durch Mitteleinsatz (Investitionen) • Standortanforderungen Fachplanungsträger • Standortkonkurrenz • Bodenmarkt 14 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Standortanforderungen Fachplanungsträger • Wer ist Fachplanungsträger? = TÖB? (Vgl. öffentliche Planungsträger § 7 BauGB) • Fachplanungsträger: mit rechtsverbindlicher Wirkung Regelungen zur Bodennutzung treffen und gegenüber Eigentümern auch durchsetzen - bei Ausgleich der Nachteile (Entschädigung) und wenn nötig durch Enteignung • Ca. 20 öffentliche Planungsträger: Abfall, Bergbau, Bodenschutz, Denkmalschutz, Energie, Forst, Immissionsschutz, Landwirtschaft, Naturschutz, Verkehr (Schiene, Straße, Wasserstraße, Luftfahrt), Verteidigung und Wasserwirtschaft (Trinkwasserschutz, Hochwasserschutz, Gewässerschutz) 15 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Standortanforderungen Fachplanungsträger • Planung, Nutzungsregelung, Vorhaben mit eigener Zulassungskompetenz außerhalb von B-Plan und Bauordnung (vgl. § 7 und § 38 BauGB): • verbindlich erklärter Plan • Verordnung • Planfeststellung • Ca. raumbedeutsame 20 Fachplanungen 16 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Standortanforderungen Fachplanung § 5 Inhalt des Flächennutzungsplans (4) Planungen und sonstige Nutzungsregelungen nach anderen gesetzlichen Vorschriften ... sollen nachrichtlich übernommen werden. Sind derartige Festsetzungen in Aussicht genommen, sollen sie im Flächennutzungsplan vermerkt werden. § 9 Inhalt des Bebauungsplans (6) Nach anderen gesetzlichen Vorschriften getroffene Festsetzungen ... sollen in den Bebauungsplan nachrichtlich übernommen werden § 7 Anpassung an den Flächennutzungsplan • Öffentliche Planungsträger (TÖB) müssen sich FNP anpassen, wenn sie nicht widersprochen haben. • Nachträglicher Widerspruch möglich, bei wesentlichem Überwiegen der Belange des Fachplanungsträgers • Übernahme der Kosten für FNP- und B-Planänderung 17 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Standortanforderungen Fachplanungsträger I von Eigenbindung zur Außenwirksamkeit 1. vorbereitende Fachplanung 2. verbindliche Fachplanung 3. gebietsbezogene Fachplanung • Nutzungsregelung, Schutzgebiete 4. Vorhaben-bezogene Fachplanung • Planfeststellung (privilegiert, nicht-privilegiert) II erschließende bzw. schützende Fachplanung 18 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
1. vorbereitende Fachplanung Abfall Abfallwirtschaftsplan Landschaft LaPro, Landschaftsrahmenplan, Landschaftsplan, Landwirtschaft agrarstrukt. Entwicklungsplang., integr. ländl. Entwickl.-konzepte Lärm Lärmminderungsplan, Aktionsplan Luft Luftreinhalteplan Wald forstliche Rahmenplanung Wasser wasserwirtschaftlicher Rahmenplan -------------------------- Krankenhaus Krankenhausplan Hochschule Hochschulplan Schule Schulentwicklungsplan Jugendhilfe Jugendhilfeplan, Kindertagesbetreuungs-Bedarfsplan Sport Sportstättenentwicklungsplan 19 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
1. vorbereitende Fachplanungverbindlich erklärt • Abfall Abfallwirtschaftsplan • Abwasser Abwasserbeseitigungsplan • Boden Sanierungsplan (§ 13 Abs. 6 BBodSchG) • Natur Grünordnungsplan(Satzung) • Wasser Bewirtschaftungsplan, Wasserversorgungsplan 20 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
3. gebietsbezogene Fachplanung „Nutzungsregelung“, Schutzgebiete • rechtsverbindlich (RVO) • Veränderungssperre/Sicherstellung • Genehmigungsvorbehalt, Nutzungsbeschränkung • ggf. entschädigungsrelevant • von Gesamtplanung zu beachten: Übernahme nachrichtlich oder als Festsetzung 21 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
3. gebietsbezogene Fachplanung “Nutzungsregelung“, Schutzgebiete • Boden Bodensanierungs-, Bodenbelastungsgebiet • Denkmal Denkmalbereiche, Grabungsschutzgebiete • GewässerÜberschwemmungsgebiete • Militär Schutzbereich • Natur NSG, LSG, Naturdenkmale, geschützte Landschaftsbestandteile, Großschutzgebiet, Nationalpark (Gesetz) • Natur örtlich Grünordnungsplan • Wald Schutzwald /Bannwald/Erholungswald • Wasser Wasserschutzgebiet, Heilquellenschutzgebiet 22 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
4. Vorhaben-bezogene Fachplanung Planfeststellung (u.a.) • rechtsverbindliche Zulassung • Veränderungssperre • enteignungs-/entschädigungsrelevant • von Gesamtplanung zu beachten: • Übernahme nachrichtlich oder als Festsetzung 23 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
4. Vorhaben-bezogene Fachplanung privilegierte Fachplanung nach § 38 BauGB: • Planfeststellung überörtlich bedeutsamer Vorhaben • öffentlich zugängliche Abfallbeseitigungsanlagen • Landwirtschaft Flurbereinigung (Wege- und Gewässerplan • Bergbau Rahmenbetriebsplan • Militär Landbeschaffung • Verkehr Straßen, Schienenwege, Magnetbahn, Wasserstraße, Luftverkehr, Personenbeförderung • Energie Hochspannungsleitung, Gasdruckleitung • Gewässer Gewässerausbau, Deichbau • Abfall atomarer Abfall (L-Sammelstelle, Endlager), Deponie • Abfallbeseitigungsanlage nach BimSchG 24 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Atom. Zwisch.-/Endlager BAV, beV Bundesfernstraßen BAV Art. 90 Bundeswasserstraßen beV Art. 87 Eisenbahn beV Art. 87e Luftverkehr beV/BAV Art. 87d Magnetschwebebahn MPG-Gesell. Personenbeförderung i.d.R Kreis Verteidigung beV Art. 87b Privilegierte Fachplanung nach § 5 ROG(besondere Bundesmaßnahmen) • besondere Zweckbestimmung erfordert best. Standort oder Linienführung Planungen und Maßnahmen in Verfahren (i.d.R. Planfeststellungsverfahren): • Abfall • Atomgesetz • Verkehr • Allgemeines Eisenbahngesetz • Bundesfernstraßengesetz • Bundeswasserstraßengesetz • Luftverkehrsgesetz • MagnetschwebebahnplanungsG • Personenbeförderungsgesetz • Verteidigung • Landbeschaffungsgesetz • Schutzbereichsgesetz 25 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
II schützende und erschließende Fachplanung Ca. 20 Fachplanungen in F-Planung (örtl. Gesamtplanung) und RO-Planung (reg. Gesamtplanung) zu beteiligen und Belange zu berücksichtigen (vgl. §§ 1 und 5 BauGB, §§ 2 und 7 ROG) schützende Fachplanungen: • Agrarplanung • Denkmalschutz • Forstplanung • Immissionsschutz (Luft, Lärm, Boden) • Natur- und Landschaftsschutz • Wasserwirtschaft (Wasserversorgung,Abwasserbeseitigung,Gewässerschutz,Gewässerausbau, Hochwasserschutz) Nutzungsregelung/Schutzgebiet Planfeststellung 26 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
II schützende und erschließende Fachplanung Nutzungsregelung/Schutzgebiet Planfeststellung erschließende Fachplanungen: • Abfallplanung • Bergbau-, Rohstoffplanung • Verkehrsplanung (Schiene, Straße, Wasserstraße, Luftverkehr) • Verteidigung(Landbeschaffung, Schutzbereich) 27 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
28 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Wie groß sind „Fachplanungsinseln“? • 1 . Planfeststellung 29 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Wie groß sind „Fachplanungsinseln“? • 1 . Nutzungsfestlegung 30 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
31 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Nutzungsansprüche - Auf wessen Kosten? Landwirtschaftsfläche: geringster Widerstand • urbar gemachtes Land • i.d.R. gute Baugrundeigenschaften • keine Beräumungskosten • Flächenumwandlung nicht wie bei Waldumwandlung öffentlicher Belang und gesondert genehmigungspflichtig (Bodenschutzklausel als Belang im Rahmen der Bauleitplanung überwindbar) 32 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung
Bodenmarkt • „Wanderung des Bodens zum besten Wirt“ • Durch Baurecht teilweise konterkariert 33 TU Berlin - ISR - Einführung SSP III Örtliche und Regionale Gesamtplanung