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2. Naturräumliche Strukturen

2. Naturräumliche Strukturen. 2.1. Die naturräumliche Gliederung Österreichs! B.S. 22,23. Wie hoch ist der Anteil der Flach- und Hügellandschaften an der österreichischen Staatsfläche? Einzeichnen von Landschaften in M2! Wie verläuft die Hauptverbindung von Wien nach Italien? Warum?

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2. Naturräumliche Strukturen

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Presentation Transcript


  1. 2. Naturräumliche Strukturen

  2. 2.1. Die naturräumliche Gliederung Österreichs! B.S. 22,23 • Wie hoch ist der Anteil der Flach- und Hügellandschaften an der österreichischen Staatsfläche? • Einzeichnen von Landschaften in M2! • Wie verläuft die Hauptverbindung von Wien nach Italien? Warum? • Nenne mind. jeweils einen großen Ort in den 11 inneralpinen Becken M3 S.23!

  3. 2.2. Die Großlandschaften • A) Granit- und Gneishochland • B) Alpen- und Karpatenvorland • C) Wiener Becken • D) Vorland im Osten und Südosten • E) Alpen • Flyschzone • Nördliche und Südliche Kalkalpen • Grauwackenzone • Zentralalpen

  4. A) Granit- und Gneishochland • Welche Gebiete Österreichs zählen zum Granit und Gneishochland? • Welche Gebiete liegen südlich der Donau? • Wo liegen die höchsten, wo die niedrigsten Erhebungen im Mühl- und Waldviertel?

  5. B) Alpen- und Karpatenvorland

  6. Entstehung

  7. Rückzug des Salzachgletschers, 200 m tiefe Wanne mit einem Schmelzwassersee (1) Alpenflüssen lagern Sedimente ab (2), im Bereich von Bächen und Flüssen Deltas (3) Wanne bald aufgefüllt  Moore, Seen

  8. Salzburger Becken einst und jetzt

  9. Entstehung von Terrassen • Entlang der Flüsse entstanden in der Eiszeit Terrassen, die durch wechselnde Wasserführung zw. den 4 Kaltzeiten (wenig Wasser) und den 3Warmzeiten (viel Wasser) gebildet wurden.

  10. Salzburger Becken • Die fächerförmige Struktur des Salzburger Beckens lässt die glazialen Spuren noch erkennen. • zahlreiche Seen, Moore und Torflandschaften gehen auf die Verlandung des eiszeitlichen Sees zurück. • Das Waldgebiet des Hausruck ist ein alter Schotterrest, aufgeschüttet von einer Art "Ur-Salzach" in der mittleren Phase der Alpidischen Faltung. • An den ehemaligen Ufern des Urmeeres (Tethys) haben sich Braunkohlelager z.B. in Ampflwang gebildet. Sie dienten bis in die 1990er Jahre als Brennstoff für das kalorische Kraftwerk in Timmelkam.

  11. B) Alpen- und Karpatenvorland (gesamt) • fruchtbares Feld- und Wiesenland, • Heimat der "Körndl-" und der "Mostbauern„ • viele Industriebetriebe • Wasserkräfte und Bodenschätze der nahen Alpen, • St. Pölten, Pöchlarn, Ybbs, Amstetten, Steyr, Linz, Stadl-Paura, Lenzing und Ranshofen. • Nenne fünf Seen, die in der Endmoränenzone liegen und erkläre die Entstehung! • Zusatz: Wo befindet sich ein bekanntes österreichisches Moor (+)

  12. Das Ibmer Moor • Das Ibmer Moor ist mit 2000 hadie größte zusammenhängende Moorlandschaft Österreichs

  13. Erdöl- und Erdgasvorkommen

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