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Social Commerce: Hype oder neues Erfolgsmodell?

Social Commerce: Hype oder neues Erfolgsmodell?. Referent: Khalil Agheli Zadeh. Name: Khalil Agheli Zadeh Alter: 35 SEO seit 2001 Inhaber der Agentur SEO Deutschland Referent bei der IHK Hannover. Was ist Social Media?. Erstellung und Austausch von user generated content.

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Social Commerce: Hype oder neues Erfolgsmodell?

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Presentation Transcript


  1. Social Commerce: Hype oder neues Erfolgsmodell? Referent: Khalil Agheli Zadeh

  2. Name: Khalil Agheli Zadeh • Alter: 35 • SEO seit 2001 • Inhaber der Agentur SEO Deutschland • Referent bei der IHK Hannover

  3. Was ist Social Media? Erstellung und Austausch von user generated content

  4. Social Media Plattformen • Facebook/StudiVZ • Xing/LinkedIn • Twitter • YouTube • Mister Wong • Und überall wo sonst noch Inhalte von Nutzern ausgetauscht werden

  5. Social Media Marketing • Ziele: • Aufmerksamkeit für die Marke bzw. das Produkt generieren

  6. Social Media Marketing • Ziele: • Aufmerksamkeit für die Marke bzw. das Produkt generieren • Generierung von Online-Unterhaltungen zu Unternehmensinhalten

  7. Social Media Marketing • Ziele: • Aufmerksamkeit für die Marke bzw. das Produkt generieren • Generierung von Online-Unterhaltungen zu Unternehmensinhalten • Animierung der Nutzer zum Teilen von Unternehmensinhalten mit ihrem Netzwerk

  8. Übergeordnete Ziele: • Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages

  9. Übergeordnete Ziele: • Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages • Steigerung der Markenbekanntheit

  10. Übergeordnete Ziele: • Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages • Steigerung der Markenbekanntheit • Verbesserung der Besucherzahlen der Webseite

  11. Übergeordnete Ziele: • Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages • Steigerung der Markenbekanntheit • Verbesserung der Besucherzahlen der Webseite • Akquise von Kunden

  12. Übergeordnete Ziele: • Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages • Steigerung der Markenbekanntheit • Verbesserung der Besucherzahlen der Webseite • Akquise von Kunden • Weiter- und Neuentwicklung von Produkten

  13. Social Commerce Ziele: • Verbesserung der Besucherzahlen der Webseite • Akquise von Kunden • Weiter- und Neuentwicklung von Produkten

  14. Social Business oder Social Commerce? Begriffsdefinition:

  15. Was ist Social Business? Social Business ist ein wirtschaftliches Konzept, das oft auf den Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus zurückgeführt wird.In dem Bereich tätige Unternehmen sollen soziale und ökologische gesellschaftliche Probleme lösen.

  16. Was ist Social Business? • Social Businesses unterscheiden sich von üblichen Unternehmen durch zwei Merkmale: • Ihre Zweckbestimmung ist ausschließlich auf die Lösung wichtiger sozialer Probleme ausgerichtet. • Bei Social Business verzichten die Investoren auf spekulative Gewinne.

  17. Was ist Social Commerce? Unter Social Commerce wird eine konkrete Ausprägung des elektronischen Handels verstanden, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung sowie die Kommunikation der Kunden untereinander im Vordergrund stehen.

  18. Social Commerce Beteiligungen der Kunden am Design, Verkauf und/oder Marketing, z. B. über Kaufempfehlungen oder Kommentare anderer Kunden.

  19. Social Commerce =Empfehlungshandel

  20. Social Commerce – Real Life

  21. Social Commerce – Real Life

  22. Wichtig für Unternehmen!

  23. Wichtig für Unternehmen • Medialer Monolog wandelt sich zum sozial-medialen Dialog

  24. Wichtig für Unternehmen • Medialer Monolog wandelt sich zum sozial-medialen Dialog • Kein Gefälle mehr zwischen Sender und Rezipienten

  25. Wichtig für Unternehmen • Medialer Monolog wandelt sich zum sozial-medialen Dialog • Kein Gefälle mehr zwischen Sender und Rezipienten Notwendig: Bereitschaft zur Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Kunden sowie dem offenen Umgang mit Kritik.

  26. Warum Social Commerce?

  27. Motivation für eine Transaktion

  28. Motivation für eine Transaktion • Menschen glauben an rein rationalen Verstand bzw. Entscheidungen

  29. Motivation für eine Transaktion • Menschen glauben an rein rationalen Verstand bzw. Entscheidungen • D.h. alles in ihrem Bewusstsein wird von Ihnen beherrscht

  30. Motivation für eine Transaktion • Menschen glauben an rein rationalen Verstand bzw. Entscheidungen • D.h. alles in ihrem Bewusstsein wird von Ihnen beherrscht • Neurowissenschaftler brachten aber den Beweis dafür, dass das nicht stimmt

  31. Motivation für eine Transaktion • Menschen glauben an rein rationalen Verstand bzw. Entscheidungen • D.h. alles in ihrem Bewusstsein wird von Ihnen beherrscht • Neurowissenschaftler brachten aber den Beweis dafür, dass das nicht stimmt • Menschen entscheiden emotional

  32. Motivation für eine Transaktion Das bedeutet: Emotionen/Gefühle werden in unterbewussten Prozessen verarbeitet und prägen Kaufentscheidungen maßgeblich mit

  33. Motivation für eine Transaktion Demnach müssen Unternehmen emotionale Botschaften senden, um für ihre Kunden attraktiv zu wirken

  34. Was sind Emotionen? • Die acht Basisemotionen sind: • Furcht / Panik • Zorn / Wut • Freude / Ekstase • Traurigkeit / Kummer • Akzeptanz / Vertrauen • Ekel / Abscheu • Überraschung / Erstaunen • Neugierde / Erwartung

  35. Relevante Emotionen für Social Commerce

  36. Emotionale Triebfeder • Akzeptanz / Vertrauen • Neugierde / Erwartung

  37. Social Commerce Social Commerce fördert die Akzeptanz des Angebotes und schafft Vertrauen beim Kunden

  38. Akzeptanz und Vertrauen

  39. Social Commerce Gleichzeitig wird Neugierde geweckt und eine positive Erwartungshaltung geschaffen

  40. Neugierde und Erwartung

  41. Bewertungskriterien vor der Conversion

  42. Bewertungskriterien vor der Conversion • Relevanz der Information

  43. Bewertungskriterien vor der Conversion • Relevanz der Information • Vertrauen

  44. Emotionale Triebfeder • Akzeptanz / Vertrauen • Neugierde / Erwartung

  45. Bewertungskriterien vor der Conversion • Relevanz der Information • Vertrauen • Orientierung

  46. Bewertungskriterien vor der Conversion • Relevanz der Information • Vertrauen • Orientierung • Stimulanz

  47. Bewertungskriterien vor der Conversion • Relevanz der Information • Vertrauen • Orientierung • Stimulanz • Sicherheit

  48. Bewertungskriterien vor der Conversion • Relevanz der Information • Vertrauen • Orientierung • Stimulanz • Sicherheit • Komfort

  49. Studie: Empfehlungen viaSocial Media • Themen: Kleidung, Essen und Autos • Zwei Drittel der Nutzer (78% m/66% w) gehen Empfehlungen von Freunden aus sozialen Netzwerken nach • Ein Fünftel (20% m/29% w) davon tätigt auch auf Grundlage der Empfehlung einen Kauf Studie: „The Science of Friendship“ 2010 von Vanson Bourne im Auftrag von Hotwire

  50. Studie: Empfehlungen via Social Media • Themen: Bücher, Filmen, Musik und Sport • Mehr als die Hälfte der Nutzer (52% m/55% w) gehen Empfehlungen von Freunden aus sozialen Netzwerken nach • Ein Fünftel (19% m/27% w) davon tätigt auch auf Grundlage der Empfehlung einen Kauf Studie: „The Science of Friendship“ 2010 von Vanson Bourne im Auftrag von Hotwire

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