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Rechtschreibstrategien im Alltag der GHWRS Neuenstein

Rechtschreibstrategien im Alltag der GHWRS Neuenstein. Vorüberlegungen. Gehirn ist „verformbar“ => Man wird, was man tut!. Was beeinflusst Lernen? Relevanz Verarbeitungstiefe (semantisches Netz) Emotionale Beteiligung. Rechtschreibung muss verstehbar und lernbar werden:

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Rechtschreibstrategien im Alltag der GHWRS Neuenstein

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Presentation Transcript


  1. Rechtschreibstrategien im Alltag der GHWRS Neuenstein

  2. Vorüberlegungen Gehirn ist „verformbar“ => Man wird, was man tut! • Was beeinflusst Lernen? • Relevanz • Verarbeitungstiefe (semantisches Netz) • Emotionale Beteiligung Rechtschreibung muss verstehbar und lernbar werden: „…bei unbekannten Wörtern bekannte Muster anwenden; … über Rechtschreibung nachdenken und begründete Vermutungen aufstellen.“ (Bildungsplan 2004, S. 51)

  3. Vorüberlegungen linke Seite: Sprache Logik Linearität Zerlegung Folge Zeit -> sprachlich-analytisch rechte Seite: Bilder Fantasie Muster räumliche Vorstellung Ganzheit Rhythmus Musik Farbe -> bildlich-ganzheitlich Zum Sprechen und Schreibenlernen müssen beide Gehirnhälften vernetzt werden.

  4. Vorüberlegungen Hören Sprechen sensorische Kontroll-funktion motorische Kontroll-funktion Schreiben Sehen Ziel: Vollkommene Synchronisation von Sprechen, Hören, Schreiben und Sehen.

  5. Rechtschreibstrategien M

  6. Vertrauen in Sprache sichern schwingen Festlegungen: langes i = ie Laute: f, eu, ei, st, sp, e z.B.: Som- mer- klei- der

  7. Vertrauen in Sprache sichern ableiten z.B.: kann -> Häuser -> Jäger -> nen kön- das Haus ja-gen

  8. Vertrauen in Sprache sichern weiterschwingen z.B.: Kind -> Korb -> Tag -> muss -> die Kin-der die Kör-be die Ta-ge müs-sen

  9. Vertrauen in Sprache sichern M Merkwörter z.B.: und, Ohr, vergessen, Tiger, See, Straße, … Restregeln: * Großschreibung * …

  10. Vertrauen in Sprache sichern M

  11. Vertrauen in Sprache sichern * Sicherheit der Kinder steigern: „Ich kann es!“

  12. Rechtschreibstrategien M

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