460 likes | 793 Views
Ein herzliches Willkommen zur Werkstatt P-Seminar im Schiller-Gymnasium Hof. Welche Erwartungen haben Sie an diese RLFB?. Was dürfen Sie u.a. erwarten?. Hilfestellungen, um Lust für ein P-Seminar zu verspüren, ein geeignetes Thema zu finden, ein Projekt zu managen,
E N D
Ein herzliches Willkommen zurWerkstatt P-SeminarimSchiller-Gymnasium Hof
Was dürfen Sie u.a. erwarten? Hilfestellungen, um • Lust für ein P-Seminar zu verspüren, • ein geeignetes Thema zu finden, • ein Projekt zu managen, • die BuS-Phase selbst zu unterrichten!
Warum stehe ich hier vorne? • Multiplikatoren-Fortbildung von TheoPrax • Auszeichnung der FH Hof zum Best-Practice-P-Seminar • Freude daran, Erfahrungen weiter zu geben
Tagesordung 9:00 bis 9:15 Begrüßung & Organisatorisches 9:15 bis 10:00 Beispielhafte P-Seminare 10:00 bis 10:30 Akquisition I 10:30 bis 10:45 Kaffeepause 10:45 bis 11:15 Akquisition II 11:15 bis 12:00 Die Projekt-Phase 12:00 bis 13:30 Mittagessen 13:30 bis 14:00 Die BuS-Phase 14:00 bis 14:45 Die BuS-Phase (Herr Schmidt) 14:45 bis 15:00 Kaffeepause 15:00 bis 15:45 Bericht & Angebote von Lamilux (Frau Scholl) 15:45 bis 16:00 Feedback
Das P-Seminar„Mathematik zum Anfassen“Qualifikationsphase 2009/2011Ein Erfahrungsberichtvon StR Stefan Bäumler
Informationen zum P-Seminar • Thema: „Mathematik zum Anfassen – eine fassbare Ausstellung“ • Mathematische Grundkenntnisse und Denkweisen sind erforderlich • Projekt für Schülerinnen und Schüler mit dem Berufswunsch „Lehrer“, da auf pädagogische Aspekte großer Wert gelegt wird. • Evtl. Studienfahrt nach Gießen ins Mathematikum • Externe Partner: Schulamt Hof, FH Hof, Rotary Club Hof-Bayern, Mathematikum
Highlights mit externen Partnern • Interviews mit Frau Fischer und Frau Eiber und anschließender Sitzung in der FH Hof im Januar 2010 • Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der FH Hof für deren Mathematik-Ausstellung im Februar 2010 • Interview und Führung durch die Mathematik-Ausstellung mit Prof. Dr. Beutelspacher • Fahrt nach Gießen zum Mathematikum im Mai 2010 • Die „Mathe-Kiste“ in Zusammenarbeit mit dem Rotary Club Hof-Bayern • Vorstellung des Projekts bei der CONTACTA-Auftaktveranstaltung als Best-Practice-Beispiel im September 2010 • Meeting des Rotary Club Hof-Bayern als Abschlussveranstaltung der Ausstellung im Januar 2011
Projektplanung Strukturplan: - Zielsetzung nach Grobrecherche: Mathematik- Ausstellung für die Jahrgangsstufen drei, vier und fünf - Beschaffung der notwendigen Informationen - Ausstellung vom 22. bis 26. November 2010 und am 25. und 26. Januar 2011 - Präsentation bei einem Meeting des Rotary Club Hof-Bayern am 24. Januar 2011 Arbeitsgruppen: - Organisationsteam - Recherche für Exponate - Bau der Exponate - Öffentlichkeitsarbeit Kostenplan: Unterstützung durch Schulgemeinde und den Rotary Club Hof-Bayern
Die Ausstellung in Zahlen Besucher: ca. 1200 Schüler ca. 100 Nichtschüler „Aussteller“: täglich zwei Lehrer und acht Schüler Exponate: 25 Stück „Wetten, dass…?“ und Zaubershow Lese-Ecke
Neustädter Schule Sophienschule Angerschule Kreuzbergschule, Münchberg Grundschule am Schlosspark, Konradsreuth Von-Pühel-Schule, Tauperlitz Volksschule Bayerisches Vogtland Feilitzsch Grundschule Schauenstein Volksschule Regnitzlosau Volksschule Weißdorf-Sparneck Jean-Paul-Gymnasium Johann-Christian-Reinhart-Gymnasium Schiller-Gymnasium
Die Ausstellung in Bildern Der SOMA-Würfel
Bewertung der Projektkompetenz Fachkompetenz • Zur Durchführung des Projekts benötigtes Fachwissen • Recherchen (Internet, Interviews, Literatur) Methodische Kompetenz • Zur Durchführung des Projekts benötigte Methoden, z.B. Projekt-Management, Kommunikation, Kooperation • Berichte und Exzerpte
Vor- und Nachteile des P-Seminars Projekt: Schülerinnen und Schüler wollen ein gemeinsam definiertes Ziel gemeinsam erreichen. + Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler wird entwickelt (Selbstständigkeit und Selbstorganisation, Erfolgs- und Misserfolgserlebnisse, Teamarbeit, Zielorientierung) • Erhält jeder Schüler sein Wunsch-Seminar? • Geringe Wertigkeit bzgl. Abiturnote (3,33 %)
Erfolg stellt sich ein, wenn die Schüler sich mit ihrem Projekt persönlich identifizieren und Kommunikation sowohl im, als auch außerhalb des Teams funktioniert. + Persönliche Identifikation kann durch detaillierte Informationen über das Projekt ermöglicht werden (Seminar-Börse, Informationsschreiben). + Kommunikation in den Sitzungen, Interviews etc. Ermöglichen (Misserfolg erdulden, Zeit geben) + tolle Ergebnisse (Interviews, Fahrt, Ausstellung) - Fehlende persönliche Identifikation - schwankende Motivation (fehlendes Ergebnis, Sitzung am Nachmittag) - Fehlende Gesprächskultur
Die Verhinderung von Kreativität ist in einem Projekt unbedingt nicht zuzulassen. • Angst vor Bewertung und Kritik (Lehrer hält sich zurück; der Weg ist das Ziel) • Gleichgültigkeit und Desinteresse (persönliche Identifikation ermöglichen, auch vormittags arbeiten, Fahrt nach Gießen, bekannte Persönlichkeit kennenlernen) • Zeitdruck (eigentlich hat man genügend Zeit) • Unklar gefasstes Thema (Lehrer kann einwirken)
Neue Rolle des Lehrers • Vertrauensmann • Moderator, manchmal auch „gefragter“ Experte • Kein Druck durch strengen Zeitplan, der durch den Lehrplan vorgegeben ist • „Man fühlt sich mittendrin und ist immer wieder auf den Fortlauf gespannt.“ • Schülerinnen und Schüler kritisieren sich untereinander, nicht unbedingt den Lehrer • Lehrer kann sich schonen
Das P-Seminar„Eventchemie“Qualifikationsphase 2009/2011OStRin Kathrin Reukauf
Kindernachmittage Chemieshow Molekulare Küche
Experteninterview: Prof. van Eldik
Die Hofer Stadtchemikanten: Eine Chemieshow wird organisiert…
„Kaviar Campari-Orange“ „heißes Eis"
Das P-Seminar„Mediengerechte Präsentation eines Sportereignisses: Das Sportfest der Unterstufe“Qualifikationsphase 2009/2011StR Sven Lauterbach
Projekt-Ablauf • Brainstorming • Sportfest • Banner • Recherchen der Projektgruppen • Aufarbeitung der Schillympics in den Medien
Nach den Schillympix… - Zeitungsartikel in der Frankenpost - Internetpräsenz auf der Homepage des SG Hof - Fotos und Teaser
Das P-Seminar„Eventmanagement in der Freiheitshalle Hof“Qualifikationsphase 20011/2013StR Stefan Bäumler
Idee Idee: „Die Freiheitshalle wird genau im Zeitraum des Seminars fertig, da will ich was machen - notfalls eine Ausstellung!“ Vorteil: - Interesse des Lehrers und „höchstvermutlich“ der Schüler - man kann etwas bewegen Nachteil: - Verantwortung durch die Aufgabe - Wollen nicht schon andere rein?
Kontakt • Suche nach Telefonnummer der verantwortlichen Person im Internet • Anruf mit Bitte um Termin, wegen P-Seminar: „Ausstellung“ • Gespräch mit offenem Ausgang • Anruf vom „noch Verantwortlicheren“, er hätte eine Idee: Event mit Evakuierungstest der Freiheitshalle, mit allen Freiheiten und totalem Echtheitscharakter • Zusage und Terminvereinbarung zum konstituierendem Gespräch • Gespräch mit folgendem Ergebnis:
Kickoff-Meeting in großem Baucontainer bei der Freiheitshalle durch Kulturamtsleiter Nürmberger und weitere „Bauherren“ • am 19.7.2012 für alle drei Hofer Gymnasien ab der fünften Stunde Event im großen Haus • Rotes Kreuz, Feuerwehr, Caterer, Sicherheitsgesellschaft & Medien sind vor Ort • wahrscheinlich „Rekkenze Brass“-Konzert mit Bläsergruppen der einzelnen Schulen • Videoaufnahmen und Beobachtungen werden mit den jeweiligen Verantwortlichen professionell nachbereitet • Referat von Prof. Schadschneider über Fluchtwege für alle Personen, die für die Sicherheit bei Veranstaltungen in der Freiheitshalle zuständig sind • Kosten: werden getragen