1 / 36

Wer soll das bezahlen?

Hochschulen. Wer soll das bezahlen?. Zeitungslektüre ---- Prof. Ding Weixiang. Wer soll das bezahlen. Einf ührung. Text und Vokabelerläuterungen. Fragen zum Text. Diskussionsthemen. Einführung. Erl äuterungen zum Text. Hintergrundkenntnisse. das Baf ö G. Erläuterungen zum Text.

Download Presentation

Wer soll das bezahlen?

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Hochschulen Wer soll das bezahlen? Zeitungslektüre ---- Prof. Ding Weixiang

  2. Wer soll das bezahlen Einführung Text und Vokabelerläuterungen Fragen zum Text Diskussionsthemen Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  3. Einführung Erläuterungen zum Text Hintergrundkenntnisse Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  4. das BaföG Erläuterungen zum Text • Bundesausbildungsförderungsgesetz • (联邦教育促进法中规定的)贷学金 Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  5. Welche Aufgabe hat das BAföG? Erläuterungen zum Text • Eine gute Ausbildung ist die Basis für beruflichen Erfolg. Jede Ausbildung bringt aber auch finanzielle Belastungen mit sich. Ziel des BAföG ist es, jedem jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, unabhängig von seiner sozialen und wirtschaftlichen Situation eine Ausbildung zu absolvieren, die seinen Fähigkeiten und Interessen entspricht. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  6. Erläuterungen zum Text Welche Ausbildung ist förderungsfähig? Ausbildungsförderung wird geleistet für den Besuch von1. weiterführenden allgemeinbildenden Schulen (z.B. Haupt-, Real- und Gesamtschulen, Gymnasien) ab Klasse 10,2. Berufsfachschulen, einschließlich der Klassen aller Formen der beruflichen Grundbildung (z. B. Berufsvorbereitungsjahr) ab Klasse 10; (die Förderungsfähigkeit setzt gemäß § 2 Abs.1 Nr.2 BAföG voraus, dass in einem zumindest zweijährigen Bildungsgang ein berufsqualifizierender Abschluss erreicht wird),3. Fach- und Fachoberschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt, Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  7. Erläuterungen zum Text Welche Ausbildung ist förderungsfähig? Ausbildungsförderung wird geleistet für den Besuch von4. Berufsfachschulklassen und Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht voraussetzt, sofern sie in einem zumindest zweijährigen Bildungsgang einen berufsqualifizierenden Abschluss vermitteln,5. Fach- und Fachoberschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung voraussetzt, 6. Abendhauptschulen, Berufsaufbauschulen, Abendrealschulen, Abendgymnasien und Kollegs, Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  8. Welche Ausbildung ist förderungsfähig? Erläuterungen zum Text Ausbildungsförderung wird geleistet für den Besuch von7. Höheren Fachschulen und Akademien, 8. Hochschulen ABER: Betriebliche oder überbetriebliche Ausbildungen - so genannte Ausbildungen im dualen System - können nach dem BAföG nicht gefördert werden; dies gilt auch für den Besuch der Berufsschule.   Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  9. Höretext---Campus-Umfrage: Hintergrundkenntnisse • Wie finanzieren Bochumer Studierende ihr Studium? Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  10. Text und Vokabelerläuterungen

  11. TEIL Ⅰ Text • In letzter Zeit bieten immer mehr Kreditinstitute spezielle Darlehen für Studenten an. Eines der ersten Angebote kam von der Deutschen Bank, die mit monatlich bis zu 800 Euro jeden Nebenjob überflüssig macht, dafür aber auch genauestens über den geplanten Studienverlauf informiert werden und Leistungsnachweise sehen will. Maximal zwölf Monate nach Ende der Auszahlung beginnt dieRückzahlung, wobei bei flexiblen Zinsen (5,9 bis 9,9 Prozent) eine gehörige Summe zusammenkommen kann. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  12. TEIL Ⅰ Vokalerläuterungen • der Kredit • (bes. Wirtsch.) (im Rahmen eines Geschäfts) befristet zur Verfügung gestellter Geldwert, Betrag; Darlehen 贷款,信贷 • die Auszahlung • jmdm. einen ihm zustehenden Geldbetrag zahlen, aushändigen 付给 • gehörig • so, wie es [jmdm., einer Sache] angemessen ist; gebührend, geziemend 应有的,恰当的 • Zusammenkommen • sich anhäufen, ansammeln 筹集到 Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  13. TEIL II Text---Kredite sind umstritten • Ein Darlehen der KfW-Förderbank gibt's unabhängig von Noten und Studienplan: bis zu 650 Euro monatlich zum Zinssatz von derzeit 5,1 Prozent, allerdings sind halbjährliche Änderungen möglich. Sechs bis 23 Monate nach der letzten Auszahlung hat man Zeit, einen Job zu finden, der die dann beginnende Rückzahlung ermöglicht. Und die kann happig sein, wie das folgende Beispiel zeigt: Lässt man sich neun Semester lang 500 Euro pro Monat auszahlen, macht das in der Summe 27.000 Euro. Beginnt man mit der Tilgung anderthalb Jahre nach dem Studium, muss man inklusive Zinsen 31.799 Euro zurückzahlen. Lässt man sich dafür zehn Jahre Zeit, ist man bei stolzen 41.269 Euro, also gehen für die Zinsen alleine 14.269 Euro drauf. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  14. TEIL II Text---Kredite sind umstritten • Aufgrund der hohen finanziellen Belastung gleich zu Beginn des Berufslebens stehen viele Experten den Studienkrediten kritisch gegenüber. Stefanie Laag, Kreditexpertin der Verbraucherzentrale NRW, hält z. B. in vielen Fällen die Zeit bis zu Beginn der Rückzahlung für zu gering. „Zwölf Monate reichen nicht für jeden aus, um eine ausreichend bezahlte Arbeitsstelle zu finden.“ Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  15. TEIL II Vokabelerläuterungen • der Zinssatz • Der Zinsfuß 利率 • happig • (ugs.) unzumutbar hoch, überhöht, überzogen 要求过分 • die Tilgung • (Wirtsch., Bankw.) durch Zurückzahlen beseitigen, ausgleichen, aufheben 偿还,清偿(债务) Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  16. TEIL Ⅲ Text---Bafög und andere Alternativen • Wer für kurze Zeit eine Geldspritze braucht, für den ist vielleicht der Bildungskredit vom Bundesverwaltungsamt die beste Lösung. Maximal zwei Jahre lang kann man 300 Euro monatlich zu derzeit günstigen 4,1 Prozent Zinsen bekommen, die Rückzahlung beginnt vier Jahre nach der ersten Auszahlungsrate.Bei einem Bildungsfonds erhalten die Studierenden bis zu 1.000 Euro für ihren monatlichen Lebensunterhalt sowie Sonderzahlungen. Dafür verpflichten sie sich, einen gewissen Prozentsatz des späteren Einkommens an den Fonds zurückzuzahlen. Allerdings ist das Auswahlverfahren streng, sehr gute Studienleistungen sind Voraussetzung. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  17. TEIL Ⅲ Text---Bafög und andere Alternativen • Bafög, die bekannteste Finanzspritze für Studenten, ist abhängig vom Elterneinkommen, maximal werden 585 Euro pro Monat bewilligt. Nur die Hälfte des Geldes muss zinslos zurückgezahlt werden. Der Anspruch auf Bafög erlischt, wenn mehr als 350 Euro monatlich dazuverdient werden.Eine Vielzahl von Stipendien mit unterschiedlichen Höhen wird von Stiftungen, Parteien, Kirchen etc. vergeben. Die einen fördern besonders begabte Studenten, den anderen kommt es eher auf soziales oder politisches Engagement an. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  18. TEIL Ⅲ Text---Bafög und andere Alternativen • Gesetzlich sind Eltern verpflichtet, ihren Kindern bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres die Erstausbildung zu finanzieren. Allerdings hängt die Höhe der Unterstützung natürlich von den Möglichkeiten der Eltern ab. Viele lassen ihren Sprösslingen auch das Kindergeld zukommen, derzeit 154 Euro im Monat. Achtung: Übersteigt das Einkommen des Kindes 7.680 Euro (Stand 2005) im Jahr, entfällt der Kindergeldanspruch.Übrigens kann man beim Bafög-Amt einen Antrag auf Vorausleistung stellen, wenn die Eltern nicht zahlen wollen, obwohl sie es könnten. Das Amt kümmert sich dann darum, das Geld wieder einzutreiben. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  19. TEIL Ⅲ Text---Bafög und andere Alternativen • Zum Beispiel ein Studiengebühren-Darlehen, angeboten von der jeweiligen Landesbank, also in hiesigen Fall der NRW.Bank. Jeder Student kann bei Einschreibung oder Rückmeldung entscheiden, ob er seinen Studienbeitrag direkt entrichtet oder von der NRW.Bank vorfinanzieren lässt. Entscheidet er sich für das Darlehen, überweist die Bank den Betrag direkt an die Hochschule. Die Rückzahlung beginnt zwei Jahre nach Ende des Studiums, die Tilgungsraten betragen – nach Wahl des Darlehensnehmers – 50, 100 oder 150 Euro pro Monat. Der Nominalzins des Darlehens soll bis Mitte 2008 maximal 5,9 Prozent betragen. Und: Per Gesetz ist festgeschrieben, dass die Schuldensumme aus Landes-Darlehen maximal 10.000 Euro betragen darf, um niemanden zu tief in die Schuldenfalle zu locken. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  20. TEIL Ⅲ Vokabelerläuterungen • das Darlehen • bestimmtes Kapital (meist in Form von Geld), das jmdm. für eine bestimmte Zeit zur Nutzung überlassen wird • 贷款,借款 • entrichten • (einen festgelegten Betrag) zahlen • 缴纳 • der Darlehensnehmer • 借款人,借方 • jn. In die Falle locken • 诱某人中计 • die Darlehensnehmer • (银行提供的一次性)资金注入,给予奖学金 Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  21. TEIL Ⅲ Vokabelerläuterungen • die Finanzspritze资金接济 • erlöschen停止发放 • der Sprößling –e(口)孩子 • das Kindergeld国家给有孩子家庭的)子女补贴费 • ihren Sprößlingen das Kindergeld zukommen lassen • 把子女补贴费给孩子 • eintreiben索回(债款) Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  22. Fragen zum Text • 1. Wieso ist das Darlehen von der Deutschen Bank ein spezielles Angebot? • monatlich bis zu 800 Euro, macht jeden Nebenjob überflüssig • 2. Welcher Unterschied hat das Darlehen der KfW-Förderbank im Vergleich zu dem der Deutschen Bank? • unabhängig von Noten und Studienplan • Rückzahlung Sechs bis 23 Monate nach der letzten Auszahlung Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  23. Fragen zum Text • 3. Was versteht man unter dem Studiengebühren-Darlehen? • angeboten von der jeweiligen Landesbank .Jeder Student kann bei Einschreibung oder Rückmeldung entscheiden, ob er seinen Studienbeitrag direkt entrichtet oder von der jeweiligen Landesbank vorfinanzieren lässt. Entscheidet er sich für das Darlehen, überweist die Bank den Betrag direkt an die Hochschule. • 4. Wie lange dauert die Zeit der Rückzahlung des Kredites von den jeweiligen Banken oder Institutionen? • zwei Jahre nach Ende des Studiums • 5. Warum darf die Schuldensumme aus Landes-Darlehen nicht mehr als 10000 Euro betragen? • um niemanden zu tief in die Schuldenfalle zu locken Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  24. Fragen zum Text • 6. Was bietet der Bildungskredit vom Bundesverwaltungsamt an ? • für kurze Zeit eine Geldspritze • Maximal zwei Jahre lang, 300 Euro monatlich zu derzeit günstigen 4,1 Prozent Zinsen • Rückzahlung beginnt vier Jahre nach der ersten Auszahlungsrate. • 7. Was ist besonders bei Bafög? • abhängig vom Elterneinkommen • Nur die Hälfte des Geldes muss zinslos zurückgezahlt werden. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  25. Fragen zum Text • 8.Was verlangen die unterschiedlichen Stiftungen, die Stipendien vergeben, von ihren Stipendiaten? • besondes begabte Studenten • soziales oder politisches Engagement • 9.Warum wollen viele Eltern ihren Kindern das Kindergeld zukommen lassen? • Gesetzlich sind Eltern verpflichtet, ihren Kindern bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres die Erstausbildung zu finanzieren. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  26. Diskussion 1 1.Wie sollen die möglicher-weise fehlenden Mittel kompensiert werden, falls die Ruhr-Universi-tät sich gegen die Gebühren-erhebung entscheiden würde? Könnten Sie ein paar Vorschläge machen? Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  27. 1.Wenn keine Studiengebüren---Wie sollen die möglicher-weise fehlenden Mittel kompensiert werden? Diskussion 1 Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  28. Diskussion 2 2.Wofür sollen die Einnahmen aus den eventuell zu zahlenden Studiengebühren verwendet werden? Könnten Sie ein paar Vorschläge machen? Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  29. Diskussion 2 2.Verwendung der Einnahmen aus den eventuell zu zahlenden Studiengebühren? Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  30. Diskussion 3 3.Welches Modell würde man bevorzugen, falls Studiengebühren erheben sollte ? Könnten Sie ein paar Vorschläge machen? Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  31. Disskussion Diskussion 3 • 1 17.0%Berücksichtigung des sozialen/finanziellen Hintergrunds der Studierenden bzw. der Eltern • 2 6.1%nachlaufende/nachgelagerte Zahlung • 3 2.2% Zahlung nach dem Studium • 4 3.1%leistungsabhängiges Modell • 5 1.2%fleiß- bzw. schnelligkeitsabhängiges Modell • 6 10.6%Langzeitstudiengebühren • 7 5.4%Studiengebühren während der Regelstudienzeit niedrig sein sollte • 8 3.1%diejenigen, die sich für gebührenfreies Studium eingeschrieben haben, müssen auch in Zukunft von den Gebühren verschont bleiben oder sollten nur geringe Gebühren bezahlen • 9 0.8%die Gebührenhöhe aus der Höhe des zu erwartenden Einkommens zu berechnen • 10 andere Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  32. Diskussion 4 4. Was soll die Bemessungsgrundlage für die Höhe der Gebühren sein ? Könnten Sie ein paar Vorschläge machen? Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  33. Diskussion 4 4. Die Bemessungsgrundl-age für die Höhe der Gebühren? Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  34. Diskussion 5 5. Was würde es für Studierende persönlich bedeuten, wenn sie Gebühren bezahlen müssten ? Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  35. 5. Was würde es für Studierende persönlich be-deuten, wenn sie Gebühren bezahlen müssten ? Diskussion 5 Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  36. Vielen Dank

More Related