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1) Ekklesia - Die Gemeinde der Herausgerufenen.
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Täuscht nicht nur vor, andere zu lieben, sondern liebt sie wirklich. Hasst alles Böse und stellt euch auf die Seite des Guten. Liebt einander mit aufrichtiger Zuneigung und habt Freude daran, euch gegenseitig Achtung zu erweisen. Werdet nicht nachlässig, sondern lasst euch ganz vom Geist erfüllen und setzt euch für den Herrn ein. Freut euch auf alles, was Gott für euch bereithält. Seid geduldig, wenn ihr schwere Zeiten durchmacht, und hört niemals auf zu beten. Wenn andere Gläubige in Not geraten, steht ihnen zur Seite und helft ihnen. Seid gastfreundlich und öffnet für Gäste euer Haus.
Wenn ihr verfolgt werdet, weil ihr zu Christus gehört, dann verflucht eure Verfolger nicht, sondern erbittet den Segen Gottes für sie. Sind andere Menschen glücklich, dann freut euch mit ihnen. Sind sie traurig, dann begleitet sie in ihrem Kummer. Lebt in Frieden miteinander. Versucht nicht, euch wichtig zu machen, sondern wendet euch denen zu, die weniger angesehen sind. Und bildet euch nicht ein, alles zu wissen! Vergeltet anderen Menschen nicht Böses mit Bösem, sondern bemüht euch allen gegenüber um das Gute. […] Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute! Römer 12,9-17+21 (NLB)
Jeremia schrieb: "So spricht der Herr, der allmächtige Gott Israels, zu allen Verbannten, die er von Jerusalem nach Babylonien wegführen ließ: 'Baut euch Häuser und wohnt darin! Legt Gärten an und ernährt euch von ihren Früchten! Heiratet und zeugt Kinder! Wählt für eure Söhne Frauen aus, und lasst eure Töchter heiraten, damit auch sie Kinder zur Welt bringen. Euer Volk soll wachsen und nicht kleiner werden. Bemüht euch um das Wohl der Stadt, in die ich euch wegführen ließ, und betet für sie. Wenn es ihr gut geht, wird es auch euch gut gehen. Jeremia 29,4-7 (Hfa)
Ekklesia - Die Gemeinde der Herausgerufenen • Herausgerufen zum Dienst
Eines Nachmittags gegen drei Uhr gingen Petrus und Johannes in den Tempel, um am Gebet teilzunehmen. Als sie hinkamen, wurde gerade ein Mann herbeigetragen, der von Geburt an gelähmt war. Wie an jedem Tag wurde er an den Eingang des Tempels gebracht, der allgemein die »Schöne Pforte« hieß, damit er dort bei den Leuten betteln konnte, die zum Tempelbezirk kamen. Als er Petrus und Johannes sah, die gerade den Tempel betreten wollten, bat er auch sie um etwas Geld. Petrus und Johannes blickten ihn aufmerksam an, und Petrus sagte: »Sieh uns an!« Der gelähmte Mann blickte erwartungsvoll auf, weil er glaubte, dass er etwas bekäme. Doch Petrus sagte: »Ich habe kein Geld für dich. Aber was ich habe, gebe ich dir. Im Namen von Jesus Christus von Nazareth: Steh auf und geh!«
Dann nahm er den Gelähmten an der rechten Hand und half ihm auf. Als er das tat, wurden die Füße und Knöchel des Mannes geheilt und erhielten ihre Kraft zurück. Er sprang auf, konnte auf seinen Füßen stehen und fing an umherzugehen! Dann trat er - gehend, hüpfend und Gott lobend - mit ihnen in den Tempel. Die Leute sahen ihn gehen und hörten, wie er Gott lobte. Als sie erkannten, dass es der gelähmte Bettler war, den sie so oft an der »Schönen Pforte« gesehen hatten, waren sie starr vor Staunen! Sie liefen hinaus zur Säulenhalle Salomos, wo der Geheilte sich dicht bei Petrus und Johannes hielt, und alle staunten über das Wunderbare, das dort geschehen war. Apostelgeschichte 3,1-11 (NLB)
Eines Nachmittags gegen drei Uhr gingen Petrus und Johannes in den Tempel, um am Gebet teilzunehmen. Als sie hinkamen, wurde gerade ein Mann herbeigetragen, der von Geburt an gelähmt war. Wie an jedem Tag wurde er an den Eingang des Tempels gebracht, der allgemein die »Schöne Pforte« hieß, damit er dort bei den Leuten betteln konnte, die zum Tempelbezirk kamen. Als er Petrus und Johannes sah, die gerade den Tempel betreten wollten, bat er auch sie um etwas Geld. Petrus und Johannes blickten ihn aufmerksam an, und Petrus sagte: »Sieh uns an!« Der gelähmte Mann blickte erwartungsvoll auf, weil er glaubte, dass er etwas bekäme. Doch Petrus sagte: »Ich habe kein Geld für dich. Aber was ich habe, gebe ich dir. Im Namen von Jesus Christus von Nazareth: Steh auf und geh!«
Ekklesia - Die Gemeinde der Herausgerufenen • Herausgerufen zum Dienst • Menschen und ihre Bedürftigkeit wahrnehmen
Eines Nachmittags gegen drei Uhr gingen Petrus und Johannes in den Tempel, um am Gebet teilzunehmen. Als sie hinkamen, wurde gerade ein Mann herbeigetragen, der von Geburt an gelähmt war. Wie an jedem Tag wurde er an den Eingang des Tempels gebracht, der allgemein die »Schöne Pforte« hieß, damit er dort bei den Leuten betteln konnte, die zum Tempelbezirk kamen. Als er Petrus und Johannes sah, die gerade den Tempel betreten wollten, bat er auch sie um etwas Geld. Petrus und Johannes blickten ihn aufmerksam an, und Petrus sagte: »Sieh uns an!« Der gelähmte Mann blickte erwartungsvoll auf, weil er glaubte, dass er etwas bekäme. Doch Petrus sagte: »Ich habe kein Geld für dich. Aber was ich habe, gebe ich dir. Im Namen von Jesus Christus von Nazareth: Steh auf und geh!«
Ekklesia - Die Gemeinde der Herausgerufenen • Herausgerufen zum Dienst • Menschen und ihre Bedürftigkeit wahrnehmen • Die eigenen Möglichkeiten und Grenzen kennen
Ekklesia - Die Gemeinde der Herausgerufenen • Herausgerufen zum Dienst • Menschen und ihre Bedürftigkeit wahrnehmen • Die eigenen Möglichkeiten und Grenzen kennen • Gaben, Fähigkeiten und Ressourcen zum Wohl der Menschen einsetzen
Ekklesia - Die Gemeinde der Herausgerufenen • Herausgerufen zum Dienst • Menschen und ihre Bedürftigkeit wahrnehmen • Die eigenen Möglichkeiten und Grenzen kennen • Gaben, Fähigkeiten und Ressourcen zum Wohl der Menschen einsetzen
Ekklesia - Die Gemeinde der Herausgerufenen • Herausgerufen zum Dienst • Herausgerufen zum Gebet
Das Erste und Wichtigste, wozu ich ´die Gemeinde` auffordere, ist das Gebet. Es ist unsere Aufgabe, mit Bitten, Flehen und Danken für alle Menschen einzutreten, ´insbesondere` für die Regierenden und alle, die eine hohe Stellung einnehmen, damit wir ungestört und in Frieden ein Leben führen können, das Gott in jeder Hinsicht ehrt und das in allen Belangen glaubwürdig ist. In dieser Weise zu beten ist gut und gefällt Gott, unserem Retter, denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen. 1. Timotheus 2,1-4
Das Erste und Wichtigste, wozu ich ´die Gemeinde` auffordere, ist das Gebet. Es ist unsere Aufgabe, mit Bitten, Flehen und Danken für alle Menschen einzutreten, ´insbesondere` für die Regierenden und alle, die eine hohe Stellung einnehmen, damit wir ungestört und in Frieden ein Leben führen können, das Gott in jeder Hinsicht ehrt und das in allen Belangen glaubwürdig ist. In dieser Weise zu beten ist gut und gefällt Gott, unserem Retter, denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen. 1. Timotheus 2,1-4
Das Erste und Wichtigste, wozu ich ´die Gemeinde` auffordere, ist das Gebet. Es ist unsere Aufgabe, mit Bitten, Flehen und Danken für alle Menschen einzutreten, ´insbesondere` für die Regierenden und alle, die eine hohe Stellung einnehmen, damit wir ungestört und in Frieden ein Leben führen können, das Gott in jeder Hinsicht ehrt und das in allen Belangen glaubwürdig ist. In dieser Weise zu beten ist gut und gefällt Gott, unserem Retter, denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen. 1. Timotheus 2,1-4
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