1 / 28

Königs Wusterhausen soll eine …

Königs Wusterhausen soll eine …. bürgerfreundliche. leistungsorientierte. effektiv arbeitende. … Verwaltung werden. Systematik:. Allgemeines Bildung Projektgruppe Aufzeigen einer Zeitschiene Teilprojekt Vermögen (Bewertung) / Bilanz

devaki
Download Presentation

Königs Wusterhausen soll eine …

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Königs Wusterhausen soll eine … • bürgerfreundliche • leistungsorientierte • effektiv arbeitende … Verwaltung werden

  2. Systematik: • Allgemeines • Bildung Projektgruppe • Aufzeigen einer Zeitschiene • Teilprojekt Vermögen (Bewertung) / Bilanz • Herangehensweise bei der Inventarisierung & Bewertung • Fazit

  3. Stadt Königs Wusterhausen 33.159 Einwohner (20.03.2006) seit 2003 mit 7 Ortsteilen 286 Mitarbeiter, davon ca. 125 in der Kernverwaltung seit 1. April 2005, neue Struktur; BGM und 5 Ämter 269 km Straßen 13 Kitas und 9 Schulen

  4. Ausgangssituation in Königs Wusterhausen • Beschluss 06/2002 zu Einführung eines neuen „Neues Rechnungswesen“ • Bildung Projektgruppe I mit 7 MA • Bildung Projektgruppe II mit Softwarefirma „H & H“ • Beschluss 11/2003 „Bewerbung als Modellkommune und Einführung der Doppik“

  5. Bildung Projektgruppe

  6. Aufbau Projektgruppe

  7. Teilprojekt Vermögen (Bewertung) / Bilanz

  8. Drei-Komponenten-System Bilanz Aktiva Passiva Finanzrechnung Ergebnisrechnung Einzahlungen ./. Auszahlungen Erträge ./. Aufwendungen Eigenkapital (A. IV) Vermögen Fremdkapital Finanzmittel (C. IV) Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Änderung Finanzmittel

  9. Vereinfachter Aufbau einer Bilanz

  10. Arbeitsstand: 20.03.2006 Unbewegliches Anlagevermögen, Liegenschaften (1) • Erfassung des Grund und Bodens von ca. 3.750 Flurstücken • vollständig erfasst und entspr. der Nutzung zugeordnet • Wert ca. 37 Mio. € • Gräben, Unland und Wald nach Bewertungsrichtlinie bewertet • ca. 200 Objekte in Rechtsträgerschaft sind bewertet worden • Problem der Bewertung bei Deponien • Erfassung von ca. 160 Erbbaurechtsverträgen • Bauland, Rohbauland und Wohnhäuser erfasst, noch nicht (100%) bewertet

  11. Arbeitsstand: 20.03.2006 Unbewegliches Anlagevermögen, Straßen (2a) • Zustandsbewertung, Flächenberechnung u. Bewertung der Abschnitte durch SG Tiefbau • Übernahme der Daten in`s Polygis • Ortstafeln: 72 (Wert: 13.878 €) • Verkehrszeichen: 2.624 (Wert: 314.188 €) • Straßennamensschilder: 1.705 (Wert: 222.167 €) • Straßenlaternen: 5.119 • Brücken: 28 • Straßen 267 km • Baume: 12.916

  12. Arbeitsstand: 20.03.2006 Unbewegliches Anlagevermögen, Straßen (2b) • bisher übernommen, berechnet und bewertet sind Straßen der Ortsteile • technisch bereits komplett umgesetzt • Wert: ca. 38,3 Mio. € • Abschluss Ermittlung der Vergleichspreise für Mobiliar und Straßen • Wert der Straßenbäume ca.: 5 Mio. EUR ( Festwert 2,5 Mio. EUR )

  13. Arbeitsstand: 20.03.2006 Unbewegliches Anlagevermögen, Gebäude (3) • Erfassung d. Ausstattungsstandards & BGF & Reparaturrückstau bei • ca. 104 Gebäuden (Schulen, Kita, Sportanlagen, Bürgerhäuser …) • Erfassung der Herstellungskosten (nach 1990 errichtet) • Bewertung der Gebäude (vor 1990) • Probleme: definieren der Restnutzungsdauer • Wert insgesamt nur der Gebäude ca. 54 Mio. € (+ 7 Mio. €) • Anlagen im Bau: 2,5 Mio. €

  14. Arbeitsstand: 4.04.2006 Bewegliches Anlagevermögen (4) • Ersterfassung der Inventarobjekte durch 2 MA • insgesamt 193 Objekte zu erfassen  davon ca. 90% erfasst • Wert ca. 8,16 Mio. EUR, • Stückzahl: 49.874 (vom Stuhl bis zum Feuerwehrfahrzeug) • Inventarobjekte erhalten Barcodeetiketten  Erleichterung bei der Inventur • verlegte Stichtagsinventur war Jan./Feb. 2006

  15. Herangehensweise: • Aufbau einer Inventurrichtlinie • Erstellen eines Anlagenartenverzeichnisses • Erarbeiten einer eigenen AfA-Tabelle für KW • Ableitung einer Bewertungsrichtlinie

  16. Herangehensweise: Bewertungsrichtlinie (1) • Bildung von Gruppenwerten; • - z.B. Schulmobilar • - oder Lehrertisch, -stuhl & Tafel • Bildung von Festwerten; • - vorrangig bei Straßenmobilar • (Verkehrszeichen, Poller, Straßenschilder) • - Medienbestand Bibliothek

  17. Herangehensweise: Bewertungsrichtlinie (2) • Wertermittlung ; • - Rechnungen bis 1990 zurück • - oder Recherche im Internet (FFW, Küche in Mehrzweckhalle) • Fachkabinette, Wandkarten. etc...

  18. Herangehensweise: Bewertungsrichtlinie (3) • Bewertung von Gebäuden • - z.B. Schule in 5 separate Bewertungsabschnitte • Bewertung von Straßen • - Aufnahme des Straßenkataster durch externes Ing.büro • (Ergebnis: digitales Straßenkataster) • - Bewertung durch eigene Kräfte

  19. Herangehensweise: Inventurrichtlinie (1) • Alles bekommt eine Inventarnummer • - vom Stuhl bis zum Feuerlöschfahrzeug • - jede Straße, bzw. jeder Straßenabschnitt • - jedes Grundstück • Einsatz eines Barcodescanners

  20. Herangehensweise: Inventurrichtlinie (2) • Alles wird inventarisiert • - ab 60 € • - und erhält einen „Erinnerungseuro“ • Bis 410 € wird in der Regel im Anschaffungsjahr abgeschrieben • Jan/Feb 1. verlegte Stichtagsinventur

  21. Herangehensweise: Inventurrichtlinie (3) • Inventurlisten der Einrichtungen konnten zu 70% verwendet werden • - z.B. Kita, FFW, Schulen, Bibliothek • - Bürgerhäuser, Paul-Dinter-Halle • - Spielplätze • - (Kita in freier Trägerschaft nicht)

  22. Fazit: Vermögenserfassung und -bewertung • So zeitig wie möglich mit der Erfassung der Immobilien und des Infrastrukturvermögens beginnen! • Beginnen Sie morgen! • exakt arbeiten und auflisten, aber nicht "die Büsche auf dem Friedhof zählen". • alles gut dokumentieren, damit für sachkundige Dritte (Prüfer) nachvollziehbar • rechtzeitiges Einbinden der Rechnungsprüfer • in den nach geordneten Einrichtungen sind oft die Daten in unterschiedlichster Form vorhanden, dies kann man nutzen • Sprechen Sie mit ihrem Softwareanbieter

  23. Ergebnis: Wir brauchen Das Neue Rechnungswesen mit den wesentlichen Bestandteilen • Ergebnis- & Finanzrechnung • Produkte • Kosten- und Leistungsrechnung (KLR)

  24. 1. Doppischer Haushalt 2006 Stadt Königs Wusterhausen Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Finanzhaushalt und mittelfristige Finanzplanung

  25. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bei Fragen stehe ich gern zur Verfügung

More Related