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Wer erhält wie viel Geld? Budgetinzidenz Basel-Stadt Andrea Pfeifer Brändli. Fragestellung Politischer Hintergrund Methode Rahmenbedingungen Ergebnisse Fazit. Inhalt. Wer erhält vom Kanton wie viel Geld? Wer erhält 2007 mehr, wer weniger Geld als 2000?
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Wer erhält wie viel Geld? Budgetinzidenz Basel-Stadt Andrea Pfeifer Brändli
Fragestellung Politischer Hintergrund Methode Rahmenbedingungen Ergebnisse Fazit Inhalt
Wer erhält vom Kanton wie viel Geld? Wer erhält 2007 mehr, wer weniger Geld als 2000? Welche Verschiebungen in welchen Ausgabenbereichen? Ausgabenanalyse Fragestellung
Gender Budget Forderung der Frauenbewegung an der 4. Weltfrauenkonferenz 1995 in Bejing Frauenrat und Gleichstellungsbüro als Promotor in BS Allgemeines Bedürfnis nach Statistiken, Indikatoren, Kennzahlen Aufkommen der wirkungsorientierten Verwaltungsführung NPM Budgetinzidenz 2000 im Auftrag des Grossen Rates Aktualisierung bis 2007 im Auftrag des Regierungsrates Politischer Hintergrund
Nettofinanzbedarf nach funktionaler Gliederung von 2000-2007 wird aufgeteilt auf die in BS wohnhafte Klientel nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit (2000, 2004, 2007) Zuteilung auf primäre Leistungsempfänger (Verursacherprinzip) Berechnung folgender Kennzahlen: Ausgabentotal Durchschnittliche Ausgaben pro Kopf Ausgaben pro Kopf der Bevölkerung summiert über 100 Lebensjahre Methode
Nettofinanzbedarf nach funktionalem Bereich im Kanton Basel-Stadt 2007 Nettofinanzbedarf ausgewählter funktionaler Bereiche,indexiert, 2000-2007 Nettofinanzbedarf des Kantons Basel-Stadt
Nettofinanzbedarf der Sozialen Wohlfahrt nach Subfunktion im Kanton Basel-Stadt in % 2007 Nettofinanzbedarf ausgewählter Subfunktionen der Sozialen Wohlfahrt, indexiert 2000 - 2007 Nettofinanzbedarf Soziale Wohlfahrt
Bevölkerung nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit 2000 Bevölkerung nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit 2007 Bevölkerung des Kantons Basel-Stadt
Frauenanteil nach Alter und Staatsangehörigkeit 2007 Veränderung der Bevölkerung nach Alter und Staatsangehörigkeit 2000-2007 Bevölkerung des Kantons Basel-Stadt
Nettofinanzbedarf der EL zur IV in Mio. Franken, Anteile an der Sozi-alen Wohlfahrt, am Total 2000-07 Anzahl Klienten und Ausgaben pro Klient 2000, 2004, 2007 EL IV: Nettofinanzbedarf, Klienten provisorische Ergebnisse
Ausgabentotal in 1 000 Franken nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Alter 2007 Ausgaben pro Kopf der Bevölke-rung nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Alter 2007 EL IV: Ausgabentotal, Ausgaben pro Kopf provisorische Ergebnisse
Durchschnittliche Ausgaben p.c. nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht 2000, 2004, 2007 Durchschnittliche Ausgaben p. c. nach Altersklassen 2000, 2004, 2007 EL IV: Durchschnittliche Ausgaben p.c. provisorische Ergebnisse
Ausgaben p.c. nach Staatsange-hörigkeit und Geschlecht, aufsummiert über 100 Altersjahre 2000, 2004, 2007 Ausgaben p.c. nach Altersklassen, aufsummiert über 100 Altersjahre 2000, 2004, 2007 EL IV: Ausgaben pro Kopf aufsummiert provisorische Ergebnisse
Ausgaben p.c. nach Staatsange-hörigkeit und Geschlecht, aufsummiert über 100 Altersjahre, rel. Abweichungen p.a. Ausgaben p.c. nach Altersklassen, aufsummiert über 100 Altersjahre, rel. Abweichungen p.a. EL IV: relative Abweichung pro Jahr provisorische Ergebnisse
Differenzierte Vorgehensweise bietet Informationen für verschiedene politische Fragestellungen Handlungsspielraum des Kantons variiert stark nach Aufgabenbereich Aber: Interpretation der Veränderungen über die Zeit ist nicht einfach Fazit
Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit