1 / 24

Winterdienst in Thüringen

Winterdienst in Thüringen. Umsetzung und Erfahrungen. Das Problem. Die Witterungsbedingungen. Das Ziel. Erhöhung der Verkehrssicherheit. Dienstleistungsauftrag erfüllen. Vertragsgrundlagen. Bundesfernstraßengesetz Thüringer Straßengesetz Anforderungsniveau Straßenwinterdienst

heman
Download Presentation

Winterdienst in Thüringen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Winterdienst in Thüringen Umsetzung und Erfahrungen

  2. Das Problem Die Witterungsbedingungen Das Ziel • Erhöhung der Verkehrssicherheit • Dienstleistungsauftrag erfüllen

  3. Vertragsgrundlagen • Bundesfernstraßengesetz • Thüringer Straßengesetz • Anforderungsniveau Straßenwinterdienst • Merkblatt für den Winterdienst • Verantwortung: • Beginn/Ende einer Winterdienstphase = AG • Art/Umfang der Winterdienstleistung =Verantwortung des AN • Maßgabe: Aktuelle Verkehrs- und Wetterdaten

  4. Das „Unvorhersehbare“ planen Der Deutsche Wetterdienst SWIS liefert detaillierte Wetterdaten

  5. Drei mal täglich detaillierte Wetterdaten / Vorhersagen • Niederschlag • Temperatur • Fahrbahntemperatur • Gestaffelt nach • Höhenlage und • Streckentyp

  6. Einsatzkriterien • Einsatz ab + 3 Grad Lufttemperatur • Präventiver Einsatz max. 2 Stunden vor dem Wetterereignis • In der Regel ab 3.00 Uhr morgens

  7. Der Einsatz: Grundlage sind detaillierte Routenplanungen

  8. Routenplanung • Softwarebasierend • Straßendaten wie Längen, Breiten aus Datenbank • Zusammenfügen der Straßenabschnitte (NK) • Beachtung der Fahrgeschwindigkeiten • Nachweis Einhaltung der Umlaufzeit (2.00 h) • Nachweis über ausreichende Streumengen

  9. Personaleinsatzpläne • gut ausgebildetes Leitungspersonal • gut ausgebildetes WD-Personal • Einsatzpläne / Schichtpläne • Kommunikation

  10. Winterdienst-Fahrzeuge + Geräte Vertragsgrundlage: • Anforderung an • Winterdienstfahrzeuge • Anforderung an Streumaschinen / Pflüge • Merkblatt Winterdienst auf Straßen

  11. Ausrüstung mit Thermographie • 90 von 250 Streuern sind ausgerüstet • Abtastung der Temperatur + / - 0,1 ° • Automatische Dosierung des Streumaterials • Streubildverstellung • Einsparung Streumaterial • Regelmäßige Streuerprüfung

  12. Einsatz von Sole – Sprühgeräten ab 2013 • Route B 4 Andisleben – Erfurt ca. 25 km • Route B247 Mühlhausen – Schönstedt ca. 46 km • Vorteile: • Geringer Salzverbrauch • Geringe Wehverluste • Lange Verweildauer • Größere Zeitfenster • Nachteile: • bis – 8 ° wirksam • kein Einsatz bei • Schneefall

  13. Leistungserfassung + Leistungskontrolle Vertragsgrundlage: • Alle Fahrzeuge mit Datenerfassungssystem • Position GPS Koordinaten • Datum/Uhrzeit (sekundengenau) • Pflug im Einsatz / nicht im Einsatz • Streubreite in cm und Streumenge in gr/m² • Laugenmenge in % der Streumenge • Darstellung in der Karte • ! Online-Verfolgung mit Leistungsdaten !

  14. Streumengen - Monitoring Kapazität: ca. 108.000 to Salz 37 Salzlagerstätten einschl. Soleherstellung + Solevorhaltung

  15. Grundlage der Salzbevorratung Gesamt km = 7.044 km

  16. Vorsorge der Salzversorgung Bei der Lagerung von 108 Tto Salz und betreuten Streckennetz von 7.044 km Einlagerung von 15 to/km > Empfehlung BMVBS 7 to/km zuzüglich Lieferantenverträge mit 2 Lieferanten

  17. Salzverbrauch pro m2 in den letzten Jahren

  18. Zykluszahl nach Höhenlage

  19. Streumenge gr/m² pro Höhenlage

  20. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

More Related