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Information zur Berufsmatura und zum BWZ Rapperswil

Information zur Berufsmatura und zum BWZ Rapperswil. 22. August 2014 Werner Roggenkemper. Ausgangslage Berufsfachschule und Ausbildungsbetrieb Berufsmatura als Alternative Kaufmännische Berufe / Detailhandel Gewerblich-Industrielle Berufe Fragen. Ausgangslage. Wo geh‘ ich hin?.

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  1. Information zur Berufsmatura und zum BWZ Rapperswil 22. August 2014 Werner Roggenkemper

  2. Ausgangslage • Berufsfachschule und Ausbildungsbetrieb • Berufsmatura als Alternative • Kaufmännische Berufe / Detailhandel • Gewerblich-Industrielle Berufe • Fragen BWZ Rapperswil

  3. Ausgangslage Wo geh‘ ich hin?

  4. Das Bildungssystem der CH Höhere Fachschulen Universität und ETH Fachhochschulen BeruflicheWeiterbildung Passerelle BMII GymnasialeMaturität Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Berufsmatura Eidg. Attest (EBA) Allgemeinbildende Schulen BeruflicheGrundbildung Brückenangebote ObligatorischeSchulzeit

  5. Es gibt immer mehrere Wege… Beruf Praxis und Theorie Allgemeinbildung BerufsExpo OBA Obligatorische Schulzeit

  6. TEIL 2 Berufsfachschule und Ausbildungsbetrieb

  7. Das BWZ-Rapperswil Grundbildung Weiterbildung • Gewerblich-industrielle Berufe • Kaufmännische Berufe • Berufe im Detailhandel • Berufsmatura (kaufm./technisch) • Brückenangebote (VOL, IK) 1’200 Lernende 100 Lehrpersonen 2‘000 Lernende 100 Lehrpersonen

  8. Der Ausbildungsvertrag Amt für Berufsbildung des Kantons St. Gallen Ausbildner Ausbildungsbetrieb Lernender Vertrag Eltern Überbetriebliche Kurse Berufsfachschule Berufsmaturität

  9. Was der Ausbildner erwartet • lernwillig • identifiziert sich mit dem Beruf • ausgeschlafen und fit • sauber gekleidet • leistet Überstunden • erträgt einen schwierigen Chef • folgt • pünktlich • motiviert • einsatzwillig • initiativ • produktiv • zuverlässig • Exakt

  10. Schlüsselqualifikationen • Teamfähigkeit • Kommunikationsfähigkeit • Flexibilität • Vernetztes Denken • Umgang mit der Informationsflut • Frustrationstoleranz

  11. TEIL 2 Berufsmatura eine Alternative zur gymnasialen Matura

  12. Der Weg zur Berufsmatura Lehrbetrieb Lehrbetrieb Schule Schule Schule Schule Lehrbetrieb Lehrbetrieb Lehrbetrieb Lehrbetrieb Hausaufgaben Hausaufgaben

  13. Berufsmatura KBM Kaufmännische Berufsmaturität «M-Profil» TBM Technische Berufsmaturität Polymechaniker EFZ, Konstrukteure EFZ, Zeichner EFZ FR Architektur, Zeichner EFZ FR Ingenieurbau, Kunststofftechnologen EFZ

  14. Ausbildungsziel •  Fachhochschulreife • Erweiterte Allgemeinbildung • Gute Kommunikationsfähigkeit • Schulung der Denk- und Lernkompetenz • Bereitschaft zur Weiterbildung

  15. Aufnahmeprüfung Sept. 2012 • Deutsch • Französisch • Mathematik • max. eine Note ungenügend • und Durchschnitt mind. 4,0 • GrenzfälleDurchschnitt 3,8 und 3,9

  16. KaufmännischeRichtung • E-Profil (Kaufleute) • Französisch • Englisch • Deutsch • Finanz- und Rechnungswesen • Volkswirtschaft/Betriebswirtschaft/Recht • M-Profil (Berufsmatura) • erweiterte Allgemeinbildung • Mathematik • Geschichte/Staatskunde • Ergänzungsfach

  17. Technische Richtung • Ein Schultag Fachkunde • Fächer je nach Beruf • z. Bsp. Verfahrenstechnik, • Werkstofftechnik, Bau- • technik, CAD, Elektrotechnik, Umweltlehre, etc. • Ein Schultag BM • Mathematik • Chemie • Physik • Deutsch • Französisch • Englisch • Volkswirtschaft/Betriebs-wirtschaft/Recht • Geschichte/Staatskunde

  18. Sprachdiplome • Kaufmännische BM • 1 Woche Sprachaufenthalt in der Westschweiz  DELF • 2 Wochen Sprachaufenthalt in England FCE • Technische BM • Grundlagenfach Englisch  PET • Schulinterne Schlussprüfungen in Französisch und Englisch • Sprachaufenthalt in England und Ergänzungsfach  FCE

  19. Promotionsordnung • Schnitt der Zeugnisnoten über 4,0 • max. zwei Noten unter 4,0 • die Differenz der ungenügenden Noten zu 4 beträgt maximal zwei Notenpunkte

  20. Die BM – ein Erfolgsmodell

  21. Berufsmatura – eine Alternative zur gymnasialen Matura • eine berufspraktische Ausbildung • Prüfungsfreier Zugang zu einer Fachhochschule • Zugang zur Uni oder ETH über die Passerelle

  22. TEIL 3 Kaufmännische Berufe Berufe im Detailhandel

  23. Kaufmännische Berufsfelder

  24. mehr als nur Fachwissen

  25. Kaufmännische Grundbildung • F • + IKA • F • + IKA + WG

  26. E- und B-Profil im Vergleich B-Profil E-Profil Informatik Komm. Englisch Englisch Französisch Informatik Kommunikation Wirtschaft Gesellschaft Deutsch Deutsch Wirtschaft Gesellschaft

  27. Detailhandelslehren • Detailhandelsfachleute • Detailhandelsfachleute mit Freikursen Freikurse  BM-II • Detailhandelsassistenten

  28. Branchen im Detailhandel

  29. TEIL 4 Gewerblich-industrielle Berufe

  30. Zeichner/-in EFZ Ingenieurbau • MitarbeiterIndes Bauingenieurs • Ingenieurhochbau • Ingenieurtiefbau • vierjährige, anspruchsvolle Lehre • für Frauen gut geeignet • mit TBM • Schultage o. BM 2 – 1 – 1 – 1 CAD CAD

  31. Zeichner/-in EFZ Architektur • Mitarbeiterin des Architekten • Projekte im Hochbau • vierjährige, anspruchsvolle Lehre • für Frauen gut geeignet • mit TBM • Schultage o. BM 2 – 1 – 1 – 1 CAD

  32. Polymechaniker/-in EFZ ( E/G) • Fertigen Werkstücke, Maschinen und Anlagen • vierjährige Lehre • zwei Niveau (E resp. G) • mit TBM • für Frauen geeignet • Schultage 2 – 2 – 1 – 1 CNC CNC

  33. Konstrukteur/-in EFZ ( E ) • konstruieren Pläne und Grundlagen für Maschinen und Anlagen • vierjährige Lehre, 1 Niveau • für Frauen sehr gut geeignet • mit TBM • Schultage o. BM 2 – 2 – 1 – 1 CAD CAD

  34. Kunststofftechnologe/-in EFZ • entwickeln und produzieren Kunststoffprodukte • Medizinaltechnik, etc. • vierjährige Lehre • für Frauen gut geeignet • mit TBM • Schultage 2 – 1.5 – 1 – 1

  35. Attestausbildungen EBA • zweijährige Ausbildung • TBM nicht möglich • Schultage 1 – 1 • Kunststoffverarbeiter/-in EBA • Mechanikpraktiker/-in EBA

  36. Brückenangebote Vorlehre VOL 1 – 2 Tage Schule 4 Tage Praktikum Integrationskurs IK 2 Tage Schule, evt. Praktikum

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