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Ein herzliches Willkomm zur 5. Lehrmeister-tagung. Programm der LM-Tagung 2008 . Begrüßung, aktuelle Geschäfte der IGFGH, 30‘ insbesondere neue Bildungsverordnung (HUH) LAP 2008. Kommentierung der Ergebnisse (BUE) 30‘ Inhalte der neuen Branchenausbildung 2008 (BUE) 45‘ Pause 30‘
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Programm der LM-Tagung 2008 Begrüßung, aktuelle Geschäfte der IGFGH, 30‘ insbesondere neue Bildungsverordnung (HUH) LAP 2008. Kommentierung der Ergebnisse (BUE) 30‘ Inhalte der neuen Branchenausbildung 2008 (BUE) 45‘ Pause 30‘ Simulierte mündliche Prüfung, Modell 2, sowie Vortrag 125‘ zum Thema: Kommunikation und Verkauf (BUE & Herr Cadisch) Diskussion und Fragerunde (Alle) 25‘
Rückblick der IG Fachgrosshandel Aufsichtskommission Oberstes Organ der IG Fachgrosshandel VSBH in Zukunft auf Wunsch dessen Vorstandes durch Frau Christen vertreten Wahl wird die AK im Herbst 2008 vornehmen ihre Amtsdauer beginnt voraussichtlich am 1.1.09 AK: Budget & Geschäftsbericht Grundsatzentscheide
Rückblick der IG Fachgrosshandel üK-LeiterInnen & ExpertInnen Seit Bestehen der IG FGH sind nach wie vor die bewährten üK-Leiter, nämlich die HH. Bühlmann, Fischer sowie Zaugg und in der Westschweiz die HH. Turrian und Buchser im Einsatz Neu dazu gestossen ist in der Westschweiz Herr Pierre Nendaz und in der deutschen Schweiz Herr Dominik Lanz Herr Markus Bühlmann: Neu Mitglied der Prüfungskommission ganze Schweiz
Rückblick der IG Fachgrosshandel Die Kommission für Kurs- und Prüfungsfragen setzt sich heute unter der Leitung des Sprechenden wie folgt zusammen: - Markus Bühlmann - Claudia Moll-Thissen - Philippe Fischer- Elisabeth Hänle- Günther Kleiber- Raphael Mauron- Andreas Niklaus- Charly Pilss- Pascal Turrian
Rückblick der IG Fachgrosshandel Kommission für Kurs- und Prüfungsfragen Themen/Einsatzmöglichekeiten der KKP üK- / Branchenprogramme Modell-Lehrgang Übersetzungen Koordination deutsche/französische Schweiz Strategiedefinition, PR Administration Schriftliche und mündliche LAP
Rückblick der IG Fachgrosshandel Kommission für Kurs- und Prüfungsfragen An der letzten Sitzung vom 26.2.08 behandelte Themen: Erweiterung der üK um Branchenausbildung in der Westschweiz Ausbildung weiterer ExpertInnen und üK-Leiter Contentmanagement-System für die IG FGH Auftritt der IG FGH, Erstellen einer Broschüre Einführung einer Qualitätssicherung Neue Bildungsverordnung für den kfm. Bereich Tandemveranstaltung
BVKGProjektentwicklung undStand der Arbeiten am heutigen Tag (Juni 2008)
Themen 1. Standortbestimmung zur NKG 2. BVKG-Projektorganisation 3. Branchengruppenkonzept 4. Nächste Schritte
NKG-Meilensteine • Pilotversuche RKG bis Juli 2005, Einführung NKG per August 2003 • Erste LAP nach NKG 2006 • Entlastungsmassnahmen per September 2006 • ALS 1-6: Beobachtungszeit mind. 2 statt 3 Monate • PE 1–3: 1–2 Seiten Kurzbericht, 10–15 Teilschritte, 6–10 Seiten Gesamtdokumentation, 8–15 Arbeitsstunden • Einheitliche Abgabetermine für ALS und PE • 1.+2. Lehrjahr: 15. August • 3. Lehrjahr: 15. Mai • Sprachregionale Festlegung der üK-Zeitfenster
Welche NKG-Neuerungen haben zu echten Verbesserungen geführt? • Betriebliche Ausbildung • ALS und PE • Planung, Steuerung und Kontrolle der Ausbildung • Überbetriebliche Kurse • Vermittlung von Branchenkenntnissen • Berufsfachschule • Degressive Verteilung der Lektionszahlen auf Lehrjahre • Basiskurs • Ausbildungseinheiten • Sprachaufenthalte im dritten Lehrjahr • Qualifikationsverfahren • Gewichtung von Schule und Lehrbetrieb zu je 50% im Qualifikationsverfahren
Optimierungsbedarf • Allgemein • Deutlichere Unterscheidung der Profile B und E • Koordination der Lernorte Betrieb – üK – Schule • Betriebliche Ausbildung • Inhalte und Umfang der betrieblichen Leistungsziele (tronc commun) • Aufwandreduktion für Berufsbildner/innen • Berufsfachschule • Standortbestimmung • Inhalt und Umfang der Leistungsziele • Qualifikationsverfahren • Aufwand ALS und PE • Themen für schriftliche Prüfungen bald ausgeschöpft
Gründe für eine nächste Reform • BBG Art. 73 Übergangsbestimmungen • Abs. 1: «Die geltenden kantonalen und eidgenössischen Bildungsverordnungen sind innert fünf Jahren nach Inkrafttreten dieses Gesetzes anzupassen beziehungsweise zu ersetzen.» • Optimierungsbedarf • Entwicklung der kaufmännischen Lehrverhältnisse
Vorbereitungsphase (Inhalte festlegen) Ticketphase Vor-Ticketphase Ticket Vor-Ticket Qualitäts- verbesserung Qualitäts- verbesserung Qualitäts- planung Tätigkeits- analyse Berufsprofil Qualifikations- profil Bildungsplan & Qualifikations- verfahren Bildungs- Verordnung act act plan plan check check do do Qualitäts- lenkung Qualitäts- lenkung Qualitäts- sicherung Qualitäts- sicherung Definieren der Bildungsziele und festlegen, wie die Handlungskompetenzen validiert (bzw. geprüft) werden können. Erstellen der Bildungsverordnung und Qualitätssicherung. Vernehmlassung – Konsistenzprüfung - Inkraftsetzung Kosten-Nutzen-Analyse (Sicht Betriebe); Analyse des beruflichen Handlungsfeldes; Berufsfeld-Analyse Analyse der Machbar-keit und Rekursfähigkeit Kosten-Nutzen-Analyse (Sicht Betriebe) Projektabwicklung nach BBT-Masterplan Definieren der Tätigkeiten, Handlungssituatio-nen und/oder Arbeitsabläufe. Positionieren des Berufes im wirtschaftlichen, technologischen, soziokulturellen sowie im berufsspezifischen (Grundbildung, Höhere Berufsbildung) Umfeld. Zukünftige Ausrichtung und Innovat. festhalten. Definieren der Handlungskompetenzen, die für die Ausübung des Berufes nötig sind. Berufsexperten der OdAs Reformkommission Methodische Begleitung durch das BBT
A U S G A N G S L A G E Die Schaffung einer neuen Verordnung über die berufliche Grundbildung läuft in mehreren Phasen ab: Phase 1: Projektvorbereitung Phase 2: Vor-Ticket Phase 3: VO über die berufl. Grundbildung und Bildungsplan Phase 4: Ticket Phase 5: Vernehmlassung und Erlass Phase 6: Implementierung
Bisher erledigte Aufgaben • Tätigkeitsanalyse ==> Tätigkeitsprofil • Szenarioanalyse ==> Berufsentwicklungsprofil • Reformkonzept • Projektinhalt • Projektorganisation • Projektablaufplan • Eckwerte (Vereinbarung BBT – Kantone – SKKAB) • Konstituierung der Berufsreformkommission, Branchengruppen und der ArG Bildungspläne • Analyse der bestehenden Dispositionsziele • Entwicklung Bildungsplan-Modell als Arbeitshypothese
BVKG-Bildungs-Modell Berufsfachschule B+F(neu) IKA W&G LS FS üK Betrieb Kernkompetenz 1 Beispiel: Kunden professionell beraten Kernkompetenz 2 Beispiel: Betriebliche Prozesse beherrschen und mitgestalten usw.
„Modelle im Überblick“ Ein Beruf- verschiedene Fachrichtungen Ein Beruf – eine Branche Berufsfeld mit Fachrichtungen
„Modelle“ Heterogenes Berufsfeld
Situationsklassen in der Branchengruppe Produktion – Logistik – Handel
Fazit Situationsklassen • Hohe Übereinstimmung der Situationsklassen ermöglicht branchengruppenbezogene Formulierung der Anforderungen im Bereich Produktion – Logistik– Handel
Fazit Vergleich Modell-Lehrgänge • Grosse Unterschiede bezüglich Umfang und Inhalt der branchenspezifischen Leistungsziele in den Modell-Lehrgängen verlangen differenziertes Ausbildungskonzept
Fazit Vergleich überbetriebliche Kurse • Grosse Unterschiede in der Dauer der überbetrieblichen Kursen • Grosse Unterschiede in der Anzahl und in den Inhalten der behandelten Themen • Branchenkunde in den überbetrieblichen Kursen muss mindestens im bisherigen Unfang erhalten bleiben bzw. ausgebaut werden können
Nächste Schritte • Abschluss eines Zusammenarbeitsvertrags für die Branchengruppe Produktion – Logistik – Handel • Ausarbeitung des Qualifikationsprofils • Berufliche Handlungskompetenzen • Positionierung des Berufs • Ausarbeitung eines generischen Bildungsplans • Ausarbeitung der individuellen Bildungspläne für die sechs Branchengruppen
Fragen an das Plenum Beibehalten von E- und B-Profil? Öffnung der IG Fachgrosshandel Positionierung des Berufs:- Generalist?- Spezialist?