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Weiterbildungstagung Atelier Überfachliche Kompetenzen. Dr. Esther Schönberger Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ Veranstaltungsort. Programm. Ziel Sie kennen die Anforderungen der BIVO und des BIPLA in Bezug auf die Erteilung der Überfachlichen Kompetenzen
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WeiterbildungstagungAtelier Überfachliche Kompetenzen Dr. Esther Schönberger Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ Veranstaltungsort
Programm Ziel • Sie kennen die Anforderungen der BIVO und des BIPLA in Bezug auf die Erteilung der Überfachlichen Kompetenzen • Sie wissen, welche Unterrichtsinhalte sich hinter dem Begriff Überfachliche Kompetenzen verbergen • Sie sind sich der Anforderungen der Branchen und der ÜK-Organisationen bewusst • Sie tauschen Ihr Wissen in diesem Fachbereich mit Ihren Fachkollegen aus
Zielsetzung im Bildungsplan • Kontinuierliche Förderung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen von Anfang an • Auflistung der überfachlichen Kompetenzen, in welche die Berufsfachschulen möglichst früh einführen (Bedarf Ausbildungs- und Prüfungsbranchen) • Kompetenzen werden nachfolgend an den Lernorten Betrieb und überbetriebliche Kurse vertieft und geübt • Berufsfachschulen bestimmen Lernorganisation der ÜfK-Ausbildung selbst • Berufsfachschulen stellen Einführung der ÜfK verbindlich und transparent sicher
Vorname Name Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Methodenkompetenzen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 2.2 Vernetztes Denken und Handeln 2.3 Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2.4 Wirksames Präsentieren
Vorname Name Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen 3.1 Leistungsbereitschaft 3.2 Kommunikationsfähigkeit 3.3 Teamfähigkeit 3.4 Umgangsformen 3.5 Lernfähigkeit 3.6 Ökologisches Bewusstsein
Brainstorming • Wie haben wir die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen bis jetzt unterrichtet? • Welche Erfahrungen haben wir gewonnen?
Rahmenbedingungen • Einführung in bestimmte überfachliche Kompetenzen durch Berufsfachschulen • Offengelegen, welche Themen zu welchem Zeitpunkt in welcher Form behandelt werden Verbesserung der Lernortkooperation • Handlungskompetenzen werden unterrichtet in • Fachliche Unterrichtsbereiche (W&G, IKA, Sprachen, Sport) • Lerngefässe «Überfachliche Kompetenzen» und «Vertiefen & Vernetzen und Selbständige Arbeit» • 40 Bruttolektionen (ca. 36 Nettolektionen) • Keine Noten im Fach ÜfK
Organisationsformen • Kompetenzstunden • Integration in bestehende Unterrichtsbereiche wie W&G, IKA, Sport usw. • Projekttage/-woche
Fragen zur ÜfK-Lernorganisation • Welche Fachbereiche bzw. Gefässe unterrichten welche ÜfK (Zeitpunkt, K-Stufe, Dauer)? • Wie sieht der ÜfK-Stoffplan aus (Ziele, Inhalte, Lektionen)? • Wer unterrichtet die ÜfK (LP abhängig vom Fach, LP unabhängig vom Fach, Klassenlehrperson)? • Wird über die ganze Schule mit einem Lehrmittel gearbeitet oder mit individuellen Kopien? • Wie werden die Lehrpersonen bei der Umsetzung unterstützt (Didaktische und methodische Hinweise)? • Wie wird die Transparenz zu den Lernorten sichergestellt?
Themenspeicher • Offene Fragen? • Weitere Bedürfnis ÜfK? • In welchem Bereich brauchen wir noch Unterstützung?
Herzlichen Dank für Ihr aktives Mitmachen! Dr. Esther Schönberger Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ Veranstaltungsort