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Kommunikation – Allgemeine Fragestellung

Kommunikation – Allgemeine Fragestellung. WER soll angesprochen werden? (Zielgruppe der Maßnahme) WANN soll die Maßnahme durchgeführt werden? (zeitlicher Einsatz) WO soll die Maßnahme stattfinden? (örtlicher Einsatz) WAS soll kommuniziert werden? (Informationsgehalt)

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Kommunikation – Allgemeine Fragestellung

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Presentation Transcript


  1. Kommunikation – Allgemeine Fragestellung • WER soll angesprochen werden? (Zielgruppe der Maßnahme) • WANN soll die Maßnahme durchgeführt werden? (zeitlicher Einsatz) • WO soll die Maßnahme stattfinden? (örtlicher Einsatz) • WAS soll kommuniziert werden? (Informationsgehalt) • WIE soll kommuniziert werden? (Gestaltung, Botschaft) • WOMIT soll kommuniziert werden? (genaues Instrument) • WIEVIEL wird investiert in die Maßnahme? (Budget)

  2. Kommunikation – Corporate Identity & Corporate Design • Corporate Identity und Corporate Design = Erscheinungsbild des Unternehmens nach außen • Logoentwicklung • einheitliches Erscheinungsbild auf allen Kommunikationsmitteln (Geschäftspapier, Internetauftritt, Werbemittel...)

  3. Kommunikation – Social Media Vom Konsumenten (consumer)....

  4. Kommunikation – Social Media ...zum Produzenten, dem sog. PROSUMER

  5. Kommunikation – Social Media Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten (User Generated Content). Die Ermöglichung sozialer Interaktionen und Kollaboration in Sozialen Netzwerken gewinnen zunehmend an Bedeutung und wandeln mediale Monologe (one to many) in sozial-mediale Dialoge (many to many). (Wikipedia) © Matt Hamm

  6. Kommunikation – Zeit die es gedauert hat, 50 Millionen Nutzer zu erreichen • Radio – 38 Jahre • Fernsehen – 13 Jahre • Internet – 4 Jahre • I-Pod – 3 Jahre • Facebook hat in 9 Monaten über 100 MillionenNutzer dazu bekommen

  7. Offen (z. B. holidaycheck) Geschlossen (z. B. HRS) Kommunikation – Bewertungsportale

  8. Kommunikation – Bewertungsportale • Anbieter lassen Besucher/Kunden/Gäste mitreden • Das „Bewerten und sich bewerten lassen“-im Internet ist Realität • Die Leistungsträger, die nicht irgendwo im Web bewertet wurden, werden zu den Verlieren gehören • Die Transparenz durch Communities sorgt letztlich für bessere Produkte!

  9. Vertrieb Eigenvertrieb: klassisches Direktmarketing des Betriebes Fremdvertrieb: Absatz der Produkte über andere Unternehmen Online-Vertrieb: Angebot im Internet über Reservierungssysteme

  10. Fremdvertrieb • Betriebliche Kooperationen z. B. Europa Wanderhotels •  Ziel: Gemeinsame Arrangements, gegenseitige Bewerbung • Kommunale Kooperation: Beteiligung im Reservierungssystem, Meldung von freien Kapazitäten • Regional Kooperation: z. B. Rheinsteig-Partner, Einbindung in Themenseiten und Themenbroschüren, ggf. Messebeteiligung • Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH: Integration über Deskline 3.0 • Reiseveranstalter

  11. Reiseveranstalter Erreichen anderer Zielgruppen Teil des Risiko-Mix zusätzliche konkrete Bewerbung des Hotels bringt kalkulierbare Umsatzerwartung pünktlicher Zahlungseingang Absicherung über einen weiteren Vertriebsweg Werbekostenzuschuss für den Katalogeintrag 1-3 Zimmer Kontingente Provision ca. 25% im Reisebüro buchbar

  12. Reiseveranstalter Generalisten (Bieten teilweise auch eigene Aktivkataloge an) Spezialisten

  13. Online Vertrieb • Allgemeine Vertriebsplattformen: HRS.de, booking.com, hotel.de • Thematische Plattformen: www.fernwege.de, www.adfc.de • Internet Reservierungssysteme (IRS): z. B. Deskline 3.0 • Internet Booking Engine (IBE): Reservierungssystem auf der eigenen Webseite des Hotels

  14. Onlinemodul – www.extranet.rlp-info.de/leitfaden

  15. Vielen Dank für Ihre Zeit! Für Ihre Fragen: • www.extranet.rlp-info.de • hartenstein@rlp-info.de • huenerfauth-brixius@rlp-info.de

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