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Halogenverbindungen des Phosphors - Trihalogenide. -. 4 Nichtmetalle 4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe. Halogenverbindungen des Phosphors - Trihalogenide. -. 4 Nichtmetalle 4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe. Die Trihalogenide hydrolysieren leicht zur Phosphonsäure:.
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Halogenverbindungen des Phosphors - Trihalogenide - 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Halogenverbindungen des Phosphors - Trihalogenide - 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Die Trihalogenide hydrolysieren leicht zur Phosphonsäure:
Halogenverbindungen des Phosphors - Pentalogenide 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Halogenverbindungen des Phosphors - Pentalogenide - PF5 ist ein ein farbloses, hydrolyseempfindliches Gas - PF5 läßt sich aus PCl5 durch Chlor-Fluor-Austausch mit AsF5 darst. - intermediär treten die Mischhalogenide PClnF5-n auf - elektronegativere Liganden (F ggüber Cl) besetzen axiale Positionen - PF5 reagiert als starke Lewis-Säure mit F- zu PF6- 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Halogenverbindungen des Phosphors - Pentalogenide - die Pentahalogenide hydrolysieren leicht zu Phosphorsäure und HX 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Halogenverbindungen des Phosphors - Pentalogenide - die Pentahalogenide hydrolysieren leicht zu Phosphorsäure und HX 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Strukturen
Schwefel - Phosphor - Verbindungen - bekannt sind binäre Sulfide P4Sn mit n = 3 bis 10 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Schwefel - Phosphor - Verbindungen - bekannt sind binäre Sulfide P4Sn mit n = 3 bis 10 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Schwefel - Phosphor - Verbindungen - bekannt sind binäre Sulfide P4Sn mit n = 3 bis 10 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Phosphor - Stickstoff - Verbindungen - Chlorphosphazene entstehen aus PCl5 und NH4Cl im Autoklaven - es entstehen cyclische oder polymere Verbindungen 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe (NPCl2)3 (NPCl2)3 (NPCl2)n
Phosphor - Stickstoff - Verbindungen - die Chloratome in (NPCl2)n lassen sich z.B. durch F, Br, SCN, NR2, CH3, C6H5, OR und andere ersetzen - Hydrolysebeständigkeit durch Gruppen wie OR, NR2 oder R: Verwendung als + Faser + Schläuche + Folie + Gewebe - Ersatz von Cl durch OCH2F3 führt zu Inertmat. (Organersatzteile) 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Verbindungen des Arsens - Sauerstoffverbindungen - Arsen(III)oxid As2O3 (Arsenik) : weißes, sublimierbares Pulver - entsteht aus den Elementen durch Verbrennung oder - technisch beim Abrösten arsenhaltiger Erze - kubische Modifikation sowie Dampf besteht aus As4O6- Molekülen - monokline Modifikation liegt polymer in gewellten Schichten vor 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Verbindungen des Arsens - Sauerstoffverbindungen - Arsen(III)oxid As2O3 (Arsenik) : weißes, sublimierbares Pulver - stark giftig (bereits 100 mg letal) - mäßig in Wasser löslich unter Bildung arseniger Säure H3AsO3 - durch Oxidation von As oder As2O3 mit HNO3 erhält man Arsensäure H3AsO4 - von ihr sind drei Reihen Arsenate ableitbar - As2O5 kann durch Entwässerung von H3AsO4, nicht durch Verbrennung von As hergestellt werden 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Verbindungen des Arsens - Schwefelverbindungen - bekannt sind die binären Verbindungen As4Sn (n = 3,4 5, 6, 10) - natürlich kommen As4S4 (Realgar) 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Verbindungen des Arsens - Schwefelverbindungen - bekannt sind die binären Verbindungen As4Sn (n = 3,4 5, 6, 10) - natürlich kommen As4S4 (Realgar) und As4S3 (Auripigment) vor 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Verbindungen des Arsens - Halogenverbindungen - bekannt sind die binären Halogenide AsX3, As2X4 und AsX5 - Herstellung aus den Elementen - mit Wasser erfolgt Hydrolyse 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Verbindungen des Antimons - Sauerstoffverbindungen - beim Verbrennen an der Luft entsteht Sb2O3 - wie beim Arsenoxid eine kubische Modifikation (Sb4O6 - Moleküle) - bei 606 °C Umwandlung in die rhombische Modifikation: 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe polymere Kettenstruktur
Verbindungen des Antimons - Schwefelverbindungen - Antimon(III)-sulfid Sb2S3 fällt aus sauren Sb(III) - Lösungen beim Einleiten von H2S als amorpher orangeroter Niederschlag aus - beim Erhitzen entsteht die stabile grauschwarze kristalline Modifikation, die auch in der Natur vorkommt 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Verbindungen des Antimons - Schwefelverbindungen - Antimon(III)-sulfid Sb2S3 fällt aus sauren Sb(III) - Lösungen beim Einleiten von H2S als amorpher orangeroter Niederschlag aus - beim Erhitzen entsteht die stabile grauschwarze kristalline Modifikation, die auch in der Natur vorkommt - Sb2S3 ist orangerot und wird in Zündholzköpfen als brennbare Komponente verwendet 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Verbindungen des Bismuts - aus Bismutsalzlösungen fällt mit Alkalilauge Bi2O3 xH2O als flockiger, weißer Niederschlag aus - beim Erhitzen entsteht daraus gelbes Bi2O3 - Bismutate kann man wie folgt erhalten: 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Verbindungen des Bismuts - die Bismuttrihalogenide BiX3 sind kristalline Substanzen - Herstellung erfolgt nach: - die Hydrolyse ergibt Bismuthalogenidoxide: 4 Nichtmetalle4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe
Gruppeneigenschaften 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Gruppeneigenschaften - 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Gruppeneigenschaften 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe C
Gruppeneigenschaften 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe C Si
Gruppeneigenschaften 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe C Si Ge
Gruppeneigenschaften 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe C Si Ge Sn
Gruppeneigenschaften 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe C Si Pb Ge Sn
Gruppeneigenschaften - 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Gruppeneigenschaften - 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Gruppeneigenschaften - 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Gruppeneigenschaften 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Gruppeneigenschaften - charakteristisch für das C-Atom ist seine Fähigkeit, mit anderen Nichtmetallatomen Mehrfachbindungen einzugehen: 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Gruppeneigenschaften - charakteristisch für das C-Atom ist seine Fähigkeit, mit anderen Nichtmetallatomen Mehrfachbindungen einzugehen - wichtigste Oxidationsstufen sind +2 und +4; - mit wachsender Ordnungszahl nimmt die Stabilität der Verbdg. mit der Oxidationszahl +2 zu, die der Oxidationszahl +4 ab: + PbH4 und PbCl4 sind unbeständig, CH4 und CCl4 sehr stabil + nur beim Pb sind die Pb(II) Verbdg. stabiler 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Vorkommen - Kohlenstoff kommt elementar als Diamant oder Graphit vor 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Vorkommen - Kohlenstoff kommt elementar als Diamant oder Graphit vor - daneben existieren die Fullerene, sphärisch geformte kondensierte Ringsysteme, z.B. C60, das z.B. in Kohle aus dem Präkambrium nachweisbar ist 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Vorkommen - Kohlenstoff kommt elementar als Diamant oder Graphit vor - chemisch gebunden in Carbonaten: + Dolomit CaCO3 * MgCO3 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe Dolomiten / Südtirol
Vorkommen - Kohlenstoff kommt elementar als Diamant oder Graphit vor - chemisch gebunden in Carbonaten: + Dolomit CaCO3 * MgCO3 + Magnesit MgCO3 + Siderit FeCO3 + Malachit Cu2[(OH)2CO3] + Azurit Cu3[OHCO3]2 + Rhodochrosit MnCO3 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Vorkommen - Kohlenstoff kommt elementar als Diamant oder Graphit vor - chemisch gebunden in Carbonaten - im Pflanzen- und Tierreich wesentl. Bestandteil aller Organismen 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Vorkommen - aus urweltlichen Pfl. und Tieren entstanden Kohlen, Erdöl, Erdgas 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Vorkommen - Kohlenstoff kommt elementar als Diamant oder Graphit vor - chemisch gebunden in Carbonaten - im Pflanzen- und Tierreich wesentl. Bestandteil aller Organismen - aus urweltlichen Pfl. und Tieren entstanden Kohlen, Erdöl, Erdgas 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe Braun- Kohle Stein-
Vorkommen - Die Luft enthält > 0,03 Vol. % CO2, das Meerwasser 0,005 % CO2 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Vorkommen - Kohlenstoff kommt elementar als Diamant oder Graphit vor - chemisch gebunden in Carbonaten - im Pflanzen- und Tierreich wesentl. Bestandteil aller Organismen - aus urweltlichen Pfl. und Tieren entstanden Kohlen, Erdöl, Erdgas - Die Luft enthält > 0,03 Vol. % CO2, das Meerwasser 0,005 % CO2 - Die C-Mengen in Biosphäre: Atmosphäre: Hydrosphäre: Lithosphäre verhalten sich wie: 1 : 2 : 50 : 100.000 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe
Vorkommen - Silicium ist das zweithäufigste Element der Erdkruste - kein elementares Vorkommen, sondern als - SiO2 und in einer Vielzahl von Silikaten 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe Quarz, SiO2
Vorkommen - Germanium kommt nur in seltenen sulfidischen Mineralien vor - Ausgangsmaterial zur Elementdarstellung ist Germanit Cu6FeGe2S8 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe Germanit, Namibia
Vorkommen - Zinn kommt selten elementar vor - wichtigstes Zinnerz ist Zinnstein (Cassiterit) 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe Neumexiko
Vorkommen - Zinn kommt selten elementar vor - wichtigstes Zinnerz ist Zinnstein (Cassiterit) - seltener ist Zinnkies (Stannin) Cu2FeSnS4 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe bild Zinnkies, Hunan, China
Vorkommen - Blei kommt in folgenden Erzen vor: + Bleiglanz (Galenit) PbS 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe Sweetwater, USA
Vorkommen - Blei kommt in folgenden Erzen vor: + Bleiglanz (Galenit) PbS + Weißbleierz PbCO3 + Rotbleierz PbCrO4 + Gelbbleierz PbMoO4 + Scheelbleierz PbWO4 + Anglesit PbSO4 alle natürlichen Bleivorkommen sind Pb(II)-Verbindungen 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe Anglesit, Marokko
Die Elemente - die 4 Nichtmetalle4.7 Elemente der 4. Hauptgruppe