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„JA“ zur mobilen Kommunikation – „Nein“ zum hochfrequenten Elektrosmog !

Bitte erst in den Präsentationsmode schalten und dann diese Erläuterungen lesen mehr. Mobile Kommunikation 2.0 leistungsfähig - schnell – sicher – risikoarm - Multimedia. Mobilfunk & Co überall ? - ein unbekannt hohes Gesundheitsrisiko -.

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„JA“ zur mobilen Kommunikation – „Nein“ zum hochfrequenten Elektrosmog !

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Presentation Transcript


  1. Bitte erst in den Präsentationsmode schalten und dann diese Erläuterungen lesen mehr... Mobile Kommunikation 2.0 leistungsfähig - schnell – sicher – risikoarm - Multimedia Mobilfunk & Co überall ? - ein unbekannt hohes Gesundheitsrisiko - „JA“ zur mobilen Kommunikation – „Nein“ zu deren Gesundheitsrisiken! MK unter Einhaltung Art. 13 GG „Schutz der Unverletzlichkeit der Wohnung“ „JA“ zur mobilen Kommunikation – „Nein“ zum hochfrequenten Elektrosmog !

  2. die heutige Situation: Mobilfunk durchtränkt unser Leben weltweit! ein YouTube-Video: Brisant, 2009: Probleme und Unbehagen der Mobilfunknutzung sind nicht zu übersehen. So darf und kann es nicht weitergehen! Ausblick: wir stecken in einer Lawine: alle produzieren, alle nutzen, keine denkt nach -> alle verdrängen Zu Grunde liegende Probleme und Grenzen der heutigen Technologie Warum verdrängen, unterdrücken, verschleppen? Weil keiner verzichten kann / will, aber auch keinen Ausweg sieht zwischen: „Entweder - Oder“, dabei liegt die Lösung im „Sowohl als Auch“ unter strenger Risikominimierung MINIWatt II zeigt seit 2008 Lösungen: Wir fordern: Umdenken, dann Umbauen Das Fundament des Umbaues Entwurf einer risikoarmen Kommunikationswelt Schritte zu einer neuen risikoarmen mobilen Kommunikationsstruktur Räumliche Lösungsanteile dieser neuen Struktur Was Sie bis zur Erreichung des Zieles tun können / sollten Übersicht

  3. „always online“ erfordert AbgrenzungundRisikominimierung Der Fokus: Folgende Dienste und Geräte der MobilenKommunikation, ermöglichen es Ihnen „always and everywhere online“ zu sein: Smartphone (mobiler Computer), DECT , Babphone, WLAN, mobiles Internet, smart Grid, smart House-Technic, smart Kitchen, Tablet-PC, smart Home Entertainment, smart Hospital, Cloud Computing, RFID, DVB-T, Car-Contrl &-Tracking usw. WIFi, WiMAX, TETRA BOS, (GSM, UMTS, LTE) x 4 Anbieter, BlueTooth, Freifunk, ISM (Teilweise parallel: bis zu 10 Netzen!!! Abgrenzung: • Tagesschau.de, WDR.de, Facebook, Twitter, Firefox, Games-Portale usw. fordern / zwitschern: • “Bleiben Sie online!“ • „Verpassen Sie nichts!“ • „Bleiben Sie in Verbindung!“ • „Folgen Sie uns!“ • Kinder und Jugendliche sind diesem Werben hilflos ausgeliefert und haben bisher keine gesunden Abwehr-mechanismen entwickeln können. Sie werden einfach überrannt, Verhaltensstörungen sind nicht ausgeschlossen. • bereits heute sind 560.000 Deutsche zwischen 14 und 64 J. internetsüchtig ! Ein ganz heißes Eisen, aber nicht heute und hier ! Runter mit der elektromagnetischen Strahlung Das bedeutet heute: immer und überall extrem hoher Strah-lung ausgesetzt zu sein! Jeder Nutzer trägt mit seinem Smartphone einen aktiven Sendemast mit sich herum!

  4. Die schöne neue Kommunikationswelt -> „always online“überall in unserem Leben präsent mehr

  5. die heutige weltweite Situation:Mobilfunk durchtränkt unser Leben Strahlungsdosis Datenvolumen Das Ergebnis von Interphone: Keiner handelt, weiljeder etwas anderes behauptet, nur die Strahlenbelastung steigt rapide an! 1000 Betreiber & Gabriel: Entwarnung ! Gruppenleiter: Risiken vorhanden! Kritiker: sie zeigtRisiken, Wert der Studie ist gering 100 Studienlaufzeit 10 Auswertungen Datenerhebung 1 Zeit /J 2000 2005 2009 2012 2014 Fast so alt wie das Unbehagen vor Elektrosmog ist auch die Forschung nach evtl. Gesundheitsschäden. Größtes Beispiel: die Interphone-Studie. Quelle: Bitte auf Youtube aufrufen:http://www.youtube.com/watch?v=fxvwFNkzwW8

  6. Ich bin stark verunsichert über das Unwissen aller Akteure und möchte kein Desaster erleben ! Was ist, wenn auch diese Meldung auf Mobilfunkstrahlung zurückzuführen ist ?

  7. Internet • Datenverarbeitung • TV /Video-/VoIP • Mobilfunk Triple Play Services Anzahl angebotene/genutzte Dienste 25 prognostizierte Zuwächse von 2010 - 2015: Faktor 25 1 Datentransfer-Volumina geweckter Bedarf LTE UMTS Erweiterung der Netze GSM stat. Std. Nutzungszeit / Tag 10 0,5 [Zeit] 1995 2000 ‘12 ‘15 2010 eine gigantische Bedarfsweckung für alle Bereiche der MK läuft Im Telekommunikationsmarkt in Deutschland liegt eines der höchsten Entwicklungspotentiale für wirtschaftliches Wachstum, Innovationen und Arbeitsplätze. In repräsentativen Unternehmens-befragungen führen Unternehmen an, dass sie befürchten ohne Breitband ihre Wettbewerbsfähigkeit und Innovationspotential zu gefährden. Quelle: Handelsblatt-Tagung am 23. und 24. Mai 2012, Düsseldorf

  8. Die negativen Seiten der Bedarfsweckung Sendeenergie GRW 26.BImSchV körpernahe Leistungs-flussdichte [Zeit] 1995 2000 ‘12 ‘15 2010 aber weil offiziell kein Schaden bewiesen ist, ändert sich nichts Patt „Wie erwartet, stellt sich heraus, dass die sehr dicht am Körper arbeitenden Endgeräte (Smartphone, Laptop, Tablet) die höchsten Teilkörper-SAR-Werte in den Gliedmaßen (Hand, die das Handy hält, bzw. Oberschenkel) hervorrufen, so dass die ICNIRP-Basis-grenzwerte teilweise zu einem erheblichen Teil ausgeschöpft werden (38% bis 97,5%).“ Quelle: Uni Wuppertal, Prof. Hansen, Studie 2009, Abschlussbericht an das BfS • Jeder Smartphone-Nutzer = ein aktiver Sendemast • Jeder ÖPNV-Fahrgast ist heute von Sendemasten umzingelt! • nachgewiesene Schäden mit sehr breitem Spektrum • unüberschaubare Gesundheitsrisiken mit unbekannt hoher Wahrscheinlichkeit • psycho-soziales Fehlverhalten ?

  9. die heutige Situation zeigt Probleme und Grenzen auf Namhafte Berater der BITCOM-Industrie prognostizieren bis 2015 noch einmal einen Anstieg des Datentransfers durch die MK um den Faktor 10 ! Dies geht einher mit drastischer Erhöhung der EMF, weil für EMF-Minimierung kein Geld ausgegeben wird! Studien und Smartphone-Hersteller (Apple) weisen darauf hin, dass 15 mm Abstand zum Ohr einzuhalten sind. Sonst wird der gesetzl. SAR-Wert überschritten! Quelle: www.mobilfunkstudien.org/dokumentationeng-i/gandhi -expositionsgrenzwerte.php / Prof.Hansen,Uni-Wuppertal / Apple Nutzerhandbuch, Seite 3 Bei einer so widersprüchlichen, mit Unsicherheiten gespickten, mit unbekannter Eintritts-wahrscheinlichkeit und unbekannt hohem Schadenspotenzial arbeitenden Technologie empfiehlt der Risiko-Forscher Prof. Ortwin Renn, Stuttgart: „Moratorium bis absolute Klarheit über diese Technologie hergestellt ist, Vorsorge betreiben und Übergang auf gefahrlosere Alternativen“. Die Kritikerszene gewinnt weltweit an Gewicht, mehr als 120 Studien peer-reviewte und repro-duzierte Studien zu verschiedenen Krankheitsbildern und nicht reversiblen Gesundheitsschäden weisen auf hochfrequente elektromagnetische Felder (EMF) als Ursache hin. In 2011 haben sich namhafte, globale Institutionen wie das IARC, die WHO, der Europa-Rat warnend vor Gesundheitsgefahren durch Mobile Kommunikation zu Worte gemeldet und zu Vorsorge-Handlungen aufgefordert. Über Langzeitschäden (wie sie z.B. bei Nikotin und Asbest bekannt sind) und erhöhte Gesund-heitsgefahren für Kinder gibt es nur anfängliche, aber besorgniserregende Studienergebnisse. Auch hier reden unsere Politiker wieder vom GG Art. 2(2) „Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“, handeln aber nicht! Die russische SSK: Gedächtnisstörungen, nachlassende Aufmerksamkeit, verringerte Lern-und Denkfähigkeit, zunehmende Reizbarkeit, Schlafpro-bleme, zunehmende Bereitschaft zur Epilepsie.

  10. trotzdem wieder ein neues Gebiet der MK: Smart Metering (I) (Seit 2010 deutsches Gesetz für alle Neubauten) In Deutschland wird in § 21d En-WG der Einbau intelligenter Zähler, die dem jeweiligen Anschlussnutzer den tat-sächlichen Energiever-brauch und die tatsäch-liche Nutzungszeit widerspiegeln, für Neu-bauten und grund-sanierte Gebäude seit dem 1. Januar 2010 vorgeschrieben. Quelle: Prof. Dr. Michael Laskowski, RWE Metering GmbH, Essen12.11.2010 Smart Metering: Technische Anforderungen und Lösungen

  11. Smart Metering (II): MUC die Basis der intelligenten Energiesysteme der Zukunft Das Bindeglied zwischen den Endgeräten beim Kunden und der de-/ zentralen Intelligenz ist die Kommunikationseinheit MUC-C (Multi Utility Communication – Controller) Von der Normung her sind alle Verbindungsarten (GSM Mobilfunk) / Glasfaser, Kupfer, Ethernet / WLAN / PLC / gleich zu gelassen. Unverständlich ist, warum die Hersteller für eine ortsgebun-dene Datenerfassung die drahtlose Verbindung bevorzugen? Quelle: VDE, Forum Netzwerktechnik: Lastenheft MUC – Multi Utility Communication, Version 1.01 - 04. Juli 2011 [Arbeitsfassung]

  12. die BITKOM in einer Sackgasse • „…Billig und schnell lassen sich Gemeinden erschlie-ßen, wenn man komplett auf den Einsatz von Kupfer- und Glasfaserleitungen vor Ort verzichtet und auch die Zugänge der Kunden über Funk herstellt….“ • fehlende Einigung der Betreiber auf eine diskriminier-ungsfreie „letzte Meile“ zum Nutzer produziert z.Z. LTE-Großfunkzellen, falsche Geschäftspolitik u. Konkurrenzdenken • Mehr als 10 parallel laufende Funknetze, • riesige DVB-T und DAB+Zellen, • das mobiles Internet mit enorm gestiegenen Transferraten • Ergebnis: Störungen, schlechte Qualität, Ineffizienz, hohe Energiekosten. Wildwuchs • „… ohne radikale Änderungen wird das Handynetz bis 2013 zusammenbrechen. Mini-Sender im Haus sollen das verhindern. Auch der Mensch könnte als Funkmast herhalten...“ (Quelle: Welt-Online vom 13. Februar 2011) Grenzen der Funktechnologie • keine Bedarfssättigung für „Triple Play Services“ • Die Kanalkapazitäten, -frequenzen und Transferraten heutiger Funknetze sind weitgehend ausgereizt • keine ausreichende Expansion ist physikalisch in Sicht. Der Bedarf durch enorm steigende individuelle Up-Streams kann durch LTE-Netze nicht gedeckt werden! Sackgasse !

  13. Akteure und Interessengruppen haben sich in der widersprüchlichen Situation verirrt, machen aber alle weiter wie bisher! Der Nutzer,weil fast alle angebotenen Dienste vollmundig versprechen, aber: nicht schnell genug, n. sicher, n. durchgängig, evtl. gefährlich? zu teuer, zu kompliziert sind. Die BITCOM,weil: Kapazitätsengpässe erwartet werden, Datentransferraten auf dem „Land“ nicht ausreichen, aber die Grenze 26. BImSchV erreicht wird, evtl. doch gefährlich? Die Mobilfunk-Kritiker Nur die Bassstationen und sichtbaren Masten aus der Wohnungsnähe zu verbannen ist angesichts der heutigen Situation zwar ein wichtiger Anfang aber keine ausreichende Lösung ! Die Ärzte und Wissenschaftler,weil: auf Basis hunderter ernsthafter Studien (Pro- und Kontra) weltweit über sehr große Gesundheitsrisiken diskutiert wird. Der Streit geht dabei nur um a-thermische Schäden mit ca. 50 unterschiedlichen Symptomen, die den EMF zugerechnet werden. Über Kinder- und Langzeitschäden wird von der Pro-MK-Gruppe hinweggesehen, weil noch nicht genügend geforscht wurde. Den Behördenist unwohl, machen einen Eiertanz, weil sie wissen „wir wissen zu wenig“: • die Grenze 26. BImSchV ist nicht die ganze Wahrheit, deshalb sagen sie „hüh“ und „hot“ gleichzeitig. • es gibt viele Beispiele: Asbest, Rauchen, Holzschutzmittel usw. wo sich langfristig immens hohe und irreversible Schäden herausgestellt haben. (Siehe EU-Bericht: „späte Lehren aus frühen Warnungen“) Die Medien:„verstricken sich im digitalen Dschungel“ und sind wg. chronischem Geldmangel nicht in der Lage als 4. Gewalt im Staat solide zu recherchieren.

  14. Mobile Kommunikation ist wichtig – Gesundheitsvorsorge aber auch! These: die jetzigen Probleme und Risiken sind langfristig nur durch einen Um-bau auf eine neue Technologie und eine neue Struktur auszumerzen. • Ich glaube aber nicht mehr den abwiegelnden Befürwortern: Mobilfunk sei harmlos! • Was ist, wenn die inzwischen mehr als Hundert wissenschaftlicher Studien recht behalten und nach einer Latenzzeit von >20 Jahren irreparable Gesundheitsschäden sehr häufig werden? • Ich möchte nicht intensiv bestrahlt werden, wenn ich keine MK benutze. Trotzdem werde ich zwangsweise • im ICE (mit / ohne Repeater) mit 10/ 1000fach • in Konferenzräumen mit 100->1000fach • in öffentlichen Menschenansammlungen (z:B:Flughafen-Launch, Bus, U-Bahn) mit >1000fach höherer Immission belastet als durch die zugehörige Basisstation. Wo liegt die Lösung ? • Auch ich möchte gern mobile Kom-munikationsgeräte z.B. Smart-phone benutzen! • Aber nicht ohne mir über die Risiken im Klaren zu sein ! • im Zweifelsfall möchte ich, dass Erwachsene wie Kinder, gesundheitlich auf der sicheren Seite liegen. • Im Gegensatz zu anderen großen Problemen ist hier • Sowohl Mobile Kommunikation • als auch Gesundheitsvorsorge parallel möglich.

  15. Wir leben in einer technisierten Welt und wollen das auch ! Chancen Risiken / Gefahren Was tun wir, um die Chancen risikoarm nutzen zu können ? Wie groß sind diese und wie sehen sie aus? MK ist wie das Auto auch ein riesiger techn. Fortschritt Vielfältigste Krankheitssymp-tome, aber mit unbekannter Wahrscheinlichkeit! Vielfältigste Pro- und Contra-Aussagen von WHO, EU, BfS, SSK, unabhängigen Wissen-schaftlern und Ärzten Ver- drängen, kleinreden, Wegschauen !!! Aber jede neue Technologie / Errungenschaft bedeutet für eine Gesellschaft: Das Eine gibt es ohne das Andere nicht !

  16. Was sollten wir tun, um die MK optimal nutzen zu können ? Auf- klärung + Risiko- kompetenz schulen Ent- Wicklung + Produktion Technik- Folgenab- Schätzung + Gesetze Vorsorge + ALARA- Prinzip Schulung des Nutzer-verhaltens (Handy-Führerschein) Eigenverantwortung Politische Forderungen Die begleitenden Maßnahmen steuern die Produktion und Nutzung Dies alles ist bisher nicht geschehen !!! Nutzung Statt Klarheit wird vernebelt und verdrängt! Grund: Alles so billig wie möglich bzw. so viel verdienen wie möglich Die jetzt eingetretene Situation legt ein Umdenken nah !!! Gefahren- minimierung

  17. Die Basis der heutigen mobilen Kommunikation Leistungsflußdichte Thermischer Bereich 9W/qm 4,5W/qm mindestens bis hier Gesundheitsgefahren 10 µW Distanz (Km) 0,5 1,5 2,5 3,5 Sperrbereich: 3-10 m Grenze 26. BImSchV a-thermischer Bereich Vorsorgewert

  18. Basis einer zukunftsfähigen Kommunikationsstruktur Thermischer Bereich Grenze 26. BImSchV 9W/qm heutige [S] Outdoor 10mW/qm a-thermischer Bereich Bis hier Gesundheitsgefahren Nicht maßstäblicher Bereich ! Vorsorgewert 10µW/qm (Leistungsspitzen) Schweizer * Konzessionswert Distanz zwischen Basisstation im Raum und Mobil-Gerät [m] 1,0 3,0 5,0 7,0 9,0 *= Standort Basisgerät Mindestversorgungspegel: ab diesem Wert (0,334 Nanowatt/qm) müssen alle Handys sicher arbeiten Leistungsflußdichte [S] an BS zukünftige [S] Indoor auch heute schon arbeiten Smartphones / Tablets in Femtozellen auf der Kurve unter-halb des Vorsorgewertes mit hohen Trans-ferraten sicher mit Distanzen bis ca. 10 m

  19. Primär: alles umfassend, überall nutzbar Mehr Sicherheit (bzgl. Ausfall, Störung und Abhören) geringe Sendeleistungen /Immissionen u. Leistungsverbrauch (Strahlungsleistung weit unterhalb der 26. BImSchV-Grenze, geringe Gesundheits-risiken) Erhöhung der Leistungsfähigkeit(Kanäle, Datentransfer, Dienste) Marktwirtschaftl. Wettbewerb Kontrolle Unterbrechungsfreier Umbau Gesundheitsvorsorge Sekundär: Lokale Arbeitsplätze (Handwerk) Verbesserung des Städtebildes kompetentes Nutzerverhalten (frühzeitige Aufklärung) Umbau-Merkmale zur MK 2.0 Beinhaltet alles: DVB-T, mobiles Internet, individuelle MultiMedia-Dienste, techn. Versorgungssysteme mit bis 300 Mb/s auf ein notwendiges Minimum reduzierte Luftstrecken Trennung der Luftstrecken in InDoor und Outdoor sowie Splittung der Basisstationen in große Sender- & kleine Empfangsdistanz kleinere + mehr Zellen, damit ist Wiederhol-ung gleicher Zellen in der Fläche möglich Weil keine Immissionen > 10 µW/qm (peak) notwendig sind, werden die Gesundheits-risiken durch EMF sehr gering Migration zur neuen Netzinfrastruktur, die alle Dienste bereitstellen kann, ist techn. möglich Nur ein Transportnetz wie Gas, (Ab-)Wasser, Strom, Autobahnnetz Nimmt Rücksicht auf alle lebendigen Orga-nismen, EMF-freie Wohnungen möglich Einfachere Schulung, bessere Nutzung Forderungen (Basis MiniWatt II) Resultierende Eigenschaften der MK 2.0:

  20. Strikte Trennung in Indoor- / Outdoor-Zellen F S-Verlauf* S-Verlauf* Macro-Zelle Outdoor Kleinst-Zelle Indoor Leistungsflussdichte (S) * = idealisierte Kurve, keine Near field-Verlauf Entfernung

  21. Resultat der Trennung von Indoor- und Outdoor-Versorgung Zur Zentrale via Richtfunk-Antenne bei Inselbetrieb F E M WiMAX Sende-/Empfangs-Antenne + Umsetzer Multimedia Verteilungs- hardware EMF-frei EMF-frei T F F F Vermittlungsstelle / Unterverteiler F F F F Heutiges Kupfer-kabel (Festnetz) M M Von / zur Zentrale via Glasfaser Empfänger am Straßenrand E E E E • Jeder Raum wird mit Glasfaser oder Draht versorgt • als Glasfaserendpunkt ist ein WLAN-Accesspoint installiert • Nur ab da zum Nutzer werden die letzten Meter drahtlos überbrückt, dabei liegt die max. Strahlung unter der Vorsorgegrenze • Kein Nachbar, kein Hausinneres wird zwangsbestrahlt Femto-Zelle BS stationärer Emp-fänger der BS Mobilteil Glasfaser

  22. ALARA ist nicht das billigste Prinzip für die neuen riesigen Investitionen, aber unsere Gesundheitsversicherung! (ALARA wird von der EU als das Schutzkonzept propagiert) ein funktionierender (Parallel Alt/Neu)-Betrieb während dieser Zeit muss möglich sein! Die Ziele müssen vor Beginn durch Risiko- und Machbarkeitsprüfung gesichert werden! Alle zukünftigen Anwendungen laufen nicht mehr gegen Kapazitätsgrenzen. Die el. Energieverbrauch für die Mobile Kommunikation wird endlich geringer und trägt damit weniger zur Klimaerwärmung bei. Redundante Kommunikationsstrecken, die nicht technisch begründet sind, entfallen. (in keiner Kommune gibt es zwei parallele Wasser-/ Gas-/ oder Stromversorgungen) Grundstruktur ist die strikte Trennung der Luftstrecken (Kern der Mobilität) in InDoor– und OutDoor-Versorgung Alle Übertragungsstrecken, die keinen Beitragung zur Mobilität leisten, werden mittels Draht oder Glasfaser aufgebaut bzw. alle bestehenden Festnetze bleiben erhalten. Sehr viel der heutigen und zukünftigen Anwen-dungen sind leitungsgebunden und damit leistungsfähiger, sicherer und schneller als die Luftstrecken (Quelle: Grüne Bundestags-fraktion, Fraktionsbeschluss:27.9.11 Geräte im InDoor-Bereiche dürfen keine EMF größer dem Vorsorgewert in Nachbar-wohnungen abstrahlen (regelbare Femto-Zellen). Alle Dienste, die nur durch Mobilität sinnvoll sind, sollten implementierbar sein Umbaukriterien zu einer neuen belastbaren, risikoarmen mobilen Kommunikationsstruktur Oberstes Prinzip dieses Umbaus: Der "Schutz der Unverletzlichkeit der Wohnung, Art. 13 GG" muss hergestellt werden ! Umbau bedeutet:

  23. Einige Details zur neuen belastbaren, risikoarmen mobilen Kommunikationsstruktur Die wichtigsten techn. Neuheiten am Ende des Weges: • nur noch ein diskriminierungsfreies Informationstransportnetz (vorzugsweise Glasfaser). • Prinzipiell wird mit drahtgebundenen Über-tragungsstrecken gearbeitet bis zu den letzten Metern, welche zur freien Bewe-gung notwendig sind. • Alle drahtlosen Distanzen sind reduziert auf wenige Meter (0,5 – 10 m indoor, 100 - 200m outdoor) • Jede Immission ist reduziert, maximal auf Vorsorgewert (< 10µW/qm (peak)) und hat dann noch Reserven. • Nutzung verträglicherer Trägerfrequenzen (Übergang auf sichtbares Licht (VLC= visible light communication)) und andere Modulationsarten. • Jede elektrosensible Person hat jetzt automatisch eine „saubere“ Wohnung und wird outdoor max. mit dem Vorsorgewert bestrahlt. Notwendige Schritte dazu: • Gesellschaftliche Vereinbarungen analog dem Auto • Gesetze auf Bundesebene • Aufbau von Überwachungsmechanismen (TüV) • Schulung von Nutzungsregeln (Führerschein) • Verbesserung der heutigen Sende-/Empfangstechnologiebis der Umbau greift. • Schrittweise Trennung von Indoor- und Outdoorversorgung auch für DVB-T und DAB+ • Reduzierung der Sendeleistung bei Basis-stationen und Mobilgeräten. • Ausstattung aller öffentl. Verkehrsmittel und Gebäude mit Repeatern. • Trennung in viele kleine und nahe Empfangs-stationen und wenige entfernte Sendestationen (1. Schritt). • Aufbau von regelbaren Kleinst(Femto-)zellen in jedem Raum und prinzipielle draht- bzw. glasfasergebundene Übertragungsstrecken bis zu diesem Punkt.

  24. Was Sie bis zur Erreichung des Zieles tun können / sollten 1. Die 10 Gebote /Verhaltensweisen im Ihrem persönlichen Umfeld • Behalten und benutzen Sie - wo immer möglich - das drahtgebundene Festnetz-Telefon und -DSL. Wenn Sie DECT („die Schnurlosen“) nutzen müssen, dann bitte nur solche, die nur gering und nur während des Gesprächs strahlen. • Handy-Gespräche so kurz wie möglich führen und danach (vor allem nachts) immer ausschalten, der Anrufbeantworter arbeitet für Sie! • Handy erst in Ohrnähe, wenn die Verbindung hergestellt ist! Noch besser ist ein guter Head-Set! • Halten Sie Kinder und Jugendliche von mobilen Kommunikationsgeräten fern bis der Umbau abgeschlossen ist! • Vermeiden Sie Handygespräche in Bus und Bahn, in geschlossenen Räumen, in Kellern, U-Bahnschächten oder Tiefgaragen! In Autos Handys nur mit Aussen-antenne nutzen. • Beim Versenden von SMS das Handy generell so weit wie möglich vom Körper fernhalten! • Beim Telefonieren immer einige Meter Abstand von anderen Personen halten – sie werden mitbestrahlt! • Verzichten Sie so lange auf WLAN bzw. UMTS-Datentransfers und das mobile Internet via LTE, bis der Umbau abgeschlossen ist, den diese erzeugen mit die stärksten Strahlenbelastungen! • Nur Offline-Spiele mit Handy spielen, keine Videos oder DVB-H ansehen! • Handys nie in der Hosentasche tragen – die Strahlung kann die Fruchtbarkeit bei Männern beeinträchtigen! mehr

  25. Was Sie bis zur Erreichung des Zieles tun können / sollten 2. Unterstützen Sie unsere wichtigsten Forderungen ab heute • Kommunale MK-Konzepte, die alle Dienstkategorien (auch DVB-T +u. DAB+) umfassen und als Grundlage nur ein flächendeckendes Glasfaser-Netz erlauben, Altlasten nach Übergangszeiten ausmerzen und den Übergang auf risikoärmere Frequenzbereiche (z.B. Licht) vorschreiben. • Verschärfung der gesetzlichen Bestimmungen über die Absenkung des zulässigen Elektrosmogs auf Vorsorge-Niveau -> Trennung von Indoor- und Outdoorversorgung • Aufhebung der Netz-Inflation durch Zwang zum Einheitsnetz • Neutrale Erforschung der Gesundheitsrisiken und -schäden und darauf aufbauend Gesundheitsvorsorge unter Einbeziehung der Elektrohypersensiblen (EHS) • Einrichtung von neutralen „TÜV“-Organisationen zur Errichtung, Überwachung und Betrieb von Basisstationen • Minimierung der Gefahren nach dem ALARA-Prinzip (As Low As Reasonably Achievable (englisch für: so niedrig wie vernünftigerweise erreichbar)) • Aufklärung der Bevölkerung (Nutzer, Ärzte, Behörden, Multiplikatoren wie Lehrer usw.) über die vielfältigen Risiken und wie man diese durch eigenes Verhalten reduzieren kann

  26. Machbarer Übergangvom gefährlichen ‚heute‘ zum strahlungsarmen ‚morgen‘ Politische und wirtschaftliche Aktivitäten Optimierung u. Betrieb der heutigen Struktur Zeit /Jahre 1 2 3 4 Betrieb neue Netzstruktur Kommunale Konzepte / Aufbau neue Struktur Technikfolgenabschätzung / Studien / Aufbau TüV (Betriebsüberwachung) Moratorien für TETRA+LTE / Entwicklung / Umbauvorbereitungen

  27. Das Leben in der neuen MK-Welt Wie fast überall: es gibt ein gesellschaftlich akzeptiertes Restrisiko – aber nicht mehr! Nach Umbau, wenn also: die wichtigsten Forderungen realisiert worden sind die Nachwehen der Übergangs-phase abgeklungen sind ist weiterhin zu beachten Trotz allem Rücksicht nehmen auf Elektrosensible Immer Beachtung der Empfangs-feldstärke und ggfl. suchen eines besseren Standortes Weiterhin keine Häufung von aktiven Geräten (zeitliche Entzerrung sicherstellen.) Wo immer möglich, versuchen Sie alle zukünftigen „Smart“-Services über das Festnetz zu nutzen. Dieser Umbau kostet viel Geld, aber das sollte/ muss uns unsere Gesundheit und die unserer Kinder wert sein !

  28. eMail-Newsdienste bestellen bei: diagnose-funk [aktuell@diagnose-funk.org] www.limes-nrw.de/kontakt.htm [bismarckinitiative@online.de] http://www.elektrosmog news.de/ star.mail@online.de Viel mehr zum Thema „Elektrosmog durch mobile Kommunikation“ finden Sie hier: Websites: • www.diagnose-funk.org • www.der-mast-muss-weg.de • www.bfs.de • www.kinder-und-handys.de • www.mobilfunkstudien.org   • www.limes-nrw.de • www.kompetenzinitiative.de • www.buergerwelle.de • www.elektrosmoginfo.de

  29. Nachfolgende Folien sind als Vertiefung / Ergänzung gedacht. Sie sind noch nicht sortiert. Viele sind Kopien von Meldungen

  30. Erläuterungen zur Präsentation Diese Foliensammlung dient zwei Aufgaben: 1. Vorträge zu halten, aber auch 2. um Ihnen nach Download aus unserer Website ein Selbststudium zu ermög-lichen (!!! wegen der Animationen bitte nur im Präsentationsmodus benutzen). Die angebotenen Informationen zeigen auf ca. 100 Folien sehr viele verschiedene Aspekte, wobei man teilweise ein gutes technisches Verständnis braucht. Um in solchen Fällen eine Überforderung der Lesers zu verhindern, wenn es z.B. um Zahlen, die Technik oder Risikobetrachtungen geht, werden alle Aspekte auf zwei Ebenen - Überblick (leicht verständlich) - Details. dargestellt. Um diese zwei-Ebenen-Struktur für das Lesen gut handhabbar zu halten, wurde folgende Navigationshilfe eingebaut: In der Fußzeile vieler Folien befinden sich 1-3 Schaltflächen: Die Fläche führt Sie in die Detailebene und der Button bringt Sie zur oberen Ebene zurück. Der Button bringt Sie sofort um eine Folie zurück und zur näch-sten Folie vor. ! Achtung: Sie sollten alle Folien, die sich nach der „Ende“-Folie befinden, nicht in Zahl und Reihenfolge verändern, damit diese Navigation erhalten bleibt. mehr

  31. Räumliche Lösungsanteile dieser neuen Struktur (1) Indoor:Mobile Kommunikation [MK] im Haus / in der Privatsphäre Zur Zentrale via Richtfunk-Antenne bei Inselbetrieb Jeder Raum wird mit Glasfaser versorgt als Glasfaserendpunkt ist eine Mini-Sende-/Empfangsstation installiert Nur ab da zum Nutzer werden die letzten Meter drahtlos überbrückt, dabei liegt die max. Strahlung unter der Vorsorgegrenze Kein Nachbar, kein Hausinneres wird von MK-Nutzern zwangsbestrahlt Vermittlungsstelle / Unterverteiler Multimedia Verteilungs- hardware = Repeater / Minibasisstation Zeichenerklärung: Keine EMF, weil nur Festnetz T Glasfaser Heutige Telefon-Kupferkabel Zur Zentrale via Glasfaser

  32. Räumliche Lösungsanteile dieser neuen Struktur (2) Outdoor:MK im öffentlichen Raum und bei schneller Bewegung Heutige Sendeantenne große Entfernung/ geringe Leistung Multimedia- hardware Vermittlungs-stelle / Unter-verteiler T Glasfaser Empfangseinrichtungen für geringe Distanzen Zur Zentrale Der öffentliche Raum ist mit Miniempfangs-stationen / Repeatern + Glasfaserkabel versorgt (Abstand ca. 50 - 200m) Übergang von heutigen Sendemasten auf kleinzellige Mini-Sende-Empfangsstationen ist der Startzeitpunkt der neuen kommu-nalen Infrastruktur Auch hier werden nur die letzten Meter drahtlos überbrückt und die max. Strahlung liegt ebenfalls unter dem Vorsorgegrenzwert

  33. Aufklärungsziele:Risiko-+Nutzungskompetenz schulen

  34. Der flächendeckende Aufbau heutiger Mobilfunknetze Flächendeckende über-lappende Funknetze: • GSM • UMTS • LTE • TETRA • WiMAX • WiFi • Freifunk 2-40 km Durchmesser 4fach, weil: t-mobile, O², E-Plus, Vodaphone 100 – 2000m

  35. Technische Nutzung des Frequenzspektrum VLC

  36. Indoor-Versorgung durch Femto-Zellen Access PointsQuelle:www.femtoforum.org Stand 2008 to another location entirely. Basisstation zur Outdoor-Versorgung durch reduzierte Sendeleistung

  37. Forschungsaussagen I 1.5 Forschungsempfehlungen(Abschlussbericht miniWatt II, 2008) Die durchgeführten Untersuchungen zeigen viel versprechende Ansätze eine deutliche Senkung der Exposition zu erreichen. Im Bereich der Netzstruktur und Endgeräte wird für die schon seit längerer Zeit betriebenen Rundfunk- und Mobilfunknetze nach Abschluss des Vorhabens derzeit kein weiter gehender Forschungsbedarf gesehen. Zunächst sollten sich die weiteren Forschungsaktivitäten auf die im persönlichen Bereich immens zunehmenden Funkanwendungen konzentrieren. Insbesondere die durch neuartige Femtozellen aufkommende zusätzliche Exposition im häuslichen Bereich, sowie deren Beeinflussbarkeit sollten baldmöglichst und vorrangig betrachtet werden. 3.1.6 Zusammenfassung (Abschlussbericht miniWatt II, 2008) Die Untersuchungen zeigen, dass insbesondere bei WLAN-Anwendungen ein enormes Potential zur Senkung der Exposition vorhanden ist. Der Hauptgrund hierfür ist, dass für derartige Plug-and-Play Produkte, wie sie im Heimbereich in der Regel eingesetzt werden, Techniken sowie Sendeleistungen verwendet werden, die eine hohe Verbindungssicher-heit bei geringem Aufwand erlauben. Dies führt insbesondere dazu, dass die verwendeten Sendeleistungen oftmals deutlich größer sind als aufgrund der jeweiligen Gegebenheiten notwendig. Mobilfunk- und Rundfunknetze werden hingegen speziell für die zu versorgen-den Gebiete ausgelegt, so dass in diesem Fall eine ausschließliche Reduktion der abge-strahlten Leistung zu erheblichen Versorgungslücken führen würde. Der Einsatz von MIMO-Systemen sowie der Aufbau einer für die Exposition günstige Netzstruktur (kleine Zellen bei vielen Nutzern, hybride DVB-H/UMTS-Netze bei entsprechender Nachfrage nach hochratigen Diensten) kann aber auch hier noch zu deutlichen Expositionsredukt-ionen führen.

  38. Forschungsaussagen II Worüber wird in MiniWatt II geforscht und geschrieben? • Es wird nur über Immissionswertebereiche gesprochen, die sich unterhalb der gesetzl. Grenzwerte der 26.BImSchV befinden. Es werden ernsthaft mehrere Zehnerpotenzen Immissionsreduktion versprochen. Warum wohl, wenn keine Notwendigkeit vorliegen würde? • Vermutung: Man will - ähnlich wie bei anderen Großproblemen – bei aufkeimender Wahrheit gewappnet sein und sofort Lösungen anbieten können, wenn irgendwann die Studienlage und epidemiologische Untersuchungen feststellen, dass es doch große Schäden gibt. 3.1.6 Zusammenfassung Crestfaktor (Verhältnis von Spitzen- zu Mittelwert) • GSM / DECT / TETRA / EDGE haben einen Crestfaktor zwischen 15 und 20 db =1:13-100 • UMTS / DVB-T / LTE / WLAN haben einen Crestfaktor zwischen 10 und 15 db =1:13-20 Einem hohen Crestfaktor • wird mehr Schädigungspotenzial zugeschrieben als niedrigem Crestfaktor, wegen harter Nadeln • Werden aber auch mehr unbekannte, vielleicht wirksame Frequenzanteile (Furier-Analyse) zugeschrieben

  39. Eigenschaften von LTE Aussagen der Bundesnetzagentur zu LTE • http://emf2.bundesnetzagentur.de/pdf/LTE-BNetzA.pdf • Wie auch bei GSM und UMTS wird die persönliche Exposition des LTE-Nutzers vom Endgerät dominiert werden. Aufgrund der im Standard vorgegebenen, maximalen Sendeleistung von 200 mW am Antennenausgang sind für ein Inverkehrbringen entsprechender Endgeräte SAR-Messungen zwingend notwendig. Es ist davon auszugehen, dass durch das Endgerät wesentlich höhere Grenzwertausschöpf-ungen verursacht werden als durch die Basisstationen. Es bleibt entsprechenden SAR-Messungen vorbehalten, die konkreten Immissionen zu ermitteln und mit denen anderer Technologien zu vergleichen. Die neue LTE 4G-Technologie bedeutet, dass diese oben erklärten Login- und Logout-Verfahren im Grunde genommen wegfallen. Das LTE 4G Handy und die anderen Endgeräte sind ganzzeitig mit dem Internet verbunden. Eine Ein- und Auswahl fällt damit praktisch ganz weg. Das heißt z.B., Video-telefonie und eine unbegrenzte Kommunikation ist damit dauerhaft orts- und zeitungebunden möglich. Ein durchgeführter Ortswechsel hat keine Auswirkung auf die Verbindung oder die Qualität der Videotelefonie.  Die Kommunikation wird in absoluter Echtzeit und in bester HD-Qualität angeboten

  40. Eigenschaften von LTE Das Aufbauschema des Mobilfunksignals wird durch den Ausbau der sogenannten „Third Generation“, manche sprechen auch von der sogenannten UMTS-Generation, direkt zur „Fourth Generation“, der sogenannten vierten Generation, konkret beeinflusst. Allerdings muss das Aufbauschema des Signals der LTE-Generation nicht verändert werden, insbesondere nicht durch die neue Technologie und Generation. Das wiederum bedeutet, dass die bereits bestehende Infrastruktur ebenfalls nicht mehr neu entwickelt und aufgestellt werden muss. Vielmehr muss diese nur übernommen und bedarfsgerecht weiterentwickelt werden. Gegebenenfalls muss sie mancherorts weiter ausgebaut, allerdings nicht mehr von Anfang neu aufgebaut werden. Das bedeutet, die Struktur, die derzeit besteht und vorhanden ist, muss um die technische Komponente erweitert werden, die im LTE-Bereich noch fehlt und dringend benötigt wird. Die LTE- Technologie wird entsprechend sukzessive erweitert und ausgebaut. Die Architektur, die vorhanden ist, bestehend aus Funkmasten und eventuell weiteren Bestandteilen, kommt zum Einsatz. Gleichzeitig wird diese Technologie entsprechend verfeinert und weiter ausgebaut. Neue, wichtige Komponenten werden an die bestehenden Funkmasten angebracht, danach werden diese in das LTE-System integriert. So kommt es zur Weiterentwicklung der Infrastruktur des 3G-Standards zum 4G-Standard

  41. Wer beachtet den dringenden Gesundheitshinweis der Handy- und Smartphone Produzenten ? Quelle: Nutzer-Anleitung iPhone 4, Seite 3

  42. Energieveränderungen im Kopf durch EMF-Bestrahlung, die nicht auf Erwärmung zurückzuführen ist ! Das Wi-Fi-Signal: 1,5 Meter vom Wi-Fi-Access- Point entfernt; elektrische Felder von 0,49 V/m = 1mW/qm(2,4GHz)

  43. Das Vorsorgeprinzip wird karikiert – warum? Das Vorsorgeprinzip „Das Vorsorgeprinzip kommt in Fällen zum Tragen, in denen die wissenschaftlichen Beweise nicht ausreichen, keine eindeutigen Schlüsse zulassen oder unklar sind, in denen jedoch aufgrund einer vorläufigen wissenschaftlichen Risikobewertung begründeter Anlaß zu der Besorgnis besteht, daß die möglicherweise gefährlichen Folgen für die Umwelt und die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen mit dem von der EU angestrebten hohen Schutzniveau unvereinbar sein könnten.“ Alle 14 bisher publizierten Interphone-Einzelstudien ergaben, dass die Nutzung eines Mobiltelefons während weniger als 10 Jahren den Benutzer vor einem Hirntumor schützt. (Wie sagte doch Professor Armstrong, als er das Ergebnis seiner australischen Interphone-Studie, die ebenfalls einen Schutz vor Hirntumor ergeben hatte, kommentierte: „Das zeigt Ihnen sogleich, dass da etwas faul ist, dass es da einProblem gibt.“) (LIMES-Kommentar: lesen Sie bitte die Studien- und –refenzliste mit weit über 100 peer-reviewten und replizierten Studien, die das Gegenteil belegen.siehe: http://www.info.diagnose-funk.org/dokumentationen/index.php

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