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Inhaltsverzeichnis Profil Beispiel Vorgehensweise Praxistipps zur Anwendung Literatur Übungsbeispiel. Charakteristika Brainstorming ist die älteste und beliebteste Kreativitäts- technik . Mittels mündlicher Ideenfindung in Gruppen von 5-8
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Inhaltsverzeichnis • Profil • Beispiel • Vorgehensweise • Praxistipps zur Anwendung • Literatur • Übungsbeispiel
Charakteristika • Brainstorming ist die älteste und beliebteste Kreativitäts- • technik. • Mittels mündlicher Ideenfindung in Gruppen von 5-8 • Teilnehmern werden in kurzer Zeit Aufgaben und • Problemlösungsansätze produziert. • In einer zweiten Phase werden die Ideen hinsichtlich • ihrer Realisierbarkeit bewertet. • Idealerweise wird ein Brainstorming-Meeting von einem • neutralen Moderator, der mit der Aufgabenstellung • nichts zu tun hat, geleitet. • Einsatzgebiete • Für Such- und Konstellationsaufgaben/-probleme z.B. • Produktkombinationen, Neuausrichtung des Vertriebs • Für breite Streuung von Lösungen • Aufgabenstellung/Problem ist neu • Viele Ideen werden benötigt • Fragestellung ist konkret - Gruppen sind von • Veränderungen selbst betroffen (erzeugt höhere • Akzeptanz) • Unterschiedliche Experten müssen Lösung realisieren Profil • Vorteile • Inspiration zur Weiterentwicklung von Ideen • Schnelle Durchführung • Keine großartige Ausbildung der Teilnehmer notwendig • 50-100 Ideen können in 20 Minuten erzeugt werden • Positive Gruppendynamik kann sich entwickeln • Gefahren / Risiken • Nicht für komplexe Aufgabenstellungen geeignet • Hohes Fachwissen ist erforderlich, Gruppe ist aber • heterogenen Teilnehmern zusammengesetzt • Spannungen zwischen den Gruppenteilnehmern • bestehen • Hierarchiedenken kann nicht überwunden werden • Zu dominante Teammitglieder demotivieren die anderen • Ideen werden sofort kritisiert • Meeting gleitet zu Fachdiskussion ab
Beispiel 31.5.08
1 2 Vorbereitungs- Phase Durchführung des Kreativmeetings Vorgehen
3 Bewertungs- Phase Vorgehen
Nöllke, M.:Kreativitätstechniken, STS Verlag, 2. Auflage, 2001 Malorny C. et. al.:Die sieben Kreativitätswerkzeuge K7, Carl Hanser Verlag, München Wien, 1997 Literatur
Übungsbeispiel • Ernennen Sie einen neutralen Moderator, der das Meeting leitet • Formieren Sie einen runden Kreis mit maximal 8 Personen. • Definieren Sie ein konkretes Thema aus Ihrem Unternehmen, wo Ihnen Ideen zur Verbesserung gut weiterhelfen könnten (am Flipchart notieren) • Motivieren Sie die Teilnehmer zur regen Teilnahme • Erfassen Sie laufend alle Ideen • Achten Sie strikt auf die verbotene Kritik Los Geht’s!!!