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Anhang zu 3. Informationswoche. Herzlich Willkommen zu Umweltinformationen. Anhang zu 3. Informationswoche. Mein Name ist Rolf Peter. Programmablauf:. Donnerstag: 11:00 – 11:45 Informationen zu Wasser/ Abwasser/ Einsatzstoffen
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Herzlich Willkommen zu Umweltinformationen Anhang zu 3. Informationswoche Mein Name ist Rolf Peter
Programmablauf: Donnerstag: • 11:00 – 11:45 Informationen zu Wasser/ Abwasser/ Einsatzstoffen • 13:00 – ca. 16:45 Besichtigung der Fa. Basi in Rastatt -> Herstellung von Karbit -> Verarbeitung von Gasen Freitag: • 7:30 – 8:15 Informationen zum Thema Schall • 8:25 – 9:40 Teamarbeit zu Umweltthemen -> Chemikalienzwischenfall -> Lärmbelastung -> Lärmmessung/ Schallschutz • 9:40 – 10:25 Präsentation / Diskussion
Arbeitsgruppe 1: Lärm in Discotheken – Gefahr für das Gehör? Bei stichprobenartigen Lärm-Messungen in Discotheken und im Privatbereich wurden folgende Schallpegelbereiche ermittelt: Discothek: 85 – 115 dB(A) Walkman mit Kopfhörer: 80 – 110 dB(A) Stereoanlage: 70 – 110 dB(A) Erläuterungen: Eine Erhöhung des Pegels um 10 dB(A) empfindet man als Verdopplung der Lautstärke. Das Risiko einer Gehörschädigung aber verdoppelt sich bereits bei 3 dB(A) Erhöhung. Ein hoher Pegel mit relativ geringer Einwirkzeit ist genauso gefährlich, wie ein niedriger Pegel bei längerer Einwirkzeit. 94 dB(A) über eine Stunde ist ebenso gefährlich wie 85 dB(A) über 8 Stunden täglich: Lärmpegel in dB(A) 85 88 91 94 97 100 103 115 Tägliche Lärmdauer 8 h 4 h 2 h 1 h 30min. 15min. 7,5min. 0,5min. Schon bei einem Beurteilungspegel von 85 dB(A) ist im betrieblichen Bereich Gehörschutz zu benutzen, um sich vor berufsbedingter Lärmschwerhörigkeit zu schützen. Aufgabe: 1. Stellen Sie zusammen, wo und wie lange Sie im Durchschnitt täglich Lärmbelastungen in der Freizeit und im Ausbildungsbetrieb ausgesetzt sind. Besteht für Sie nach Ihren Ergebnissen die Gefahr der Lärmschwerhörigkeit? 2. Erarbeiten Sie Maßnahmen zur Vermeidung oder Verringerung dieser Gesundheitsgefahr (exemplarisch an einem privaten sowie einem betrieblichen Beispiel). Was können Sie selbst tun, was müssen oder sollten andere tun (z.B. Arbeitgeber, Diskothekenbesitzer, ect.)? Antwort: 2 Pin-Wände – Lösung mit Moderationstechnik
Arbeitsgruppe 2: An der SD-Anlage der Papiermaschine 5 wird das Erreichen der Mindestmenge an Natronlauge in der Warte angezeigt. Bei der anschließenden Kontrolle des Behälters wurde festgestellt das 500 l Natronlauge ausgelaufen sind und in den Strang 05.01.01.06 des Papierfabrikabwasser gelangten. Aufgabe: 1. Welche Umweltgefährdungen können entstehen? 2. Welche Sofortmaßnahmen könnten erforderlich sein? 3. Welche Vorbeugenden Maßnahmen sind denkbar? 4. Ist dies ein Meldepflichtiger Zwischenfall? Antwort: 2 Pin-Wände – Lösung mit Moderationstechnik
Arbeitsgruppe 3: Ein Warnsignal an der Papiermaschine signalisiert ´Papierabriss´. Ein Mitarbeiter meldet eine Lärmbelästigung. Sein Arbeitsplatz ist in 1m Entfernung zur Warnhupe. Aufgabe: 1. Welchem Lärmpegel ist er ausgesetzt? 2. Welche Maßnahmen zur Verringerung der Lärmbelästigung wären denkbar? 3. Welchem Pegel ist er ausgesetzt wenn bei 1m Entfernung a) die Quelle gekapselt wird (mit Öffnung)? b) zusätzlich an der Öffnung ein Schalldämpfer angebracht wird? c) beide Maßnahmen angesetzt wurden und die Hupe 5m entfernt vom Mitarbeiter versetzt wird? 4. Mögliche Messfehler? Antwort: 2 Pin-Wände – Messwerte in einer Tabelle erfassen Frage 2 und 4 - Lösung mit Moderationstechnik