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Einige Ergänzungen zu den offiziellen Erklärungen zum 11. 9. 2001. ....so zum Beispiel der Einsturz des Südturms des World Trade Centers.
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Einige Ergänzungen zu den offiziellen Erklärungen zum 11. 9. 2001
....so zum Beispiel der Einsturz des Südturms des World Trade Centers
09:03 Eine Boeing 767, angeblich gesteuert von Entführer Marwan Al Shehhi, nähert sich dem South-Tower des World Trade Centers.Die Huffman Aviation in Florida, wo Al Shehhi Flugunterricht genommen hatte, sprach ihm jede Fähigkeit ein einmotoriges Flugzeug zu steuern ab.Trotzdem konnte er mit der Boeing offenbar mehrere komplizierte Richtungswechsel durchführen!
Der Süd-Turm wurde nur im Eckbereich getroffen, wobei der grösste Teil des Kerosins ausserhalb des Gebäudes explodierte.Somit stand zuwenig Brennstoff zur Verfügung, um die Stahlträger entscheidend zu schwächen!
Die tragende Struktur in der Mitte des Gebäudes wurde nur gestreift.Es bestand somit keine unmittelbare Einsturzgefahr.
Der Austritt der Explosion Richtung Norden. Orientierungspunkt für die Betrachtung des Einsturzesist das dunkle Gebäude (Pfeil). Trotz des kleineren Schadens stürzte der Südturm eine halbe Stunde vor dem Nordturm ein!
Die oberen 30 Stockwerke neigen sich Richtung Süden. Der obere Teil des Turms hätte aufgrund seiner Neigung in die Strassenschluchten stürzen müssen. Es sei denn, es würde an diesem Punkt (Pfeil) rechtzeitig gesprengt.Die Form der Staubwolken, die unter hohem Druck austreten, deuten auf eine Serie von Explosionen hin!
Interessant in diesem Zusammenhang sind die eingekreisten Lichtpunkte, die als Explosionsquellen in Frage kommen.
Druckwolke einer erneuten Sprengung, weit unterhalb der Bruchstelle. Stufensprengung par excellance!
Ohne Stufensprengung hätten sich Träger und Beton- elemente beim Einsturz verhakt.Ganze Gebäudeteile wären unkontrolliert weitherum in die Strassen gefallen.
Nur durch Sprengungen ist so eine enorme Staub- Entwicklung möglich!
Feuerwehrmänner sprachen von Explosionen, die den Turm vor und während des Einsturzes erschüttert hätten.Die FBI verhinderte Interwiews mit Feuerwehrleuten. Die Aufzeichnungen des Funkverkehrs wurden beschlagnamt.Während den Aufräumarbeiten waren dauernd hunderte von Geheim- dienstleuten anwesend, welche die Entsorgung überwachten. So wurden Analysen des Bauschuttes nach Sprengstoffspuren ver- hindert.
...dann war noch der angebliche Einschlag von Flug AA 77 In das Pentagon
Unmittelbar nach dem Angriff. In diesem kleinen Loch (6x8m) soll eine Boeing vollständig verschwunden sein, verdampft durch die hohen Temperaturen im Gebäudeinnern! Wo sind denn die Tragflächen und Triebwerke? Sie wären mit Sicherheit abgerissen worden! Nirgends sind Trümmer zu sehen! Die Fassade steht noch.
Angeblich habe die Boeing 757 drei der fünf Pentagon- gebäuderinge durchschlagen!Das schafft nur eine Tomahawk Missile mit abgereichertem Urankopf, konzipiert um Bunker zu knacken!
Die Einschlagstelle nach dem Einsturz des Gebäudeteils. Der Grössenvergleich der Einsturzstelle zum Flugzeug. Keine Beschädigung durch die Tragflächen an den Abbruchkanten!Alle Flugzeugteile seien im Innern des Pentagons voll- ständig verdampft, „gefunden“ wurde nur der Lande- Scheinwerfer !!!
...und schliesslich noch der Absturz von Flug UA 93 in Shanksville.
Flug UA 93 war nach einem angeblichen Handgemenge der Entführer mit den Passagieren abgestürzt. Es war nur ein Loch im Boden zu sehen! Keine Trümmer!Sofort wurde ein Sicherheitszaun um die „Einschlagstelle“ gezogen, gesichert von hunderten NSA-Agenten... ...damit man nicht sehen konnte, dass man keine Trümmer sah! Ein Bombenkrater?
"Alle waren wie vor den Kopf gestoßen, weil sie zu einem Flugzeugabsturz gerufen wurden, aber da war kein Flugzeug - kein Flugzeug." Ernie Stull, Bürgermeister von Shanksville
Also, wo sind die mutmasslichen Terroristen zu suchen, und wie sehen sie aus...?