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Einleitung

Einleitung. Das Maximum an Automation mit dem Minimum an Engineering. Ausführliche Version (ca. 10 Minuten). Kurze Version (ca. 5 Minuten). Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent,

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Einleitung

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Presentation Transcript


  1. Einleitung Das Maximum an Automationmit dem Minimum an Engineering Ausführliche Version(ca. 10 Minuten) Kurze Version(ca. 5 Minuten) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, diese Präsentationen zeigt exemplarisch die Automatisierung des Batchbetriebes mit LabVision, dem Marktführer für Laborautomati-sierungs- bzw. Forschungsprozessleitsysteme (FPLS). LabVision ist unübertroffen, wenn es um das Visualisieren und Automatisieren von Prozessen in Labor, Technikum und Miniplant geht. Für einen Überblick, klicken Sie bitte auf Kurze Version, für eingehende Information auf Ausführliche Version. Wir präsentieren Ihnen unsere Produkte auch gerne in einer Live-Web-Präsentation via Internet oder in einem persönlichen Gespräch.

  2. Rezeptursteuerung mit HiBatch Dialog- und Anzeigeboxen können Sie ebenfalls nach Ihren Anforderungen konfigurieren. Ein Rezepturprogramm und den Parametersatz können Sie speichern und jederzeit zum erneuten Ausführen wieder laden. Die Rezeptursteuerung HiBatch arbeitet nach dem NAMUR-Grundoperationskonzept. Sie bringt Ihnen enorme Flexibilität und GLP-gerechte Arbeitsweise ins Labor, ermöglicht erhebliche Zeitersparnis, bestmögliche Reproduzierbarkeit und Dokumentation. Rezepturprogramme für Ihre Batchprozesse erstellen Sie mit HiBatch in wenigen Minuten und ohne Programmierkenntnisse. Taste  : weiter Taste  : zurück

  3. Grundoperationen-Konzept In der Grundoperationenbibliothek finden Sie die Funktionsblöcke zum Dosieren, Temperieren, pH-Regeln, Destillieren etc.. Die Funktionalität der Grundoperationen ist in HiText programmiert. Somit können Sie selbst die Bibliothek beliebig erweitern. Zum Erstellen eines Rezepturprogramms ziehen Sie einfach die benötigten Elemente aus der Grundoperationen-Bibliothek in den Rezepturablaufplan. Taste  : weiter Taste  : zurück

  4. Intuitive Bedienbarkeit 0 , 0 0 Nach erfolgter Eingabe wird ein Prüfprogramm gestartet, das die Eingaben auf Plausibilität überprüft und ggf. zur Korrektur auffordert. Zur Parametrierung eines Funktionsblocks öffnen Sie die Initialisierungsmaske durch Anklicken. Hier können Sie z.B. die Füllmenge eingeben. Taste  : weiter Taste  : zurück

  5. Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit Jeder Funktionsblock kann durch einen speziellen Steuerblock ergänzt werden. Dieser kann die Abarbeitung der Operation unter frei definierbaren Bedingungen unterbrechen oder fortsetzen. In diesem Beispiel wird die Dosierung unterbrochen, wenn die Innentemperatur 90 Grad übersteigt und fortgesetzt, wenn der Wert wieder unter 85 Grad gesunken ist. Bei der Ausführung der Rezeptur wird der aktive Funktionsblock gelb eingefärbt und eine Kontrollmaske mit den hier relevanten Werten angezeigt. Der Ablauf und das Ergebnis werden im Ablaufbericht und wahlweise auf einem frei gestaltbaren Protokollausdruck dokumentiert. Sie können auch zur Laufzeit die Parameter eines aktiven Schrittes mit Hilfe der Online-Masken ändern. In den Online-Masken sind ggf. die Parameter gesperrt, deren Änderung zur Laufzeit nicht möglich oder nicht sinnvoll ist. Taste  : weiter Taste  : zurück

  6. Automatisierte Erstellung von Versuchsprotokollen Mit dem (WYSIWYG) Formular-Editor können Sie Protokollblätter mit beliebiger Kombination von Anzeige- und Eingabefeldern, Diagrammen, Zeichnungen und Bildern erstellen. Zur Laufzeit werden erfasste und berechnete Daten direkt in das Protokollblatt eingefügt. Die Protokollblätter können automatisch am Ende des Versuchs, z.B. in Form eines Laborjournals, ausgedruckt und gespeichert werden. Sie erhalten so ohne Aufwand eine übersichtliche und aussage-kräftige Dokumentation. Taste  : weiter Taste  : zurück

  7. Automatisierte Erstellung des Laborjournals Die Werte der selektierten Größen werden zyklisch und ereignisgesteuert eingetragen und können durch manuelle Kommentare ergänzt werden. Mit Hilfe des LabVision-Modul Laborjournal können Sie ihre bereits existierenden Standardformulare nachbilden. Das Laborjournal kann als pdf-Datei oder als rtf-Datei gedruckt, und z.B. mit Word nachbearbeitet werden. Ihre Versuchsergebnisse werden als Tabellen, xy- oder xt- Diagramme und frei konfigurierbare Protokollblätter präsentiert. Taste  : weiter Taste  : zurück

  8. Rezeptursteuerung mit EasyBatchTM Über die Standard Befehle wie Setze, Warte bis, Wenn etc. hinaus können HiText Programme aufgerufen werden. Damit sind die Möglichkeiten praktisch unbegrenzt. EasyBatch ist eine neue Art der Rezeptursteuerung für Prozesse geringer bis mittlerer Komplexität. EasyBatch ermöglicht eine tabellenbasierte, selbstdokumentierende Programmierung. Es zeichnet sich durch unübertroffen einfache und intuitive Bedienung aus. EasyBatch kann auch in Kombination mit manueller Fahrweise verwendet werden und stellt damit die Reproduzierbarkeit auf einfache Weise sicher. Taste  : weiter Taste  : zurück

  9. Programmieren mit HiText Mit HiText können Sie Befehle einfach aus einer Bibliothek auf das Arbeitsblatt ziehen. Die Syntax wird direkt bei der Eingabe geprüft. Fehlerpositionen werden markiert und in der Statusleiste gemeldet. HiText ist eine Klartextsprache für Multitasking-Steuerung, Online-Auswertung und Kommunikation. Grundoperationen für HiBatch werden ebenfalls mit HiText erstellt. HiText wurde in Zusammenarbeit mit Anwendern aus der chemischen Industrie mit dem Ziel entwickelt, eine für jeden anwendbare, selbsterklärende und selbst dokumentierende Sprache zu schaffen. Das Modul enthält einen komfortablen Editor mit einer Reihe von Hilfsfunktionen und eine Ablaufvisualisierung mit Fehlersuchhilfen. Taste  : weiter Taste  : zurück

  10. Online Messwert-Analyse Die Zeitachse der Online-Grafik zeigt wahlweise die Versuchszeit oder die allgemeine Zeit. Zum direkten Vergleich können Sie historische Werte als Kurven einblenden. Die Online-Grafik eignet sich damit besonders für den Batchbetrieb. Taste  : weiter Taste  : zurück

  11. Konsistente Darstellung im Multischreiber Der Ereignisschreiber: Zur Visualisierung von Ereignissen (z.B. Alarmmeldungen oder Benutzerkommentaren). Der Analogschreiber: Zur grafischen Darstellung des zeitlichen Verlaufs von Werten. Der Phasenschreiber: Zur Visualisierung des Zeitablaufs als Balkendiagramm, hier des Ablaufs der Rezeptursteuerung. LabVision zeichnet alle Daten und Parameter komprimiert in einer Datenbank auf. Der Multischreiber zeigt Ihnen die aktuellen und historischen Werte. Ergänzend zu den gemessenen und berechneten Werten werden Ereignisse durch Symbole und die Prozessphasen durch Balken über der Zeitachse visualisiert. Dadurch präsentieren sich Werte, Ereignisse und Phasen in konsistenter und übersichtlicher Form. Taste  : weiter Taste  : zurück

  12. Vielfältige Ablesehilfen Verschiedene Messcursor unterstützen Sie beim Ablesen und Analysieren der Werte. Trend, Steigung, Integral und statistische Werte können Sie so direkt ablesen. Die Symbole im Ereignisschreiber erklären Ihren Inhalt, wenn Sie mit der Maus darauf zeigen. Wenn Sie ein Symbol anklicken, öffnet sich der Ablaufbericht. Den Darstellungszeitraum können Sie direkt wählen, in Zeitbereichen zoomen oder den Namen eines darzustellenden Batchlaufs aus einer Liste wählen. Taste  : weiter Taste  : zurück

  13. Ablaufbericht Im Ablaufbericht werden sämtliche projektbezogene Ereignisse, Eingriffe und Meldungen gespeichert. Anzeigefilter und Selektionen helfen Ihnen, selbst bei vielen tausend Einträgen die Übersicht zu bewahren. So können Sie die Informationen vielfältig filtern und sich beispielsweise ausschließlich Meldungen eines bestimmtem Batchlaufes anzeigen lassen. Taste  : weiter Taste  : zurück

  14. Überwachung und Meldung Im Meldungsreport werden alle unzulässigen Prozesszustände und quittierpflichtigen Vorgänge behandelt. Für jeden Datenpunkt können mehrere Überwachungsbedingungen angelegt werden. Für die Behandlung der Überwachungsereignisse können Sie vielfältige Reaktionen vorsehen: Von der Textmeldung über das Starten eines Steuerprogramms bis zum Alarmruf per E-Mail oder per telefonischer Ansage. Taste  : weiter Taste  : zurück

  15. Anschluss von Sensoren, Aktoren und Geräten T_RI_X Das Anschließen von Sensoren, Aktoren und Geräten ist mit LabVision ein Kinderspiel: Sie geben der neuen Messstelle einen Namen wählen die Automatisierungseinheit und den Schnittstellentyp und wählen einen der vorgeschlagenen freien Eingänge durch Anklicken aus oder übernehmen den bereits blinkenden Eingang mit OK. Taste  : weiter Taste  : zurück

  16. Erstellung von Fließbildern Die Bibliothek enthält alle Elemente der DIN/EN10682. Optional ist eine Bibliothek mit Glasapparaten und Laborgeräten verfügbar. Den integrierten RI-Fließbild-Editor können Sie bereits bei der Vorplanung zum normgerechten Zeichnen des Verfahrensfließbildes nach DIN/EN10682 und zum Verwalten apparatetechnischer Zusatzinformationen einsetzen. Taste  : weiter Taste  : zurück

  17. Dynamisierte Prozessbilder zum Bedienen und Beobachten Fließbilder können durch Anzeige- und Bedienelemente, prozessabhängige Wechseltexte, Wechselbilder oder online erfasste Digitalfotos dynamisiert werden. Hier können Sie den aktuellen Anlagenzustand beobachten und die Bedieneingriffe vornehmen. Die Benutzerverwaltung und Zugriffsüberwachung schützen vor unbefugten Bedieneingriffen. Taste  : weiter Taste  : zurück

  18. Projektmodule Ein Projekt wird erstellt, indem die für die benötigten Funktionalitäten erforderlichen Projektmodulelemente aus einer Designerbibliothek auf das Arbeitsblatt gezogen werden. Projektmodule Die Technik der LabVision Projektmodule markiert eine neue Generation der Automatsierungssoftware mit bisher nicht gekannter Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität. Instanziierte Projektmodule ermöglichen per Drag-and-Drop Technik das visuelle Erstellen von Projekten mit vorgefertigten, funktionstüchtigen Modulen. Der Anwender muss lediglich die Instrumentierungskomponenten an die vorgeschlagenen Schnittstellen anschließen. Taste  : weiter Taste  : zurück

  19. Mikroreaktionstechnik LabVision eignet sich auch bestens für mikroreaktionstechnische Systeme und Parallelreaktorsysteme. Die Bedienoberfläche der Anlage erstellen Sie, indem Sie die verwendeten Komponenten aus der Bibliothek auf dem Arbeitsblatt platzieren. Taste  : weiter Taste  : zurück

  20. Gerätebausteine Gerätebausteine mit anwendungsorientierterter, regelungstechnischer sowie signalverarbeitender Funktionalität ermöglichen die denkbar einfachste Realisierung der verfahrenstechnischen und automatisierungstechnischen Aufgabenstellungen wie z. B. Dosier-, Temperatur-, pH- oder Vakuumregelung. Die Realisierung dieser Funktionalitäten mit herkömmlichen Systemen erfordert umfangreiches MSR-technisches Know-How und viel Zeit für die Errichtung und die Reglerparametrierung. Mit den selbstparametrierenden anwenungsorientierten Gerätebausteinen ist dies wirklich einfach geworden. Auch das Anschließen von Waagen, Thermostaten oder Rührern an eine serielle Schnittstelle ist mit Hilfe der Kommunikationsbausteine eine Leichtigkeit. Taste  : weiter Taste  : zurück

  21. Serielle Schnittstellen Selbst neue Geräte mit serieller Schnittstelle, z.B. ein Analysegerät, lassen sich mittels des NAMUR-Gerätetreibers ohne viel Aufwand einbinden. Dabei können über eine Schnittstelle auch unterschiedliche Werte und Parameter gesendet und empfangen werden. Taste  : weiter Taste  : zurück

  22. HiSim - Simulation Mit HiSim können Sie den Prozess simulieren, indem Sie aus den Stellwerten berechnete Prozesswerte den virtuellen Eingängen zuweisen. Ein neues Projekt kann auf einem normalen PC erstellt und vorgetestet werden. Dabei können sowohl der LAB-manager als auch der gesamte chemisch-verfahrenstechnische Prozess simuliert werden. Die Simulationssprache HiSim ist weitgehend identisch mit HiText. Der integrierte PNK-Simulator simuliert die Funktionalitäten der PNK einschließlich der Messwerte, Regler, Überwachungen etc.. Ein unter der Simulation erstelltes Projekt kann ohne Änderung auf einen LAB-manager übertragen werden. Taste  : weiter Taste  : zurück

  23. HiTune Mit HiTune ist es Ihnen möglich, den Temperatur-Kaskadenregler automatisch parametrieren zu lassen. Dadurch wird dieser normalerweise langwierige Vorgang auf wenige Minuten reduziert. Nach erfolgreicher Ermittlung der Parameter stellt HiTune den Regler mit den ermittelten Parametern P, I, D, Typ und Abtastintervall ein. Taste  : weiter Taste  : zurück

  24. Vollständige Projektdokumentation auf Knopfdruck LabVision erstellt automatisch die gesamte MSR-technische Projektdokumentation. Statt fehlerträchtiger tagelanger Detailarbeit, ist dazu nur ein Mausklick erforderlich. Nicht benötigte Dokumentationsteile lassen sich durch einen einfachen Klick abwählen. Die Projektdokumentation lässt sich wahlweise in Excel, zur einfachen Weiterverarbeitung, oder in HTML, bspw. für firmeninterne Intranets, exportieren. Taste  : weiter Taste  : zurück

  25. Epilog Das Maximum an Automation mit dem Minimum an Engineering Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Wir würden uns freuen, wenn diese LabVision - Präsentation Sie überzeugen konnte. Diese Präsentation zeigte den Batchbetrieb. LabVision eignet sich ebenso für den Kontibetrieb! Wir führen Ihnen das Programm auch gerne persönlich per Live-Web-Präsentation via Internet oder in Ihrem Hause vor. Sicher haben Sie nun spezielle Fragen, die wir jederzeit gerne unter 02407/910100 oder unter info@hitec-zang.de beantworten. Ihre HiTec Zang GmbH

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