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Vorlesung Wahlfach „Homöopathie“ 20.10.2010 A N A M N E S E

Vorlesung Wahlfach „Homöopathie“ 20.10.2010 A N A M N E S E. “ Wer bist denn DU?!“. Das Staunen ist eine Sehnsucht nach dem Wissen. Matthias Claudius. Vergessenwollen verlängert das Exil, - Erinnerung ist das Geheimnis der Erlösung aus den Erzählungen der Chassidim. Ver söhnung

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Vorlesung Wahlfach „Homöopathie“ 20.10.2010 A N A M N E S E

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Presentation Transcript


  1. Vorlesung Wahlfach „Homöopathie“ 20.10.2010 A N A M N E S E

  2. “Wer bist denn DU?!“

  3. Das Staunen ist eine Sehnsucht nach dem Wissen. Matthias Claudius

  4. Vergessenwollen verlängert das Exil, - Erinnerung ist das Geheimnis der Erlösung aus den Erzählungen der Chassidim

  5. Versöhnung geschieht durch Erinnerung. Martin Buber

  6. Ich glaube, dass Krankheiten Schlüssel sind, die uns gewisse Tore öffnen können. Denn ich glaube, es gibt gewisse Tore, die nur die Krankheit öffnen kann. André Gide

  7. (... aber auch der Therapeut sollte gereist sein !)

  8. Persona

  9. „Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.“ Leo Tolstoj

  10. die homöopathische Anamnese : ... auch die Reserven des Patienten sichtbar machen ...

  11. Wir sind nie objektiv ... immer Teil des Ganzen

  12. in der homöopathische Anamnese : ... beeindruckbar vom Leben sein ! ...

  13. Wir sind nie objektiv ... immer Teil des Ganzen ... sollten uns selbst gut kennen ... sollten wissen, wo wir jeweils stehen

  14. ... mit allen „Sinneskanälen“ offen sein!

  15. ... die „Ich-Schranke“ senken!

  16. H Ö R E N G E L T E N L A S S E N V E R S T E H E N

  17. H Ö R E N B E O B A C H T E N G E L T E N L A S S E N V E R S T E H E N I N T E R P R E T I E R E N

  18. S P O N T A N G E L E N K T

  19. „ Es war einmal ...“

  20. „ ... Sorgen oder Beschwerden ?“

  21. ... mit „freilassenden“ Fragen dem Anderen die Freiheit geben ...!

  22. ... keine Suggestiv- oder Entscheidungsfragen !!!

  23. „Und sonst geht‘s euch gut ?“

  24. „Wår‘ eh ålles in Ordnung ?“

  25. Fragen nach diesem Seminar: „ War‘s schön, dieses Seminar?“  „Wie war‘s denn, - dieses Seminar?“  „Wie geht‘s?“  „Hat dir dieses Seminar gefallen?“

  26. ... immer ganz am Patienten „dran“, ihr/ihm nahe sein ...!

  27. Besser das Gras wachsen zu lassen als zu versuchen, es aus dem Boden herauszuziehen ... ! Deutsches Sprichwort

  28. Keine Sorge!: Alles was Du an Informationen brauchst, ist schon da. Es will nur noch entdeckt werden. Es entfaltet sich umso eher, je weniger Du drängst und störst. Alles wichtige kommt ganz von allein.

  29. „Was man will, kann man nicht geben.“

  30. „Was man will, kann man nicht geben, und man gibt nur, was man muß, also gibt man einen Kuß und man gäbe gern das Leben." R. Borchardt: Mit den Schuhen

  31. Einen NAMEN sollt ihr euren Patienten geben !

  32. „... komisch, ...“ „... witzigerweise ...“

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