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Neugestaltung ForSems

Neugestaltung ForSems. Vorschlag aus dem FB PM/CRM für die eFBLB. Ziele. ForSems wieder mehr mit „Leben“ füllen, d.h. mehr Vorträge ForSems gleichzeitig wieder attraktiver für die „breite Masse“ machen Der neuen Fachbereichswelt Rechnung tragen

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Neugestaltung ForSems

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Presentation Transcript

  1. Neugestaltung ForSems

    Vorschlag aus dem FB PM/CRM für die eFBLB
  2. Ziele ForSems wieder mehr mit „Leben“ füllen, d.h. mehr Vorträge ForSemsgleichzeitig wieder attraktiver für die „breite Masse“ machen Der neuen Fachbereichswelt Rechnung tragen Metakompetenzen vermitteln (Forschungs-Methoden, KnowHow-Transfer)
  3. Vorschlag drei Arten von Vorträgen Plenumsvortrag Findet im Plenum statt (Alle MA mit Forschungsinteresse) Beinhaltet: klares Erwartungsmanagement mit 2-3 Fragen, die beantwortet werden sollen (pflicht) Lessonslearnd am Ende (optional) Konzentriert sich auf die zu beantwortenden Fragen (z.B. zum Modell, zur Evaluation, zur Motivation etc.) Sollte so gestaltet sein, dass er für möglichst viele Leute einen Mehrwert stiftet Methodenvortrag Findet im Plenum statt Dreht sich um Themen wie bspw. Wie wird geforscht? Wie geht DSR? Was sind gängige Evaluationsmethoden in der DSR? Wie schreibe ich einen SOTA? Welche Forschungsmethoden gibt es und wann verwendet man welche? Kann in den Folgejahren wiederholt werden Ext. Gastvortrag als Alternative (vgl. letztes ForSem) FB-Vortrag Findet im erweiterten Fachbereich statt (FB + weitere interessierte MA) Fachvortrag wie bisher (Bastelstunde, Modell und informativer Beitrag, Praxis-Vortrag über aktuelle Projekte) FBLs sind optional buchbar
  4. Vorschlag zur Struktur
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