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Gliederung. 1 Informationswirtschaft2 Jahresabschluss3 Controlling4 Betriebsgenetik. Gliederung. 1 Informationswirtschaft1.1 Grundlagen1.2 Entwicklung eines KIS1.3 Ausgewhlte Probleme1.4 Public Relations und externe Informationswirtschaft 2 Jahresabschluss3 Controlling4 Betriebsgenetik .
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1. GESUNDHEITSMANAGEMENT IVTeil 1aProf. Dr. Steffen FleßaLst. für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und GesundheitsmanagementUniversität Greifswald
2. Gliederung 1 Informationswirtschaft
2 Jahresabschluss
3 Controlling
4 Betriebsgenetik
3. Gliederung 1 Informationswirtschaft
1.1 Grundlagen
1.2 Entwicklung eines KIS
1.3 Ausgewählte Probleme
1.4 Public Relations und externe Informationswirtschaft
2 Jahresabschluss
3 Controlling
4 Betriebsgenetik
4. 1.1 Grundlagen1.1.1 Grundbegriffe Daten
Information
Wissen
Signale
Kommunikation
5. Daten und Information Daten (Einzahl: Datum)
Daten werden als die formalisierte Darstellung von Sachverhalten, also Fakten, Konzepten, Vorstellungen und Anweisungen definiert, die für die Kommunikation, Interpretation und die Verarbeitung durch Menschen und/oder technische Einrichtungen geeignet ist.
Information
Information ist eine Antwort auf eine konkrete Frage und damit die Basis für Entscheidungen. Sie basiert in der Regel aus der Auswertung von Daten und ist unabhängig von der Person des Entscheiders.
6. Systemgedanke der Datenverarbeitung
7. Kommunikation Kommunikation ist das wechselseitige Übermitteln von Daten oder von Signalen (=physikalische Darstellung von Daten), die einen festgelegten Bedeutungsinhalt haben
Kommunikation ist die Basis menschlichen Lebens wie effektiven Managements
Expansion des Menschen begann mit der Perfektionierung des Kehlkopfes!
Kommunikation ist grundsätzlich unabhängig von technischer Kommunikation zu betrachten
8. Beispiele: Kommunikation im Krankenhaus Aufnahme
Arzt-Patient-Kommunikation
Patientenübergabe
Entlassung
Dienstanweisung
Mitarbeitergespräche
…
9. Sender-Empfänger-Modell Kommunikation ist die Übertragung einer Nachricht von einem Sender zu einem Empfänger.
Kodierung der Nachricht
Übermittlung über Übertragungskanal
Störung und Verfälschung
Dekodierung
10. Sender-Empfänger-Modell
11. Modell von Schulz von Thun: 4 Seiten einer Nachricht
12. Modell von Schulz von Thun Sach-Aspekt: Der formale, sachliche Inhalt der Nachricht
Beziehungs-Aspekt: Die Nachricht bekommt einen zusätzlichen Inhalt durch die Beziehung, in der Sender und Empfänger zueinander stehen
Ausdrucks/Selbstoffenbarungsaspekt: Die Nachricht sagt etwas über die Ziele und Motive des Senders aus
Appell-Aspekt: Auch jenseits der Sachebene kann die Nachricht einen Appell an den Sender enthalten
13. Modell von Schulz von Thun Sach-Aspekt: Der formale, sachliche Inhalt der Nachricht
Beziehungs-Aspekt: Die Nachricht bekommt einen zusätzlichen Inhalt durch die Beziehung, in der Sender und Empfänger zueinander stehen
Ausdrucks/Selbstoffenbarungsaspekt: Die Nachricht sagt etwas über die Ziele und Motive des Senders aus
Appell-Aspekt: Auch jenseits der Sachebene kann die Nachricht einen Appell an den Sender enthalten
14. Teilsystem eines Krankenhauses, das alle informationsverarbeitenden und -speichernden Prozesse und die an ihnen beteiligten menschlichen und maschinellen Handlungsträger in ihrer informationsverarbeitenden Rolle umfasst.
Abkürzung:
Deutsch: KIS
Englisch: HIS (Hospital Information System)
Achtung: HIS steht auch für Hochschulinformationssystem 1.1.2 Krankenhausinformationssystem
15. KIS ist ein wichtiger Qualitätsfaktor
Hoher Informationsbedarf im Krankenhaus
Essentiell für Qualität der Patientenversorgung und Krankenhausmanagement
Alle an dem Behandlungsprozess beteiligten Personen und Einrichtungen werden von der Qualität des KIS beeinflusst
Umfang der Informationsverarbeitung im Krankenhaus ist enorm, z. B.
Uni-Klinikum HD: 250.000 Arztbriefe, 800.000 Laborbefunde, 200.000 Radiologiebefunde und 400.000 neue Patientenakten jährlich
KIS ist ein wichtiger Kostenfaktor
KIS kostet viel Geld, kann aber Geld einsparen durch Optimierung der Abläufe
KIS ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor
Effiziente Informationsverarbeitung steigert Qualität und senkt Kosten der Patientenversorgung
16. Ziele eines Informationssystems im Gesundheitswesen Adäquate Unterstützung von Funktionen zur Verarbeitung von Daten, Informationen und Wissen für:
Patientenversorgung
Verwaltung
Qualitätsmanagement
Forschung
Aus-, Weiter- und Fortbildung
Unterstützung des wirtschaftlichen Managements
Erfüllung gesetzlicher Regelungen
17. Ziele eines Informationssystems im Gesundheitswesen (Forts.) Rechtzeitige Bereitstellung von korrekten Informationen, vor allem über Patienten, am richtigen Ort, in der richtigen Form an die dazu berechtigten Personen
Rechtzeitige Bereitstellung von Wissen, vor allem über Krankheiten, doch auch über Wechselwirkungen, Diagnose- und Therapieunterstützung
Bereitstellung von Informationen über die Qualität der Patientenversorgung sowie die Kosten
18. Zusammenfassung der Ziele KIS soll die richtigen Informationen und das richtige Wissen
in der richtigen Menge
in der richtigen Qualität
am richtigen Ort
zur richtigen Zeit
in der richtigen Zusammensetzung
in der richtigen Form
an den richtigen Personen
bereitstellen, damit die richtigen Entscheidungen getroffen werden können
19. Häufiges Problem im Gesundheitswesen
Insellösungen
Zufälliger EDV-Einsatz nach „Hobby“ des Chefarztes
Unsystematische Datensammlung
Paralleler Zugriff auf Daten schwierig
Systematisches Informationsmanagement steigert Qualität und senkt Kosten der Patientenversorgung
Für systematische Informationsverarbeitung wird systematisches Informationsmanagement benötigt Systematisches und integriertes Informationsmanagement
20. Bausteine eines KIS Ein KIS umfasst möglichst vollständig und systematisch alle Subsysteme:
Teilinformationssysteme
z. B. Laborinformationssystem, Patienteninformationssystem
Unternehmensfunktionen
z. B. OP, Abrechnung,
Aktivitäten
z. B. Entlassung, Warenannahme
Geschäftsprozesse
z. B. Behandlung einer bestimmten Diagnose
Applikationssysteme
Anwendungssysteme für Krankenhaus
(Textverarbeitung, Kalkulation, Bildverarbeitung,…)
Physische Datenverarbeitungssysteme
Hardware
21. Wichtig: ein Krankenhausinformationssystem besteht immer aus einem
rechnerbasierten Teilsystem und einem
konventionellen Teilsystem
Folgen:
Jedes Krankenhaus hat von Anfang an schon ein KIS
Somit ist die Frage nicht, ob ein KH mit einem KIS ausgestattet werden soll, sondern:
Ob die Leistung des Informationssystems durch moderne EDV-Werkzeuge erweitert und systematisch gemanagt werden soll Manuelle und EDV-gestützte Subsysteme
22. Management eines KIS KIS-Management
Umfasst als Gegenstandsebenen
das Management von Information
das Management von Anwendungsbausteinen
auch: papierbasierte Dokumente (z. B. Anwendungsbaustein Patientenakte)
das Management von rechner- und nicht-rechnerunterstützter Informations- und Kommunikationstechnik
Umfasst als Aufgaben
Planung des KIS
Steuerung des Betriebs des KIS
Einhaltung der Planvorgaben sowie Überwachung des Betriebs
Umfasst als Planungshorizonte
das strategische Management
das taktische Management
das operative Management
23. Qualität von KIS Strukturqualität
Qualität der Ressourcen für die Informationsverarbeitung
Datenqualität
Qualität der informationsverarbeitenden Werkzeuge
Qualität der Integration der Anwendungsbausteine
24. Datenqualität Kriterien für die Datenqualität
Richtigkeit
Daten sind korrekt
Vollständigkeit
alle relevanten Daten sind verfügbar
Präzision
Daten sind ausreichend detailliert
Relevanz
keine irrelevanten Daten werden gespeichert
Verfügbarkeit
Daten sind überall und jederzeit verfügbar
Vertraulichkeit, Sicherheit Datenschutz
Daten können nur von Berechtigten abgerufen werden
25. Kriterien der Softwarequalität durch ISO 9126
Funktionalität, Zuverlässigkeit, Bedienbarkeit, Effizienz, Wartungsfreundlichkeit, Übertragbarkeit
Kriterien für die Software Ergonomie durch ISO 9241
Geeignet für die Aufgabe
Geeignet zum Lernen der Benutzeroberfläche
Geeignet für die Individualisierung der Benutzeroberfläche
Konform der Erwartungen des Benutzers
Selbstbeschreibend
Kontrollierbarkeit
Fehlertoleranz
26. Verfügbarkeit
Multiple Verwendbarkeit
Effizienz
Flexibilität (leicht anzupassen)
Zuverlässigkeit
Sicherheit
Bedienbarkeit
Standardisierung
Appropriateness
soll nicht die Patient-Arzt-Beziehung dominieren
Harmlessness
darf den Patienten oder Nutzer nicht schaden
27. Inhalt:
Systeme bestehen aus Elementen und ihren Relationen
Relationen implizieren Schnittstellen zwischen Teilsystemen
Integration impliziert die Überwindung von Schnittstellen, so dass eine funktionelle Einheit geschaffen wird
Arten:
Datenintegration
Zusammenführen von Daten aus verschiedenen Datenbeständen mit in der Regel unterschiedlichen Datenstrukturen in eine gemeinsame einheitliche Datenstruktur
Zugriffsintegration
Zugriffsmöglichkeit auf gemeinsame Daten in unterschiedlichen Teilsystemen, Vereinheitlichung des Zugriffs
Präsentationsintegration
Vereinheitlichung der Darstellung in unterschiedlichen Subsystemen
Kontextintegration
Bereitstellung von Schnittstellen zu unterschiedlichen EDV-Systemen, z.B. auch zum Mobilfunk
28. Anforderungen
Adaptierbarkeit und Flexibilität: es muss leicht möglich sein, neue Komponenten hinzuzufügen
Kontrollierte redundante Datenhaltung: redundante Datenhaltung kann aufgrund der Datenbankarchitektur nicht vermieden werden, dennoch soll die redundante Datenhaltung kontrollierbar bleiben
29. Prozessqualität Im Hinblick auf KIS bezieht sich die Prozessqualität auf die Qualität der Prozesse zur Informationsverarbeitung
Die Prozessqualität umfasst
Effizienz der Informationslogistik
Richtige Informationen, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, den richtigen Personen, im richtigen Format
Leanness der informationsverarbeitenden Werkzeuge
Single Recording, multiple Verwendbarkeit
Kontrollierte Übermittlung von Daten, keine Medienbrüche
Führt häufig zu Redundanz und Fehlern
Patientenzentrierte Informationsverarbeitung
30. Kriterien der Ergebnisqualität eines KIS Trägt das KIS zur Qualitätsverbesserung bei?
Trägt das KIS zur Patientenzufriedenheit bei?
Trägt das KIS zur Kostenreduktion bei?
Erfüllung gesetzlicher Bestimmungen
Unterstützung klinischer Forschung
Effiziente Kommunikation mit anderen Versorgungseinrichtungen
Verfügbarkeit der Patienteninformationen
Erweiterung mobile Informationsverarbeitung
Optimierung der Benutzeroberfläche
Patienten sollen Zugriff auf ihre Akte haben
31. 1.2 Entwicklung eines KIS Prinzip: EDV-Umsetzung als letzter Schritt. Vorher muss Inhalt und Funktionalität geklärt sein.
Weiteres Vorgehen:
Beispiele für Inhalt und Funktionalität
EDV-mäßige Umsetzung:
Kommunikationsfähigkeit des Gesundheitsmanagers, nicht Umsetzung
32. 1.2.1 Funktionen im Krankenhaus Patientenaufnahme
Ziel: Dokumentation und Verteilung der administrativen Patientendaten sowie eindeutige Identifikation und Zuordnung der Patientendaten
Subfunktionen:
Terminplanung
Korrekte und eindeutige Identifikation und Zuordnung der Patientendaten
Vergabe einer eindeutigen Fallnummer
Administrative Aufnahme
Name, Adresse, Geburtsdatum, Versichertenstatus, Konfession, etc.
Klinische Aufnahme
Auf Station und Ambulanz: vor allem Anamnese (med. Vorgeschichte)
Informationen für die Verwaltung
Welche Betten sind frei/belegt? Wo liegt welcher Patient?
33. Funktionen im Krankenhaus: Planung& Organisation der Patientenbehandlung Ziel: Effiziente Planung und Organisation zur reibungslosen Durchführung der Patientenbehandlung
Subfunktionen:
Präsentation von Information und Wissen
Nicht nur medizinische Informationen über Patienten, sondern auch z. B. Leitlinien etc. zur Unterstützung der Patientenversorgung
Entscheidungsfindung und Patienteninformation
Diagnostische und therapeutische Maßnahmen
Wissensbasierte Systeme
Konsil bei externe Ärzte, z. B. durch Telemedizin (Telekonferenzen)
Dokumentation der Maßnahmen
Dokumentation der Einwilligung des Patienten
Planung der Patientenversorgung
Planung und Festlegung der Prozesse (Typ, Dauer, Personen)
34. Funktionen im Krankenhaus: Leistungs-anforderung und Befundkommunikation Ziel: Annahme und Durchführung einer Leistungsanforderung und die Befundübermittlung
Subfunktionen:
Vorbereitung der Leistungsanforderung
Termin- und Prozedurplanung
z. B. Blutabnahme, OP-Belegung, Röntgenbelegung
Übermittlung der Leistungsanforderung
Übermittlung der Befunde
Eindeutige Zuordnung zum Patienten
Markierung kritischer Werte
35. Funktionen im Krankenhaus: Durchführung der diag. und therapeutischen Maßnahmen Ziel: Bereitstellung der Ressourcen (Personal, Werkzeuge) zur Durchführung der diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen
Personalzuweisung
Planung mobiler Geräte
etc.
36. Funktionen im Krankenhaus: Klinische Dokumentation Ziel: Dokumentation aller klinisch relevanten Patientendaten so komplett, korrekt und schnell wie möglich
Subfunktionen:
Pflegedokumentation
Pflegeprozesse (Pflegeplanung, Dokumentation der Prozeduren, Evaluation, Berichtschreibung, aber auch Pflegekurven)
Medizinische Dokumentation
Dokumentation medizinisch relevanter Einzelbeobachtungen und -feststellungen
Üblicherweise auf den Patienten oder den Behandlungsfall bezogen.
Meist in einer Patientenakte gehalten
Umfasst u. a. Patientendaten, anamnestische Beobachtungen und Feststellungen, Befunde, diagnostische und therapeutische Maßnahmen, Angaben zu Diagnosen und Therapie sowie den Behandlungsverlauf
37. Funktionen im Krankenhaus: Administrative Dokumentation und Abrechnung Ziel: Dokumentation der Prozeduren als Basis für die Abrechnung
Auch für Controlling, finanzielle Analysen, interne Budget-Festlegung, etc.
Zur Einhaltung gesetzlicher Dokumentationspflichten, z. B. für die Budgetverhandlungen
Häufig standardisierte Dokumentation anhand z. B. von Diagnoseschlüssel, Kataloge
Abgeleitet aus klinischer Dokumentation
38. Funktionen im Krankenhaus: Patientenentlassung und Überweisung Ziel: Durchführung der stationären und administrativen Entlassung und evtl. Überweisung
Endgültige Abrechnung
Erfüllung gesetzlicher Dokumentationspflichten
Auf Station: Entlassungsarztbrief
Übermittlung der Befunde an die weiterbehandelnde Personen, Einrichtungen
39. Funktionen im Krankenhaus: Verwaltung der Patientenakten Verwaltung der Patientenakten
Ziel: Erstellung und Aufbewahrung der Dokumente und der Patientenakten, so dass die in ihnen enthaltenen Informationen und Daten schnell wieder gefunden werden können
40. Funktionen im Krankenhaus: Verwaltung der Patientenakten Subfunktionen:
Erstellung und Abheften/Speichern von klinischen Dokumenten
Verwaltung spezieller Dokumentationen und klinischer Register
Dokumentation fürs Qualitätsmanagement
Tumorregister
Diagnose und Prozedurkodierung
Strukturiert, anhand von Katalogen
ICD
Analyse der Patientenakten
Zur Gewährleistung der Verfügbarkeit
Einheitliche Inhaltsstruktur
Datenschutz und Datensicherheit
Archivierung der Patientenakten
Bereitstellung von Archivräumen
Gewährleistung einer 10- bis 30-jährigen Aufbewahrungsfrist
Verwaltung der Patientenakten
Organisation der Ausleihe und Rückgabe der Patientenakten
41. Funktionen im Krankenhaus: Arbeitsorganisation und Ressourcenplanung Ziel: Organisation und Einteilung der verschiedenen Ressourcen
Subfunktionen:
Planung und Zuweisung der Ressourcen: Koordination und Kommunikation von Personal, Material, Medikamenten, Betten, Werkzeugen
Verwaltung von Material und Medikamenten
Verwaltung der medizinischen Werkzeuge: OP-Saal, CT, MRT, etc
Allgemeine Arbeitsorganisation: Durch Unterstützung von Arbeitslisten, Terminplaner, Pinwand, Erinnerungszettel
Unterstützung Bürokommunikation
Telefon
E-Mail
Unterstützung der allgemeine Informationsverarbeitung
Berichtschreibung
Statistische Auswertungen
42. Funktionen im Krankenhaus: Krankenhausverwaltung Ziel: Organisation der Patientenversorgung und Kontrolle der finanzielle Lage des Krankenhauses
Subfunktionen:
Qualitätsmanagement
EDV-Unterstützung zur Gewährleistung einer optimalen Patientenversorgung
Steuerung und Finanzmanagement
Managementinformationssystem
EDV-gestützte Finanzplanung
Buchhaltung / Controlling
EDV-gestützte Investitionsplanung
Personal Management
Allgemeine statistische Analyse
43. 1.2.2 EDV-Entwicklung eines KIS Meta-Modell: „Sprache“ oder Instrument zur Beschreibung einer bestimmten Modellklasse
Dimensionen (desselben Objektes)
Funktionale Metamodelle
Technische Metamodelle
Organisations-Metamodelle
Daten-Metamodelle
Geschäftsprozess-Metamodelle
44. Entwicklung eines KIS Meta-Modell: „Sprache“ oder Instrument zur Beschreibung einer bestimmten Modellklasse
Dimensionen (desselben Objektes)
Funktionale Metamodelle
Technische Metamodelle
Organisations-Metamodelle
Daten-Metamodelle
Geschäftsprozess-Metamodelle
45. Entwicklung eines KIS Meta-Modell: „Sprache“ oder Instrument zur Beschreibung einer bestimmten Modellklasse
Dimensionen (desselben Objektes)
Funktionale Metamodelle
Technische Metamodelle
Organisations-Metamodelle
Daten-Metamodelle
Geschäftsprozess-Metamodelle
46. Entwicklung eines KIS Meta-Modell: „Sprache“ oder Instrument zur Beschreibung einer bestimmten Modellklasse
Dimensionen (desselben Objektes)
Funktionale Metamodelle
Technische Metamodelle
Organisations-Metamodelle
Daten-Metamodelle
Geschäftsprozess-Metamodelle
47. Entwicklung eines KIS Meta-Modell: „Sprache“ oder Instrument zur Beschreibung einer bestimmten Modellklasse
Dimensionen (desselben Objektes)
Funktionale Metamodelle
Technische Metamodelle
Organisations-Metamodelle
Daten-Metamodelle
Geschäftsprozess-Metamodelle
48. Entwicklung eines KIS Meta-Modell: „Sprache“ oder Instrument zur Beschreibung einer bestimmten Modellklasse
Dimensionen (desselben Objektes)
Funktionale Metamodelle
Technische Metamodelle
Organisations-Metamodelle
Daten-Metamodelle
Geschäftsprozess-Metamodelle
49. Datenbankarchitektur Integrationsproblem: in der Regel bestehen bereits unabhängige Teilsysteme, die zu integrieren sind
Alternativen:
Zentrale Datenbankstruktur
Dezentrale Datenbankstruktur mit Kommunikationsserver als Übersetzer zwischen den Teilsystemen
50. Zentrale Datenbank
51. Dezentrale Datenbanken
52. Data Warehouse Inhalt:
homogener Datenpool
Datenmäßige Integration verschiedener Subsysteme
Patientendaten
Finanzbuchhaltung
Materialwirtschaft
OP-System
Personalsystem
externe Quellen (z.B. epidem. Daten)
Charakteristika
Datenspeicherung erfolgt nicht anwendungsbezogen
Verschiedene Anwendungen können zugreifen
Verknüpfungen können routinemäßig abgefragt werden
Längerfristige Datenspeicherung
53. Arbeitsaufgabe Zeigen Sie systematisch den Datenbedarf eines Arztes bei einer Operationsentscheidung auf.
Zeigen Sie, auf welche Datensätze er zurückgreifen kann
Entwickeln Sie einen Vorschlag für das Datenmanagement